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Fotografie: Der Eiffelturm in Paris und
das Palais de Chaillol auf dem gegenüberliegenden Seineufer mit
Skulpturen von Aristide Maillol, © XtravaganT - Fotolia.com
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Fotoreise Paris
Eine Reise in die schönste aller Städte
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„Paris ist die Schönste. Vergessen Sie London, Rom oder New York.
Paris überragt sie alle. Würde jemand je New York eine Göttin
nennen? Oder London die Stadt der Liebe? Da lachen selbst Sie, auch
wenn Sie Paris noch nicht kennen sollten.“ – diesen Worten des
Pariskenners Ulrich Wickert werden auch Sie zustimmen müssen, nach
Ihrer Begegnung mit dieser Stadt.
Im Herbst reisen wir in eine schillernde Weltstadt, welche durch
ihren kaum ermesslichen Reichtum an Geschichte, Kultur und Kunst,
Lebensart und Kreativität einzigartig ist. Gemeinsam mit einem
Fotografen und einer Reiseleiterin lernen Sie Paris fotografisch,
kulturell und historisch kennen und bekommen einen Einblick in das
Pariser Leben.
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Reiseprogramm
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Leistung
und Preise -
Anmeldung - Fotoworkshop
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Kulturelle
Inspiration
- Fotografie
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Paris wird auch „ville lumière“ genannt – die Stadt des
Lichts, das insbesondere von vielen Malern gepriesen wurde.
Tatsächlich leuchtet Paris in einem ganz eigenen, hellen Ton,
bedingt durch den Sandstein und die Blei- und Zinkdächer seiner
Häuser, und die Helligkeit, welche die Seine in die Stadt trägt.
Doch auch in einem anderen Sinn ist Paris die Stadt des Lichts –
hier wurde das Licht der Aufklärung und des sozialen Fortschritts
hochgehalten, eine der ersten Universitäten Europas gegründet,
fanden politische, soziale, künstlerische Revolutionen statt.
Und schließlich ist Paris die Stadt der Lichtmalerei. Ihre
fotografische Tradition reicht bis zu den Ursprüngen dieser Kunst,
und in ihren Straßen sind die ersten Fotodokumentationen von Eugène
Atget entstanden, porträtierte Berenice Abbott Jean Cocteau und
James Joyce, die Stadt ist Thema der Fotografien von Brassaï, Ronis,
Cartier-Bresson, Doisneau. Nicht zuletzt wurde hier die erste
unabhängige Fotoagentur Magnum Photo gegründet, die zugleich die
bekannteste Fotoagentur der Welt ist und noch heute die besten
Reportagefotografen vereint. Heute widmet sich Paris insbesondere im
November der Fotografie, wenn das Fotografiefestival Paris Photo
stattfindet und die Stadt im Rahmen des Europäischen Monats der
Fotografie Unmengen an hochwertigen Ausstellungen beherbergt.
Neben Besuchen der schönsten Quartiers und interessantesten Plätzen
widmet sich unsere Paris-Reise insbesondere der Ästhetik der Stadt –
beim aktiven Fotografieren. Sie werden aus einer ungeheuren Fülle an
Motiven, welche die Stadt bietet, schöpfen können, und sie unter der
Anleitung des erfahrenen Fotografen Dieter Horn in gut gestaltete
Fotografien umsetzen. Es finden mehrere Workshops statt zur
Architekturfotografie, Fotografie von Stadtlandschaften, Fotografie
unter schwierigen Lichtverhältnissen... dabei bekommen Sie alle
Fragen, die Ihnen auf den Nägeln brennen, direkt an ihrer eigenen
Kamera beantwortet, und dazu einige Tricks verraten. So entwickeln
Sie einen eigenen Blick auf Paris und sorgen selbst dafür, die
schönsten Erinnerungen in Form ästhetischer Bilder mit nach Hause zu
nehmen.
