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Fotografie: Reisegast Patrick Voigt
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Die
Fotoreise Bretagne
- Das Land im
Atlantik
mit Open Air Fotografiefestival
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Fotoreiseprogramm
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Leistung, Preis und Anmeldung - Kulturelle
Inspiration
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Impressionen
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Die Bretagne lebt vom Aufeinandertreffen von Meer und Festland. Die
Fotoreise
Bretagne findet am westlichsten und charismatischsten Teil
des schönen Landstriches Bretagne, in Frankreich statt.
Das Finistere ist die harmonische Synthese von Meer und Land
oder, um es auf bretonisch zu sagen, von Armor und Argoat. Wo immer
man sich auch aufhält, das Meer ist nicht weit. Diese privilegierte
maritime Situation verleiht dem Finistere sein reinstes ozeanisches
Klima. Manche nennen es auch das schönste Ende der Welt.
Das Wetter
bricht hier mit voller Gewalt auf das Land, welches nur durch seine
Felsbarrieren, die es dem Meer entgegenstreckt, bestehen kann und
aus dem der Charme der Bretagne erwächst.
Das Licht der Bretagne ist sehr diskant, klar und
pointiert. Das resultiert aus den schnell vorbeiziehenden Wolken und
dem frischem maritimen Klima.
Besonders fotogenes Licht ist damit
zu erwarten. Diese
Rauheit - gepaart mit
der Gelassenheit und Kultur der Bretonen
- gibt der
Fotoreise Bretagne einen
besonderen Touch.
Die Bretagne bietet dem Fotografen einen einzigartigen Motivreichtum
auf
engem Raum.
Finistere ist innerhalb der Bretagne ein besonderer Edelstein:
Leuchttürme, steile hohe Brandungen und kleine ärmliche Weiler mit
solch schönen keltischen Namen wie Kerieux und
Kerlivit. Von diesen direkt dem Atlantik ausgesetzten Fischerhäfen geht
der ungewohnt herbe Charakter dieser Gegend
aus.
Für Freunde der Schwarzweißfotografie bietet diese
Gegend durch seine strenge schlichte Architektur und
durch strukturstarke Details ein besonderes Programm.
Der Fotodozent und Fotograf
Dieter Horn der Fotoreise Bretagne erklärt Ihnen an Ihrer eigenen
Ausrüstung ausführlich die notwendige analoge und digitale
Fototechnik und Kamerabedienung (auch für Anfänger). Die
fotografische Bildgestaltung in verschiedenen Lösungsvarianten wird
direkt am Fotomotiv vorgeführt und erläutert. Ihre anschließenden
Realisierungen werden dann am Fotomotiv gemeinsam ausgewertet und
wenn nötig werden Lösungswege zur Verbesserung aufgezeigt. Im
Fotoreisebus werden die digitalen
Fotografien mit Bildverarbeitung für die Präsentation optimiert.
Mehr Informationen
zur Fotoreisekultur - oder zu der Frage
Was ist eine Fotografiereise ? - finden Sie
hier! |
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Küstenlandschaften der Bretagne |
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Klosterberg Mont Saint Michel |
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Open Air Fotofestival in
der Bretagne |
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Das Programm der
Fotoreise Bretagne
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Tag -
Die Anreise nach Rennes / Fotografiefestival
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Tag -
Pointe de St. Mathieu, le Conquet
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Tag -
Camaret-s-Mer, Point de Penhir
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Tag -
Hafenstadt - Brest
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Tag -
Cap de la Chefre, Schöne Bretonische Dörfer am Ende der Welt - Der Pointe du
Raz
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Tag -
Die Rosa Granitküste
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Tag -
Das Weltwunder - Der Mont Saint Michel
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Tag -
Die Abreise nach Deutschland
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1. Tag -
Samstag - Anreisetag der Fotoreise
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Die Fahrt
beginnt in der Nacht von Freitag auf den Samstag um 2.00 Uhr in
Eisenach. Die Reisegäste aus den Regionen Rostock,
Magdeburg, Berlin, Leipzig und Dresden können hier zusteigen. Sie können
von jedem größeren Bahnhof Ihrer Heimat bis Sonntag früh um 1.00
Uhr in Eisenach / Thüringen sein.
