Fotoreise Paris - Frankreich

  Fotografie: Der Eiffelturm in Paris und das Palais de Chaillol auf dem gegenüberliegenden Seineufer mit Skulpturen von Aristide Maillol,  © XtravaganT - Fotolia.com

 

Fotoreise Paris

Eine Reise in die schönste aller Städte

 

  

Paris ist die Schönste. Vergessen Sie London, Rom oder New York. Paris überragt sie alle. Würde jemand je New York eine Göttin nennen? Oder London die Stadt der Liebe? Da lachen selbst Sie, auch wenn Sie Paris noch nicht kennen sollten.“ – diesen Worten des Pariskenners Ulrich Wickert werden auch Sie zustimmen müssen, nach Ihrer Begegnung mit dieser Stadt.

Im Herbst reisen wir in eine schillernde Weltstadt, welche durch ihren kaum ermesslichen Reichtum an Geschichte, Kultur und Kunst, Lebensart und Kreativität einzigartig ist. Gemeinsam mit einem Fotografen und einer Reiseleiterin lernen Sie Paris fotografisch, kulturell und historisch kennen und bekommen einen Einblick in das Pariser Leben.

 

 

Reiseprogramm  - Leistung und Preise - Anmeldung - Fotoworkshop - Kulturelle Inspiration  - Fotografie 

 

  

Paris wird auch „ville lumière“ genannt – die Stadt des Lichts, das insbesondere von vielen Malern gepriesen wurde. Tatsächlich leuchtet Paris in einem ganz eigenen, hellen Ton, bedingt durch den Sandstein und die Blei- und Zinkdächer seiner Häuser, und die Helligkeit, welche die Seine in die Stadt trägt. Doch auch in einem anderen Sinn ist Paris die Stadt des Lichts – hier wurde das Licht der Aufklärung und des sozialen Fortschritts hochgehalten, eine der ersten Universitäten Europas gegründet, fanden politische, soziale, künstlerische Revolutionen statt.

Und schließlich ist Paris die Stadt der Lichtmalerei. Ihre fotografische Tradition reicht bis zu den Ursprüngen dieser Kunst, und in ihren Straßen sind die ersten Fotodokumentationen von Eugène Atget entstanden, porträtierte Berenice Abbott Jean Cocteau und James Joyce, die Stadt ist Thema der Fotografien von Brassaï, Ronis, Cartier-Bresson, Doisneau. Nicht zuletzt wurde hier die erste unabhängige Fotoagentur Magnum Photo gegründet, die zugleich die bekannteste Fotoagentur der Welt ist und noch heute die besten Reportagefotografen vereint. Heute widmet sich Paris insbesondere im November der Fotografie, wenn das Fotografiefestival Paris Photo stattfindet und die Stadt im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie Unmengen an hochwertigen Ausstellungen beherbergt.

Neben Besuchen der schönsten Quartiers und interessantesten Plätzen widmet sich unsere Paris-Reise insbesondere der Ästhetik der Stadt – beim aktiven Fotografieren. Sie werden aus einer ungeheuren Fülle an Motiven, welche die Stadt bietet, schöpfen können, und sie unter der Anleitung des erfahrenen Fotografen Dieter Horn in gut gestaltete Fotografien umsetzen. Es finden mehrere Workshops statt zur Architekturfotografie, Fotografie von Stadtlandschaften, Fotografie unter schwierigen Lichtverhältnissen... dabei bekommen Sie alle Fragen, die Ihnen auf den Nägeln brennen, direkt an ihrer eigenen Kamera beantwortet, und dazu einige Tricks verraten. So entwickeln Sie einen eigenen Blick auf Paris und sorgen selbst dafür, die schönsten Erinnerungen in Form ästhetischer Bilder mit nach Hause zu nehmen.