Während unserer vier Tage in Paris wird zudem eine Reiseleiterin zur
Verfügung stehen – nicht nur während der Führungen, wie sonst
üblich. Steffi von dem Fange hat einige Zeit in Paris gelebt und
wird Ihnen die Stadt, ihre Geschichte und ihre Bewohner näher
bringen, die besten Crêperien und schönsten Cafés zeigen, Sie zu
versteckten grünen Winkeln und Plätzen führen, die von Besuchern
meist nicht so schnell entdeckt werden. Durch sie wird auch die
Sprachbarriere abgebaut, so dass eventuelle Verständigungsprobleme
minimiert werden. Während der ganzen Reise stehen Ihnen also zwei
Ansprechpartner zur Verfügung: einer für die Fotografie, und eine
für kulturelle und organisatorische Fragen.
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Das Reiseprogramm der Fotoreise Paris
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Erster Tag
der Fotoreise Paris
Treffpunkt 15 Uhr - Das gemeinsame Hotel
Auf, unter und neben dem Eiffelturm
Das bekannteste Wahrzeichen von Paris ist ein Muss, und so
schauen wir uns zu Beginn der Reise die Stadt von ganz oben an:
In Himmelsnähe breitet sich vor uns ein faszinierender Ausblick
aus über die Dächer, Straßen und Gassen von Paris, durch die
sich die Seine träge und schwer windet. Doch fahren wir nicht
einfach nur hinauf, staunen, und fahren wieder hinunter. Den
Nachmittag nutzen wir für einen Fotoworkshop rund um den
Eiffelturm und weit über der Stadt.
Die historische Achse von Paris
Zur blauen Stunde stürzen wir uns mitten in das Leben der eben
noch überblickten Stadt.
Die historische Achse von Paris reiht ein
Schmuckstück an das andere und präsentiert uns viele der
Sehenswürdigkeiten von Paris. Eine davon nehmen wir genauer in
Augenschein: den größten der sogenannten Pariser Königsplätze,
die Place de la Concorde. Weltweit bekannt wurde dieser Ort
durch die Guillotinierung von Ludwig dem XIV. und Marie
Antoinette. Heute beherrscht der über 3000 Jahre alte Obelisk
von Luxor den Platz, prächtige barocke Springbrunnen lockern die
strenge Symmetrie auf und liefern uns interessante Bildlinien
und Perspektiven.
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Fotografie:
Musée du Louvre et
Pyramide du Louvre © Paris Tourist Office -
Photographe : David Lefranc - Architecte : Ieoh Ming Peï |
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Fotografie:
Musée du Louvre et Pyramide du
Louvre © Paris Tourist Office - Photographe : David
Lefranc - Architecte : Ieoh Ming Peï |
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Fotografie:
Opéra Garnier von
Außen © Paris Tourist Office - Photographe :
David Lefranc |
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Fotografie:
Musée du Louvre © Paris Tourist
Office - Photographe : David Lefranc |
Crêpes, Galettes und Cidre : ein Abend der bretonischen
Spezialitäten
Nach diesen ersten Eindrücken entspannen wir bei einem
ausgiebigen Schmaus in der Gegend der Stadt, wo es traditionell
die besten Crêpes und Galettes gibt.
Abendliche Fahrt auf der Seine
Nach unserer Stärkung geht es nochmal ins Tal, an den Fluss :
Dort wartet ein Boot auf uns, in der Nacht gleiten wir an der
hell erleuchteten Stadt vorbei.