Die Fahrt
führt dann über die Autobahn A4 nach Frankfurt / Main - Flughafen -
Terminal 1. Dort steigen die Gäste aus den Regionen München, Stuttgart,
Frankfurt, Hannover, Bremen und Hamburg sowie aus Österreich und der
Schweiz um 4.30 Uhr am Freitagmorgen zu. Die Reisegäste aus Bayern,
Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen
können mit den Abendzügen den Übernahmepunkt am Flughafen leicht erreichen.
Die
Fotografiereise Bretagne beginnt bereits während der Anfahrt. Ab dem
Frühstück ca. um 10:00 Uhr beginnen wir die Reisegäste in die
Fotografie einzuführen. Die Grundlagen der
Fotografie,
Erläuterungen zur Kamerabedienung und Bildgestaltung werden gemeinsam
während der Fahrt erläutert. Der
Bus ist mit einem Multimediasystem
ausgestattet. Dadurch können wir Ihnen diese Grundlagen mit Grafiken,
Fotografien und Filmen optimal und praxisorientiert vermitteln.
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Das Dach des
Fotobusses ist verglast, so dass während der Reise eine offene
Atmosphäre herrscht.
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Vorbereitung auf die
Fotoreise: Gemeinsame Seminare zu den Themen Kameratechnik und
Bildgestaltung der Fotografie während der Anfahrt im Fotoreisebus
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Die Fotografien können
zum Vergrößern angeklickt werden. |
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Am
späten Nachmittag kommen wir
zur ersten Übernachtung in der
Region Rennes in der
Bretagne
an. Anschließend wird in
gemeinsamer Runde die Reise vorgestellt, individuelle Wünsche der
Teilnehmer
werden besprochen und - soweit notwendig -
organisatorische Dinge geklärt.
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2. Tag - Sonntag - Fotografiefestival und das
Finistere am Pointe de St. Mathieu |
Zur Einstimmung auf das Hauptthema
der Fotoreise Bretagne besteht am Abend die Möglichkeit das
Open - Air - Landschaftsfotografiefestival
in La Gacilly zu besuchen. Die eindrucksvollen Fotografienausstellungen
können zum Kennenlernen gemeinsam wahrgenommen, genossen und diskutiert werden.
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Das umfassende
Fotografiefestival überrascht den Besucher durch ästhetische
Fotografien und eine interessante Präsentation in dem
romantischen Dorf La Gacilly. |
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Fotografien:
Reisegast Susanne Guth, Reisegast Kirstin Schaetz (Fisheye),
Dieter Horn . Die Fotografien können zum Vergrößern angeklickt
werden. |
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Die Fahrt geht weiter von unserem Zwischenstopp in
der Ostbretagne zu unserem Haupthotel in Brest, in die Hauptstadt des
Finistere, der
Westbretagne.
Unser
erstes Motiv ist Point St. Mathieu.
Dieser Punkt kennzeichnet schon seit Jahrhunderten den Eingang der Bucht von
Brest, einem großen und wichtigen Militärhafen. Die Kirche als Glaubenssymbol
und die Leuchttürme bzw. die Semaphore-Station als
Symbole der Seefahrt stoßen hier besonders charismatisch aufeinander.
Leuchtturm und Klosteranlagen sind hier direkt ineinander gebaut:
Ein visueller Höhepunkt als Symbol für die Hoffnung der Seeleute und den Wunsch
nach einer sicheren Fahrt.
Größen-, Kultur- und Materialkontraste stoßen auf eine
interessante Art zusammen.
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Die Klosterruine
am Point
St. Mathieu
liegt sehr schön in exponierter Lage auf einer Landspitze direkt
am Meer. In der Nacht wird die Ruine gemeinschaftlich
angeleuchtet und fotografiert. |
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Fotografien:
Reisegast
Patrick Voigt, Reisegast
Carolin Pusch. Die
Fotografien können zum Vergrößern angeklickt werden. |
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Ein kleiner Spaziergang entlang der Küstenlinie mit Blick auf die
Landspitze von Pointe du Raz und viele andere maritime Motive, bilden
einen schönen Kontrast zur bisherigen
Architekturfotografie.