Während unserer vier Tage in Paris wird zudem eine Reiseleiterin zur Verfügung stehen – nicht nur während der Führungen, wie sonst üblich. Steffi von dem Fange hat einige Zeit in Paris gelebt und wird Ihnen die Stadt, ihre Geschichte und ihre Bewohner näher bringen, die besten Crêperien und schönsten Cafés zeigen, Sie zu versteckten grünen Winkeln und Plätzen führen, die von Besuchern meist nicht so schnell entdeckt werden. Durch sie wird auch die Sprachbarriere abgebaut, so dass eventuelle Verständigungsprobleme minimiert werden. Während der ganzen Reise stehen Ihnen also zwei Ansprechpartner zur Verfügung: einer für die Fotografie, und eine für kulturelle und organisatorische Fragen.

 

 

Das Reiseprogramm der Fotoreise Paris

 

    Erster Tag  der Fotoreise Paris

        

Treffpunkt 15 Uhr - Das gemeinsame Hotel

 

Auf, unter und neben dem Eiffelturm

Das bekannteste Wahrzeichen von Paris ist ein Muss, und so schauen wir uns zu Beginn der Reise die Stadt von ganz oben an: In Himmelsnähe breitet sich vor uns ein faszinierender Ausblick aus über die Dächer, Straßen und Gassen von Paris, durch die sich die Seine träge und schwer windet. Doch fahren wir nicht einfach nur hinauf, staunen, und fahren wieder hinunter. Den Nachmittag nutzen wir für einen Fotoworkshop rund um den Eiffelturm und weit über der Stadt.

 

Die historische Achse von Paris

Zur blauen Stunde stürzen wir uns mitten in das Leben der eben noch überblickten Stadt. Die historische Achse von Paris reiht ein Schmuckstück an das andere und präsentiert uns viele der Sehenswürdigkeiten von Paris. Eine davon nehmen wir genauer in Augenschein: den größten der sogenannten Pariser Königsplätze, die Place de la Concorde. Weltweit bekannt wurde dieser Ort durch die Guillotinierung von Ludwig dem XIV. und Marie Antoinette. Heute beherrscht der über 3000 Jahre alte Obelisk von Luxor den Platz, prächtige barocke Springbrunnen lockern die strenge Symmetrie auf und liefern uns interessante Bildlinien und Perspektiven.

 

     
             
Fotografie: Musée du Louvre et Pyramide  du Louvre © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc - Architecte : Ieoh Ming Peï   Fotografie: Musée du Louvre et Pyramide du Louvre © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc - Architecte : Ieoh Ming Peï   Fotografie: Opéra Garnier von Außen © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc   Fotografie: Musée du Louvre © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc
 

 

Crêpes, Galettes und Cidre : ein Abend der bretonischen Spezialitäten

Nach diesen ersten Eindrücken entspannen wir bei einem ausgiebigen Schmaus in der Gegend der Stadt, wo es traditionell die besten Crêpes und Galettes gibt.

 

Abendliche Fahrt auf der Seine

Nach unserer Stärkung geht es nochmal ins Tal, an den Fluss : Dort wartet ein Boot auf uns, in der Nacht gleiten wir an der hell erleuchteten Stadt vorbei.

 

     Zweiter Tag der Fotoreise Paris

 

Flanieren in den Passagen

Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbauten Pariser Passagen bilden ein weitverzweigtes Labyrinth aus Inseln inmitten großstädtischen Verkehrs. Man kann seinen Passagen-Spaziergang im Sentier-Viertel – wo traditionellerweise Stoffhändler ansässig sind – beginnen, den nördlich des Louvre gelegenen Palais Royal streifen und nahe der alten Opéra Garnier trockenen Fußes wieder auf die Straße treten. In den Passagen ist es ruhiger, die von Eisenträgern gehaltenen Glaskuppeln lassen das Tageslicht gedämpft einfallen, es reihen sich Cafés und kleine Lädchen aneinander, in denen Bücher, Delikatessen, Musikinstrumente, alte Uhren und Stoffe verkauft werden. Manche Passagen sind vergessen, hier blättert der Putz von den Wänden; viele sind aufwändig restauriert, hier erstrahlen die Mosaike des Marmorbodens in vollem Glanz; und in einigen herrscht hektisches Treiben zwischen Friseur, Restaurant und Videoverleih. Meist aber sind die Passagen Orte der Ruhe, an denen man die Zeit findet, in altem Stil zu flanieren: möglichst langsam. Wir werden in einer kleineren Gruppe einige besonders fotogene Passagen einmal am Freitag und einmal am Samstag (so, dass jeder dabei sein kann) besuchen und die Möglichkeit haben, diese einzigartigen Relikte vergangener Zeiten abzulichten.