Zweiter Tag
der Fotoreise Paris
Flanieren in den Passagen
Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbauten Pariser
Passagen bilden ein weitverzweigtes Labyrinth aus Inseln
inmitten großstädtischen Verkehrs. Man kann seinen
Passagen-Spaziergang im Sentier-Viertel – wo traditionellerweise
Stoffhändler ansässig sind – beginnen, den nördlich des Louvre
gelegenen Palais Royal streifen und nahe der alten Opéra Garnier
trockenen Fußes wieder auf die Straße treten. In den Passagen
ist es ruhiger, die von Eisenträgern gehaltenen Glaskuppeln
lassen das Tageslicht gedämpft einfallen, es reihen sich Cafés
und kleine Lädchen aneinander, in denen Bücher, Delikatessen,
Musikinstrumente, alte Uhren und Stoffe verkauft werden. Manche
Passagen sind vergessen, hier blättert der Putz von den Wänden;
viele sind aufwändig restauriert, hier erstrahlen die Mosaike
des Marmorbodens in vollem Glanz; und in einigen herrscht
hektisches Treiben zwischen Friseur, Restaurant und
Videoverleih. Meist aber sind die Passagen Orte der Ruhe, an
denen man die Zeit findet, in altem Stil zu flanieren: möglichst
langsam. Wir werden in einer kleineren Gruppe einige besonders
fotogene Passagen einmal am Freitag und einmal am Samstag (so,
dass jeder dabei sein kann) besuchen und die Möglichkeit haben,
diese einzigartigen Relikte vergangener Zeiten abzulichten.
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Fotografie: Seine, Ponts © Paris
Tourist Office - Photographe : David Lefranc |
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Fotografie: Place de la Concorde
© Paris Tourist Office - Photographe : Henri Garat |
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Fotografie: Toits de Paris, Le
Sacré-Coeur © Paris Tourist Office - Photographe :
Jacques Lebar |
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Fotografie: Toits de Paris ©
Paris Tourist Office - Photographe : Jacques Lebar |
Die jeweils andere Gruppe hat währenddessen die Gelegenheit, einen
Einkaufsbummel durch die traditionsreichen Pariser
Jugendstil-Kaufhäuser zu machen, oder sich im Marais, dem
nahegelegenen jüdischen Viertel mit seiner schönen Place des Vosges,
umzuschauen, oder auch in eine der vielen exzellenten
Fotografie-Ausstellungen, die Paris im europäischen Monat der
Fotografie veranstaltet, zu gehen.
Notre Dame Turmbesteigung
Im Anschluß geht es nun hinauf über die silbergrau glänzenden Dächer
der Stadt : auf die Türme der Notre Dame. Von der Sicht über die
Seine und ihre Ufer abgesehen kommt man hier den bekannten
Wasserspeiern ganz nahe.
Passagenspaziergang und freie Zeit in der Stadt
Am Nachmittag wird die zweite Gruppe in den Passagen
fotografieren, hier und da am Schaufenster verweilen, und bei
dem Fotoworkshop den Umgang mit wenig Licht üben. Währenddessen
können die Passagen-Flaneure des Vormittages ihre
Spazierfähigkeiten auf den nicht weniger schönen Boulevards der
Stadt perfektionieren oder – auch ein beliebter Zeitvertreib der
Bewohner dieser Stadt – bei Kaffee und Croissant entspannt
zuschauen, wie der Tag und die Geschäftigkeit der Stadt am
Fenster des Cafés vorbeiziehen.
Architekturfotografie zur Blauen Stunde und die Brücken der Seine
Zur Blauen Stunde locken die hell angestrahlte Fassade der alten
Oper, die leuchtenden, hohen Säulen des Panthéon, das sich weiß
über dem Quartier Latin erhebt, oder die bunt verschlungenen
Rohrsysteme des Centre Pompidou. Eines dieser Gebäude wird das
Motiv des frühen Abends werden und uns einstimmen auf das
Dessert nach dem Abendessen: den Fotoworkshop an und auf den
Seinebrücken Pont des Arts und Pont Neuf.