Die Vielfältigkeit von
le Conquet ist
das Hauptmotiv des gesamten Nachmittages. Fischerboote im Hafen,
historische Gebäude direkt am Kai, Leuchttürme, moderne Hotels, ein
reger Schiffsbetrieb und natürlich Leuchttürme ergeben in dieser
Traumkonstellation beste Motive. Die
Makrofotografie
bei Ebbe von Meereslebewesen und Treibgut, das dann sichtbar wird, zeigt
neue Facetten an
Farbreichtum und Strukturstärke auf. Den späten
Nachmittag genießen wir in einem typisch französischen Restaurant bei
Kaffee und Crepes und beobachten die scheinbare Sorglosigkeit der
Küstenbewohner. Den Abend verbringen wir zusammen bei Wein, Käse und
Baguette in schöner Landschaft.
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3. - Tag - Montag - Halbinsel Crozon
und Camaret-sur-Mer |
Die
Morgenstunden gelten dem Fischerort
Camaret-sur-Mer:
Ein lebendiger Fischereihafen mit dem, mitten im Hafen stehenden Festungsturm von Vauban und der Kirche Notre-Dame de Rocamadour, die mit den historischen
Fassaden ein einzigartiges Ensemble bilden.
Zentrales Motiv ist hier allerdings der legendäre
Schiffsfriedhof
mitten im Hafen. Große alte Schiffe, acht an der Zahl, liegen majestätisch am
Kai und verkörpern den Stolz und die Vergänglichkeit alter Tage. Schöne optische
Dialoge zwischen den Schiffen und typisch bretonischen Häusern am Kai sind hier
möglich.
Makrofotografie
der vielen altertümlichen Details der Schiffe ist hier besonders durch
Strukturstärke und Farbreichtum lohnend. Die gesamte Technik der Makrofotografie
ist hier gefragt. Den Mittag
verbringen wir in den Restaurants oder Creperien mit Blick auf den Hafen und den
Ort Camaret-sur-Mer.
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Die Schiffsfriedhöfe
und Werften in der Bretagne sind Fundgruben für spannende
Fotomotive. |
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Fotografien:
Dieter
Horn,
Reisegast Carolin
Pusch, Reisegast
Walter
Bartsch,
Reisegast
Katja
Larisch. Die Fotografien können zum Vergrößern angeklickt
werden. |
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Am frühen Nachmittag hat sich das Licht zugunsten der alten Schiffe
geändert. Freunde der Mittelformattechnik und Schwarzweißfotografie
sollten diese
Technik hier unbedingt ausprobieren, um den
Detailreichtum besser bannen zu können.
Am späten Nachmittag wandern wir an der beleuchteten
Seite des Pointe Pointe de Pen Hir an dessen Spitze. Maritime Kontraste
zwischen Architektur und Kaplandschaft verbunden mit dem flachen Licht
ergeben charismatische Motive. Die
Menhirereihen der
Alignements de Lagatjar ergeben zusätzlich eine mystische
Atmosphäre.
Fotografisches Thema ist jetzt die Brandung. An der
Location werden Sie direkt an den großen Brechern verweilen und den Eindruck
haben, der Gewalt der Natur direkt ins Gesicht zu sehen. Der Blick erinnert an
ein mythisches Tor zur Unterwelt, das sich zwischen den Wellenbergen vor unseren
Füßen öffnet. Den Sonnenuntergang
genießen wir bei gutem Wein, im Angesicht des roten und
purpurfarbenen Lichtes im Kontrast zu den schwarzen Felsen.
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4. - Tag - Dienstag -
Die rosa Granitküste |
Die
rosa Granitküste im
mittleren Norden der Bretagne ist durch
ihre wilden Felsformationen, die
in dem rosa Granit in der geologischen Geschichte entstanden sind,
eine besonders fotogene Landschaft. Eine Wanderung entlang der Küste,
vorbei an Schlössern und wunderschönen Buchten,
gibt uns zahlreiche Motive
vor, die wir grafisch anspruchsvoll auf den Film
bannen können.
Bei Ebbe durchwandern wir direkt auf dem Meeresgrund die Buchten und lassen uns
von den tausenden "Aquarien" inspirieren, die durch das zurückgebliebene Wasser
entstehen und in denen sich Fische, Seeigel und Krabben tummeln. Zwischendurch gibt es die Möglichkeit ausgiebig
zu
baden. Den Abend verbringen wir am Felsenstrand gegenüber
dem Leuchtturm am "Sentier des Douaniers".
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Die rosa Granitküste
überzeugt durch ihre skurrilen Felsformationen und die
harmonischen Formen des Felsens in warmen Farben.