 

     
             
Fotografie: Seine, Ponts © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc   Fotografie: Place de la Concorde © Paris Tourist Office - Photographe : Henri Garat   Fotografie: Toits de Paris, Le Sacré-Coeur © Paris Tourist Office - Photographe : Jacques Lebar   Fotografie: Toits de Paris © Paris Tourist Office - Photographe : Jacques Lebar

 

Die jeweils andere Gruppe hat währenddessen die Gelegenheit, einen Einkaufsbummel durch die traditionsreichen Pariser Jugendstil-Kaufhäuser zu machen, oder sich im Marais, dem nahegelegenen jüdischen Viertel mit seiner schönen Place des Vosges, umzuschauen, oder auch in eine der vielen exzellenten Fotografie-Ausstellungen, die Paris im europäischen Monat der Fotografie veranstaltet, zu gehen.

 

Notre Dame Turmbesteigung

Im Anschluß geht es nun hinauf über die silbergrau glänzenden Dächer der Stadt : auf die Türme der Notre Dame. Von der Sicht über die Seine und ihre Ufer abgesehen kommt man hier den bekannten Wasserspeiern ganz nahe.

 

Passagenspaziergang und freie Zeit in der Stadt

Am Nachmittag wird die zweite Gruppe in den Passagen fotografieren, hier und da am Schaufenster verweilen, und bei dem Fotoworkshop den Umgang mit wenig Licht üben. Währenddessen können die Passagen-Flaneure des Vormittages ihre Spazierfähigkeiten auf den nicht weniger schönen Boulevards der Stadt perfektionieren oder – auch ein beliebter Zeitvertreib der Bewohner dieser Stadt – bei Kaffee und Croissant entspannt zuschauen, wie der Tag und die Geschäftigkeit der Stadt am Fenster des Cafés vorbeiziehen.

 

Architekturfotografie zur Blauen Stunde und die Brücken der Seine

Zur Blauen Stunde locken die hell angestrahlte Fassade der alten Oper, die leuchtenden, hohen Säulen des Panthéon, das sich weiß über dem Quartier Latin erhebt, oder die bunt verschlungenen Rohrsysteme des Centre Pompidou. Eines dieser Gebäude wird das Motiv des frühen Abends werden und uns einstimmen auf das  Dessert nach dem Abendessen: den Fotoworkshop an und auf den Seinebrücken Pont des Arts und Pont Neuf.

 

     Dritter Tag der Fotoreise Paris

 

Fotografie im Petit Palais

Im Garten der Champs-Elysees erheben sich einander gegenüberliegend zwei Paläste – einer „groß“ und einer „klein“ genannt, doch beide beeindruckend in ihrer gewaltigen Majestät und der reichen Dekoration ihrer Fassaden. Der Grand und der Petit Palais entstanden anlässlich der Weltausstellung von 1900, heute werden hier vielbeachtete Kunstausstellungen veranstaltet. Ein Höhepunkt der Reise wird zweifellos der fotografische Besuch des Petit Palais sein. Wir werden die exklusive Gelegenheit haben, unter der kundigen Anleitung des Fotografen ausgesuchte Motive dieses prunkvollen Gebäudes abzulichten: schon direkt am Eingang widmen wir uns dem vergoldeten schmiedeeisernen Eingangstor, sodann fotografieren wir im groß angelegten Eingangsbereich, über dem sich eine reich verzierte Kuppel wölbt, machen Halt an einer der elegant geschwungenen Treppen mit ihrem fein geschmiedetem Geländer, bevor der Workshop schließlich in dem von Kolonnaden umgebenen Innengarten sein rundes Ende findet. Im Café des Innengartens können wir bei einem Mousse au chocolat und einem Espresso die Ergebnisse bewundern.