Dritter Tag
der Fotoreise Paris
Fotografie im Petit Palais
Im Garten der Champs-Elysees erheben sich einander
gegenüberliegend zwei Paläste – einer „groß“ und einer „klein“
genannt, doch beide beeindruckend in ihrer gewaltigen Majestät
und der reichen Dekoration ihrer Fassaden. Der Grand und der
Petit Palais entstanden anlässlich der Weltausstellung von 1900,
heute werden hier vielbeachtete Kunstausstellungen veranstaltet.
Ein Höhepunkt der Reise wird zweifellos der fotografische Besuch
des
Petit Palais sein. Wir werden die
exklusive Gelegenheit haben, unter der kundigen Anleitung des
Fotografen ausgesuchte Motive dieses prunkvollen Gebäudes
abzulichten: schon direkt am Eingang widmen wir uns dem
vergoldeten schmiedeeisernen Eingangstor, sodann fotografieren
wir im groß angelegten Eingangsbereich, über dem sich eine reich
verzierte Kuppel wölbt, machen Halt an einer der elegant
geschwungenen Treppen mit ihrem fein geschmiedetem Geländer,
bevor der Workshop schließlich in dem von Kolonnaden umgebenen
Innengarten sein rundes Ende findet. Im Café
des Innengartens können wir bei einem Mousse au chocolat und
einem Espresso die Ergebnisse bewundern.
Besuch der alten Nationalbibliothek
Nach dem Mittagessen geht es direkt weiter in den Lesesaal der
Nationalbibliothek. Das alte Gemäuer der ehemals königlichen
Nationalbibliothek wurde im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut und
erhielt im Zuge dessen einige der schönsten Lesesäle, in die man
sich als Leser nur zu setzen wünschen kann. Erstaunlich
allerdings, wer es schafft, angesichts der gleichmäßigen
Herrlichkeit dieser Räume ins Buch zu gucken. In einem dieser
Säle werden wir in aller Stille einen kleinen Fotoworkshop
abhalten – eine gute Gelegenheit, visuelle Kommunikation zu
üben!
Besuch der Künstlerateliers von Montmartre
Weiß schimmert die
Kirche des Sacré Cœur über
dem berühmt-berüchtigten Viertel, das vor allem im 19. und zu
Beginn des 20. Jahrhunderts das Zuhause – und mit seinen
Kabaretts, Vergnügungslokalen und Varietés auch
Inspirationsquelle – vieler Künstler und Intellektueller war.
Auch heute noch sind hier viele Maler, Bildhauer, Keramiker und
Fotografen aktiv, das Viertel hat sich seinen Charme und seine
lockere Spontaneität erhalten. Ausnahmsweise stehen an dem
Wochenende unserer Parisreise einige dutzend Ateliers Besuchern
offen. In kleineren Gruppen werden die Teilnehmer am späten
Nachmittag die Gelegenheit haben, selbständig das Viertel zu
erkunden und die vielen, teilweise sehr versteckten Ateliers zu
besuchen, den Künstlern beim Arbeiten über die Schulter zu
schauen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Fotografie in La Défense
Der Abend wird mit typisch französischer Lebensart begrüßt : mit
einer Käse- und Wurstplatte und einem kräftigen Roten, und
eventuell dem ein oder anderen Chanson im Ohr. Doch vorbei ist
der Samstag noch nicht, denn einige Motive warten noch! Die
Nacht hält, neben einem guten Abendessen, noch ein weiteres
Schmankerl bereit: nach der barocken Augenweide des Vormittages
machen wir eine Zeitreise in die Architektur des 20. und 21.
Jahrhunderts. Abends, wenn die unzähligen Hochhäuser der Défense
zwar erleuchtet, doch großteils verlassen sind, ergibt sich eine
unwirkliche und in ihrer Größe beeindruckende Kulisse aus Glas,
Stahl, Licht und weiten Flächen. Diese Wüstenlandschaft zwischen
hohen Türmen ist die Bühne unseres nächtlichen Workshops zur
Architekturfotografie.