Fotografien:
Dieter
Horn,
Reisegast Maria
Clauß. Die Fotografien können zum Vergrößern angeklickt werden. |
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5. - Tag Mittwoch - Die
Hafenstadt Brest
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Die
Hafenstadt Brest
ist sehr vielfältig. Dieser Tag lädt ein,
ihn in der Gruppe zu
verbringen oder ihn nach Ihrem individuellen
Geschmack zusammenzustellen und zu gestalten. Folgende Bausteine sind
auf eigene Kosten möglich:
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1.
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Für die visuelle fotografische Inspiration
sorgt das
Centre Atlantique de la Photographie
mit seinen interessanten und vielfältigen
Fotografieausstellungen - mitten in der
Stadt gelegen und immer erfrischend französisch. |
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2. |
Das
futuristische Meeresaquarium
Oceanopolis
bietet Ihnen die Möglichkeit, die
Meeresbewohner aus nächster Nähe zu bewundern und zu fotografieren.
Das Fotomotiv schlechthin für Einblicke aus ungeahnter
Perspektive auf die quicklebendigen Tiere.
Das Gebäude selbst ist
ein architektonisch-fotografischer Höhepunkt. Weitere Fotografien
sehen Sie in der
Fotogalerie. |
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3. |
Ruhe und Exotik spendet dem
Ruhesuchenden der botanische Garten
Conservatoire Botanique National de Brest
mit seinen vielen schönen Blütenpflanzen, die
direkt aus der Nähe fotografierbar sind. Das
Richtige für alle, die besonders viel Ruhe und Abstand benötigen.
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4.
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Die Entdeckungstouren der besonderen Art:
Der
Hochseehafen
und die
Docks
bieten ein maritimes Flair von Bewegung, Technik in überwältigender
Größe mit der Rade du Brest im Hintergrund. Abwechselungsreiche
Fotografien interessanter Details wechseln hier ab mit klassischen
Hafenszenen.
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5. |
Spektakuläre Fotografien
der rauhen und
wilden bretonischen Küste sind möglich mit
einem Fotoflug vom
Flughafen Brest
aus. Der neue futuristische Flughafen bietet
hier gemeinsam mit dem Flugclub Brest die
Möglichkeit, preiswert Fotorundflüge über die
einzigartige Küstenlandschaft des Finistere zu gestalten (Aufpreis,
Anmeldung vor Reisebeginn).
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6. |
Besuch des
Interkeltischen Musikfestivals in Lorient.
Das Musikfestival bietet für jeden die Musik der Bretagne zum
Genießen in historischer Atmosphäre. Das Musikfestival
gilt als eines der größten in Frankreich und beinhaltet sehr
unterschiedliche Genre von Klassik, POP bis Rock. |
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7. |
Tagesausflug mit dem
Schnellboot
zur Insel
Quessant. Diese Insel ist sehr ursprünglich, schön und lädt zu einem
ruhigen Spaziergang entlang der malerischen bis magischen
Felsenküste
ein.
Die Insel war Drehort des Kinofilmes
"Die Frau des Leuchtturmwärters" (2004). Die Insel ist für Autos gesperrt, also für Ruhesuchende sehr
geeignet. Wir empfehlen das Mieten eines Fahrrades. |
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8. |
Eine gemeinsame Nachtfotografiesession
zwischen dem alten
Schloß und der Pont de Recouvranc
bildet den Abschluss des Fotografietages.
Die sehr professionell
beleuchtete Szenerie bietet nicht nur in der
Blauen
Stunde perfekte Motive, sondern auch bis spät in die Nacht.
Die
Motive eignen sich hervorragend für romantische
HDR-Nachtfotografien. Ein kleiner Fotoworkshop zu diesem Thema
erleichtert das Fotografieren.
Sehr
schön ist für den Urlaubs- und Erholungssuchenden alternativ ein
Strandspaziergang, ein Wellenbad in der See oder die
umfangreichen Einkaufsmöglichkeiten im maritimen Stil in
Brest. |
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An diesem Tag muss der
Fotoreisebus aufgrund der
europäischen Fahrzeitregelungen stillstehen.