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Fotografie:
Opéra Garnier © Paris Tourist
Office - Photographe : Claire Pignol |
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Fotografie:
Place de la Concorde
im Gegenlicht © Paris Tourist
Office - Photographe : David Lefranc |
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Fotografie:
Opéra Garnier bei
Nacht © Paris Tourist Office - Photographe :
David Lefranc |
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Fotografie:
Le Panthéon © Paris Tourist Office
- Photographe : Nicky Bouwmeester |
Vierter Tag
der Fotoreise Paris
Morgennebel an der Seine
Wer es schafft, am letzten Urlaubstag früh aufzustehen, wird
belohnt mit ganz besonderen Fotografien, die Paris-Besucher
üblicherweise nicht mit nach Hause bringen: Am Sonntag Morgen,
wenn die Stadt erst langsam erwacht und die Sonne gemächlich
über die Häuser steigt, nehmen wir uns ein Vorbild an einem
berühmten Pariser Fotografen und Flaneur, Eugène Atget, und
widmen uns dem Morgennebel über der Seine, der die Notre Dame im
Hintergrund nur schemenhaft erkennen lässt. Paris im
novemberlichen Morgendunst verspricht ungewöhnliche Aufnahmen.
Frühstück im Quartier Latin
Für diesen frühen Einsatz belohnen wir uns dann mit einem
gemütlichen Frühstück im benachbarten Quartier Latin, das mit
seinen schmalen Gassen historisches Zentrum der Stadt ist. Und
bevor es wieder nach Hause geht, fahren wir noch einmal ein
Stück gen Westen, zu einer der schönsten
Jugendstil-Metrostationen von Paris:
Ankommen, aussteigen, fotografieren: Art Nouveau im Stadtbild
Die Jugendstilelemente der Nationalbibliothek finden sich
nochmal auf kleinstem Raum vereint in unserem letzten Motiv, das
wie geschaffen für einen Workshop über grafische Gestaltung ist:
einem der berühmten Pariser Metro-Ausgänge. An einer zwar
besonders schönen, doch wenig frequentierten Station können wir
den geschwungenen Linien und floralen Ornamenten des Art nouveau
frönen.
Der Workshop und damit auch das Reiseprogramm enden mittags 13
Uhr. Wer möchte, kann in der verbleibenden Zeit bis zur Abfahrt
noch von den Fotoausstellungen, die das Fotofestival Paris Photo
bietet, profitieren, noch einmal den persönlichen
Lieblingsplatz, das Lieblingscafé, die Lieblingsmetrostation
aufsuchen oder sich in einer Käse- oder
Weinhandlung ein Mitbringsel für die Daheimgebliebenen
aussuchen, bevor es am Nachmittag mit dem Zug wieder gen Heimat
geht.
Da die Programmpunkte der Reise als Angebote zu verstehen sind,
können Sie, wenn Sie es wünschen, die Zeit natürlich auch nach
eigenem Gusto gestalten. Sie können wählen, ob Sie bei Kaffee
und Croissant entspannt zuschauen wollen, wie der Morgen und die
Geschäftigkeit der Stadt am Fenster ihres Cafés vorbeiziehen; ob
Sie sich im Musée d’Orsay von den Farben des Impressionismus
verzaubern lassen oder zeitgenössischer Kunst im Centre Georges
Pompidou auf der Spur sind; ob Sie eine Fotografie-Ausstellung
sehen wollen oder einen Einkaufsbummel durch die
traditionsreichen Pariser Jugendstil-Kaufhäuser machen – oder
oder oder... Paris bietet unendlich viele Möglichkeiten, den
Moment zu genießen. Wir informieren Sie gerne darüber, was es
außerdem noch alles zu entdecken gibt.