Alle Kosten für das Programm an diesem Tage sind nicht im
Reisepreis enthalten. Der Fotografiedozent begleitet die
Hauptgruppe. |
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6. Tag -
Donnerstag - Schöne Dörfer und das Ende der Welt:
die Point du Raz |
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Das
morgendliche Flair
im historischen Ort
Locronan ist das Einstiegsthema
des Tages. Das unter Denkmalschutz stehende
Gesamtensemble des Dorfes gilt als eines der am besten erhaltenen in
Westfrankreich. Alte schöne bretonische Granithäuser geschmückt mit
farbigen Fensterrahmen und blühenden Hortensien geben dem Ort den Reiz
einer perfekten Filmkulisse.
Auf der Landzunge Cap Sizum hat sich das
typisch bretonische Flair
am besten bewahrt. Einsamkeit, abstrakte Landschaften und Unberührtheit
sind hier intensiv zu erleben. Ruhe und Entspannung kann nun zusammen
mit dem herben Charme der Franzosen in Vollendung genossen werden.
In der ebenfalls häufig von den Filmregisseuren genutzten Kulisse des
historischen Künstlerortes
Pont-Croix
genießen wir den Wochenmarkt kulinarisch, visuell und fotografisch.
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Die Dörfer am Point
du Raz sind abwechselungsreich, farbig und urig. Sie laden
zum Fotografieren von Stillleben ein.
Fotografien:
Reisegast Detleff Richter,
Dieter Horn, Reisegast
Maria Clauß und
Reisegast Hans-Joachim Kühn. Die Fotografien können zum
Vergrößern angeklickt werden.
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Das Geschrei der Möwen, die aus den Wolken schießenden Lichtstrahlen,
das Spiel der Wellen, die Salzluft, das Gefühl, bei Ebbe den Meeresgrund
zu
erwandern und zu erleben, beeinflussen tief unsere
Stimmung. Die Tour geht nun rund um die gesamte Kap
Sizum.
Am späten Nachmittag nähern wir uns dem absoluten
landschaftlichen Highlight der Fotoreise.
Hier verbringen wir den gesamten Abend
fotografierend, essend und Wein genießend. Wilde
natürliche Felsskulpturen an einem strömungsumwirbelnden
Point du Raz.
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7.
- Tag - Freitag - St. Malo und das
siebte Weltwunder, der Klosterberg Mont Saint Michel
Von
Brest aus geht es in Richtung Osten zur
Stadt
Saint
Malo, der alten Kosarenstadt mit ihrer
strengen Architektur und ihren hohen Befestigungswällen. Sie bildet ein
interessantes Motiv, welches vorzugsweise mit langen Teleobjektivbrennweiten
fotografiert wird, um die fühlbare Größe und Macht der
Architektur in das Bild zu transportieren.
In St.Malo genießen wir noch das Mittagessen. Anschließend fahren wir über die
Austernstadt Cancale zum architektonischen Highlight der
Fotoreise, dem
Klosterberg Mont Saint Michel
oder "der spirituelle Gipfel des Abendlandes".
Der Berg steht mitten im Wattenmeer, ist mit Architektur 160 Meter hoch
und bildet von der Ferne die Silhouette einer Pyramide.
Das
Kloster wurde 1068
gegründet und fortwährend aufgebaut.
Romanische und
gotische Architektur
stehen hier interessant im Kontrast. Heute wird das Kloster von ca. 15.000
Menschen am Tag besucht, augenscheinlich also überlaufen und schlecht
fotografierbar.
Das
Monument
ist allerdings so attraktiv, dass man fotografisch
nicht an ihm "vorbeikommt". Unter Einsatz
klassischer fotografischer Gestaltungsvarianten
transformieren wir das Motiv zu Spitzenbildern um. Der
Fotografietag geht bis tief in die Nacht und
endet ca.
um 24.00 Uhr. Schöne Fotografie
zum Mt. finden Sie in der
Fotogalerie.
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8. - Tag
- Samstag - Abreise
Nach dem
Frühstück im Hotel können eilige Zeitgeister nun
mit uns zurück nach Deutschland.
Gemeinsam können
am Computermonitor des
Fotoreisebuses die Bilder der Fotoreise
ausgewertet werden. Die Bildbearbeitung der Fotografien kann über den eigenen
Laptop, für alle über den Monitor des Busses sichtbar, realisiert werden. Die
Galerie mit den
Impressionen der Fotoreise
wird aus allen Kameradaten gemeinschaftlich zusammengebaut. Für die eigene
persönliche Erinnerung wird diese dann an alle Reisegäste per DVD verteilt.