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Fotografie:
Café in Paris
© Paris Tourist Office - Photographe : Alain
Potignon |
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Fotografie:
Bistrot in Paris
© Paris Tourist Office - Photographe : Amélie
Dupont |
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Fotografie: Weinangebot
in einem Pariser Café ©
Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc |
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Fotografie:
Rue Parisienne 2009 © Paris
Tourist Office - Photographe : Nicky Bouwmeester |
Um 13 Uhr endet die Fotoreise Paris. Es folgt die individuelle
Rückfahrt nach Deutschland
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Daten und Preise
der Fotoreise Paris
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Angebotsvarianten der Reise nach Paris |
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Angebot Fotoreise |
Angebot für
Begleitreisende der Fotoreise |
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3 Übernachtungen in Hotel
im Doppelzimmer mit Frühstück
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Reisesicherungsschein
- Reiseleitung durch Steffi von dem Fange
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Fotoworkshops mit dem Fotografen Dieter
Horn
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Teilnehmeranzahl
10 - max. 12
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Eintritte und Fotolizenzen wie im Programm Beschrieben
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Fahrt innerhalb von Paris
mit der Metro
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3 Übernachtungen in Hotel
im Doppelzimmer mit Frühstück
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Reisesicherungsschein
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keine Teilnahme am
Fotokurs, Zuschauer zum Fotokurs sind leider nicht gestattet
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Preise |
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- Preis pro Person: 695 Euro
- Einzelzimmerzuschlag: 132 Euro
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- Preis pro Person: 224 Euro
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Was ist nicht
in der Leistung enthalten?
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Fototechnik,
Computer
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Druckkosten
für eigene Fotografien
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Speisen und
Getränke (außer Frühstück im Hotel)
-
Ausgaben
privater Natur
-
An- und Abreise nach Paris
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Veranstalter,
Termine und Anmeldung
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Die
Buchung läuft über das
Servicebüro
Termine:
Klicken Sie
hier,
um zur Terminliste zu
gelangen. Der Fotoworkshop findet
im Sommer statt.
Veranstalter:
PHOTOSCHULE HORN
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Impressionen von den Fotoreisen
Paris
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Hier finden Sie das Macking-Off und die
Impressionen von den
Fotoreise Paris 2010,
Fotoreisen Paris 2012 und
Fotoreise Paris 2013. |
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Vorschläge zur An- und Abreise von Paris - Deutschland
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Durch das
gut ausgebaute System an Schnellzugverbindungen zwischen Paris und
mehreren Großstädten in Deutschland ist die individuelle Anreise mit
dem ICE/TGV komfortabler und zeiteffizienter.
Nun
folgende Vorschläge für die Anreise- und Abreise zur Fotoreise
Paris: Nutzung des Angebot
des
Europa-Spezial Frankreich
ab Preis 39 Euro (Hin/Rück 78 Euro)
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Beispiele der Anfahrten von
Deutschland nach Paris am Donnerstag |
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Abfahrt |
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Ankunft |
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München |
6:20 Uhr
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ohne Umsteigen |
12:34 Uhr Paris |
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Frankfurt |
9:00 Uhr
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ohne Umsteigen |
12:49 Uhr Paris |
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Berlin |
4:32 Uhr
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einmal Umsteigen
um 9:28 Uhr in Mannheim |
12:49 Uhr
Paris |