Wir fahren mit dem Bus über Paris wieder nach Frankfurt am Main.
Dort kommen wir ca. 22.00 Uhr an (ohne Garantie). Die
Fotoreise Bretagne ist am Bahnhof des Flughafens Frankfurt am
Main oder aber wieder am Bahnhof Eisenach zu Ende.
Vor allem von Frankfurt aus fahren Nachtzüge in alle Regionen
Deutschlands.
Frankreichfreunde
mit Zeit können z. B. noch ein paar Tage in Ruhe in der Normandie
verbringen (in diesem Falle Rückreise auf eigene Kosten).
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Die Leistung der Fotoreise Bretagne
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PHOTOSCHULE HORN - Fotoreisequalität
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Gesetzlich vorgeschriebener Reisesicherungschein
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Reisebegleitung Fotograf
Dieter Horn, orts- und sachkundig
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7 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer mit
Frühstück
(Einzelzimmer auf Wunsch gegen Aufpreis) in der Bretagne (1 x Vitre, 5 x
Brest, 1 x Saint Malo - intra muros)
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Bustransfer von Eisenach in die Bretagne und zurück
sowie zu den Stationen des Hauptprogrammes
in unserem
Fotoreisebus
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Begleitbuch zur Reise (Tour, Gestaltung und Technik der Fotografie)
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Eintritte zu den Motiven laut Programm (ca. 100 Euro)
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Teilnehmeranzahl |
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Buchung und Termine |
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Minimal
10 Teilnehmer
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Maximal
12 Teilnehmer
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Die
Buchung läuft über das
Servicebüro
Termine:
Klicken Sie
hier,
um zur Terminliste zu
gelangen. Der Fotoworkshop findet
im Sommer statt.
Veranstalter:
PHOTOSCHULE HORN
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Preis der Fotoreise Bretagne
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Was ist nicht in der Leistung
enthalten?
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1697
Euro
pro Person
290 Euro Einzelzimmerzuschlag
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Fototechnik,
Computer
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Kosten am 5.
Tag (gesetzlicher Busruhetag)
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Druckkosten
für eigene Fotografien
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Speisen und
Getränke (außer Frühstück im Hotel)
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Ausgaben
privater Natur
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Inhaltliche Änderungen zugunsten der
Reisequalität behalten wir uns vor.
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Galerie mit Impressionen von
den letzten Fotoreisen in die Bretagne
Sie
wollen wissen, wie die Atmosphäre während der Fotoreise Bretagne ist?
Welche Menschen an einer solchen Reise teilnehmen? Dann schauen Sie doch
mal in Ruhe in diese Fotogalerien der
Fotoreise Bretagne 2013,
Fotoreise Bretagne 2012,
Fotoreise Bretagne 2011,
Fotoreise Bretagne 2009,
Fotoreise Bretagne 2008,
Fotoreise Bretagne 2007
und
Fotoreise Bretagne 2006,
die wir mit unseren Reisegästen zusammengestellt haben. |
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Fotografie:
Reisegast Detleff Richter,
Der Ausschnitt eines Segelbootes während
des
Maritimfestes Brest 2008
ist nicht nur grafisch anspruchsvoll, sondern auch geschichtlich
von Bedeutung. |
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Fotografie:
Reisegast Sandra Hackländer
Die Dynamik dieser
Schwarzweißfotografie mit dem Thema Schiffsfriedhof ist
bemerkenswert schön. |
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Fotografie:
Reisegast
Carolin Pusch
Der ungewöhnliche Blick auf die Flamboyant Gotik im
Chor
des Mont-Saint-Michel mit einer
bemerkenswerten Hauptbildfeldlinie aus einem Lichtstreifen.
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Allgemeine
Reisehinweise |
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Zwingend notwendig mitbringen
sind - für die
Fotografie:
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Spiegelreflexkamera oder eine
gute
digitale Kompaktkamera
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Filmmaterial ca. 10 Filme
(Minimum) a 36 Bilder mit einer Empfindlichkeit von 100ASA und 2 Filme mit
400ASA Filmempfindlichkeit
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Ersatzbatterien für Ihre Kamera
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Stativ
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Rucksack zum Transportieren der
Technik, reine Fototaschen alleine sind
weniger geeignet
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Wenn vorhanden, bringen Sie zusätzlich mit:
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Makrozubehör
Nahlinse (CloseUp Linse) oder besser Zwischenringe
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Kamerafernauslöser
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Blitzlichtgerät
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Telezoomobjektiv
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Superweitwinkel
-
Filter:
Polarisationsfilter, Verlauffilter grau
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Notwendiges für
den täglichen Bedarf:
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Utensilien für
Picknicks; Taschenmesser, Tasse, Teller
-
kleine
Taschenlampe
-
Kopfbedeckung
und Sonnenschutzmittel
Ausrüstung
Das Mitbringen
von Wanderschuhen, die über den Knöchel gehen, ist zwingend notwendig.
Es
empfiehlt sich ein dicker Pullover oder Fleece und eine
winddichte Jacke.
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Fotografie:
Dieter Horn
Der Leuchtturm auf der
Insel Belle-Île
wurde mit der einem Superweitwinkel 20 mm auf
Vollformat und einem linearem Polarisationsfilter
fotografiert.
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Fotografie:
Dieter Horn
Die Küstenlandschaft im Süden der
Insel Belle-Île
wurde bei Ebbe mit 20mm
Superweitwinkel
auf Vollformat und einen Cokin Grauverlauffilter 121
fotografiert.
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Fotografie: Dieter Horn
Die Semaphore Station am Point Saint Matthieu im
Morgenlicht. Die Fotografie wurde mit einem linearem
Polarisationsfilter und Superweitwinkel 20mm auf Vollformat
aufgenommen.
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Fotografie:
Reisegast Detleff Richter
Das Westportal
der Kirche des
Mont-Saint-Michel
wurde mit einem Fisheyeobjektiv in der Goldenen
Stunde fotografiert.
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Kulturelle Inspiration
zur Fotoreise Bretagne |
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Der Kinofilm "Die Frau des Leuchtturmwärtern",
Vor
beeindruckenden Landschaftsaufnahmen werden nette sturköpfige
bretonische Charaktere neben einer spannend erzählten Liebesgeschichte
auf die Kinoleinwand projiziert.
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Die
Bretagne ausführlich erläutert bei
Wikipedia:
Das Deutsche
Online-Magazin zur Bretagne
BREIZH
OUEST FRANCE -
Die Tageszeitung in der Bretagne mit vielen Informationen zu regionalen
Ereignissen.
Moderne Bretonische Musik
von
Michel Guyader
mit schönen Musikstücken zum Download unter der Rubrik Radio.
Hier können Sie ja schon mal
fleißig selbst kochen: Essen und Trinken auf
Bretonisch. Diese Seite ist allerdings
eher was für "danach", zur Erinnerung.
Zur Toureinstimmung
empfehlenswert: ein französisches Essen in Thüringen, der Mitte
Deutschlands. Das
Restaurant St. Georg in
Dieterode / Eichsfeld in einem sehr
schönen alten Fachwerkhof bietet inmitten einer reizvollen Landschaft
einen schönen französischen Abend, vielleicht auch zum
Auswertungswochenende.
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Essen und Trinken
Sie
haben die Möglichkeit zwischen einer Gaststätte oder
Selbstversorgung (eigene Besorgung der Nahrungsmittel) zu wählen.
Aufgrund der Gegebenheiten ist es nicht immer möglich, Punkt 12.00 Uhr Mittag
oder Punkt 18.00 Uhr Abendbrot zu essen. Zeitliche Verschiebungen müssen
einkalkuliert werden.
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Gesundheit
Die Reisen beinhalten keine
körperliche Beanspruchung, welche über das normale Niveau von Wanderungen in
Mittelgebirgen hinausgeht.
Der Reiseleiter ist mit einem Funktelefon ausgerüstet, so dass im Notfall Hilfe
organisiert werden kann.
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© Copyright -
PHOTOSCHULE HORN - 2020
Impressum |
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Kompetenzwörter: Digitale
Fotografie Photographie Fotoworkshop Fotolehrgang Fotoseminar Fotokurs
Digitale Bildbearbeitung Fotosafari Digitalkamera Bretagne Frankreich
Urlaub Bildung Fortbild Freizeit Pauschalreise Tour Fotosafari
Frauen Angebot Veranstaltung August Sommer |