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Hamburg |
3:12 Uhr |
einmal Umsteigen um 9:28 Uhr
in Mannheim |
12:49 Uhr
Paris |
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Dresden |
21:00 Uhr (Mittwoch) |
im Schlafwagen bis Mannheim,
dann weiter bis |
09.49
Uhr Paris |
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Für die Reisegäste aus
Dresden ist der Flug günstiger, ab ca. 130 Euro Hin/Rück |
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Beispiele
der Rückfahrt von Paris nach
Deutschland am Sonntag |
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Abfahrt |
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Ankunft
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Paris 15:24 Uhr |
ohne Umsteigen |
23:30 Uhr München |
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Paris 17:00 Uhr
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ohne Umsteigen
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20:58 Uhr Frankfurt |
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Paris 15:00 Uhr |
mit einmal Umsteigen um 18:15
Uhr in Köln |
23:08 Uhr Berlin |
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Paris 15:24 Uhr |
mit einmal Umsteigen um 18:25
Uhr in Karlsruhe |
23:41 Uhr Hamburg |
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Paris 13:09 Uhr |
zweimal Umsteigen in
Frankfurt und Leipzig |
22:14 Uhr Dresden |
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Für die Reisegäste aus
Dresden ist der Flug günstiger, ab ca. 130 Euro Hin/Rück |
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Kulturelle
Inspiration zum Schmökern vor der
Fotoreise Paris
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Artikel
und Zeitungen
Zeit-Artikel zu
Montmartre und zu den
Pariser Passagen
Französische
Tageszeitungen:
Libération
-
Le Monde
-
Le Figaro
Eine Auswahl
von Romanen, die in Paris handeln
Honoré de Balzac:
Die menschliche Komödie
Proust:
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Victor
Hugo:
Die Elenden
Emile
Zola:
Der Bauch von Paris und
Nana (der
ganze Roman)
Raymond
Queneau:
Zazie in der Metro
Judith
Merkle-Riley:
Die Hexe von Paris (Historie)
Peter
Prange:
Die Philosophin (Historie rund um die
Enzyklopädie)
Robert
Merle:
Die gute Stadt Paris &
Paris ist eine Messe wert
Ulrich
Wickert:
Ein nützlicher Freund (Krimi)
Filme
Der Film:
Die fabelhafte Welt der Amélie,
Frankreich, Deutschland 2001 von
Jean-Pierre Jeunet
mit Musik von
Yann Tiersen
Der Film: Ratatouille - Der Film:
Paris, je t’aime
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Der Fotoworkshop
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Der
Fotografiedozent Dieter Horn wird Sie zu ausgesuchten schönen Motiven
führen und dort an der Kamera mehrere
repräsentative Fotografien einstellen. Diese
Einstellungen werden dann intensiv konzeptionell,
technisch und gestalterisch erläutert und diskutiert.
Die Kursteilnehmer können diese dann mit Ihrer eigenen Kamera in Ruhe
üben. Der Dozent wird die Teilnehmer
anschließend anhand der eigenen Einstellungen
beraten.
Die Themen der ganztätigen
Fotokurse sind:
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Funktionen der Digitalen Kamera und
deren Bedienung
-
Bildgestaltung mit Grafik und Objektiv
-
Arbeit mit dem Licht innerhalb der
Tageszeit
-
Schwarzweißfotografie
-
Architekturfotografie
-
Stilllebenfotografie
-
Streetfotografie
-
Nachtfotografie mit HDR-Fotografie
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Die Fotografie in Paris
in Stichpunkten
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-
Fotofestival
Paris
Photo
-
Museen zur
Fotografie in Paris
-
Monat
der Fotografie in Paris - Fotografieausstellungen in Paris
-
die Stadt Paris ist Thema der
berühmten Fotografien
-
Eugène Atget
mit seinen
Fotografien
und ein
Focus-Artikel
-
Brassaï
-
Willy
Ronis und
ein
taz-Interview
mit dem Fotografen
-
Henri
Cartier-Bresson
mit seinen
Fotografien
-
Doisneau
mit seinen
Fotografien und einem
FAZ-Artikel
zum "Baiser de l'Hôtel de Ville"
-
erste
unabhängige
Fotoagentur Magnum Photo
wurde in Paris gegründet
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© Copyright -
PHOTOSCHULE
HORN -
Impressum |
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Kompetenzbegriffe: Digitale Fotografie -
Photographie - Fotokurs - Fotolehrgang - Fotoseminar - Fotopraxis -
Fotoworkshop -
Schwarzweißfotografie - Fotoscout - Fotosafarie - Nachtfotografie
- Herbst - November - Oktober - Dezember - Einkaufen
Paris - |