 

Besuch der alten Nationalbibliothek

Nach dem Mittagessen geht es direkt weiter in den Lesesaal der Nationalbibliothek. Das alte Gemäuer der ehemals königlichen Nationalbibliothek wurde im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut und erhielt im Zuge dessen einige der schönsten Lesesäle, in die man sich als Leser nur zu setzen wünschen kann. Erstaunlich allerdings, wer es schafft, angesichts der gleichmäßigen Herrlichkeit dieser Räume ins Buch zu gucken. In einem dieser Säle werden wir in aller Stille einen kleinen Fotoworkshop abhalten – eine gute Gelegenheit, visuelle Kommunikation zu üben!

 

Besuch der Künstlerateliers von Montmartre

Weiß schimmert die Kirche des Sacré Cœur über dem berühmt-berüchtigten Viertel, das vor allem im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Zuhause – und mit seinen Kabaretts, Vergnügungslokalen und Varietés auch Inspirationsquelle – vieler Künstler und Intellektueller war. Auch heute noch sind hier viele Maler, Bildhauer, Keramiker und Fotografen aktiv, das Viertel hat sich seinen Charme und seine lockere Spontaneität erhalten. Ausnahmsweise stehen an dem Wochenende unserer Parisreise einige dutzend Ateliers Besuchern offen. In kleineren Gruppen werden die Teilnehmer am späten Nachmittag die Gelegenheit haben, selbständig das Viertel zu erkunden und die vielen, teilweise sehr versteckten Ateliers zu besuchen, den Künstlern beim Arbeiten über die Schulter zu schauen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

 

Fotografie in La Défense

Der Abend wird mit typisch französischer Lebensart begrüßt : mit einer Käse- und Wurstplatte und einem kräftigen Roten, und eventuell dem ein oder anderen Chanson im Ohr. Doch vorbei ist der Samstag noch nicht, denn einige Motive warten noch! Die Nacht hält, neben einem guten Abendessen, noch ein weiteres Schmankerl bereit: nach der barocken Augenweide des Vormittages machen wir eine Zeitreise in die Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts. Abends, wenn die unzähligen Hochhäuser der Défense zwar erleuchtet, doch großteils verlassen sind, ergibt sich eine unwirkliche und in ihrer Größe beeindruckende Kulisse aus Glas, Stahl, Licht und weiten Flächen. Diese Wüstenlandschaft zwischen hohen Türmen ist die Bühne unseres nächtlichen Workshops zur Architekturfotografie.

 

     
             
Fotografie: Opéra Garnier © Paris Tourist Office - Photographe : Claire Pignol   Fotografie: Place de la Concorde im Gegenlicht © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc   Fotografie: Opéra Garnier bei Nacht © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc   Fotografie: Le Panthéon © Paris Tourist Office - Photographe : Nicky Bouwmeester

 

 

     Vierter Tag der Fotoreise Paris

 

Morgennebel an der Seine

Wer es schafft, am letzten Urlaubstag früh aufzustehen, wird belohnt mit ganz besonderen Fotografien, die Paris-Besucher üblicherweise nicht mit nach Hause bringen: Am Sonntag Morgen, wenn die Stadt erst langsam erwacht und die Sonne gemächlich über die Häuser steigt, nehmen wir uns ein Vorbild an einem berühmten Pariser Fotografen und Flaneur, Eugène Atget, und widmen uns dem Morgennebel über der Seine, der die Notre Dame im Hintergrund nur schemenhaft erkennen lässt. Paris im novemberlichen Morgendunst verspricht ungewöhnliche Aufnahmen.

 

Frühstück im Quartier Latin

Für diesen frühen Einsatz belohnen wir uns dann mit einem gemütlichen Frühstück im benachbarten Quartier Latin, das mit seinen schmalen Gassen historisches Zentrum der Stadt ist. Und bevor es wieder nach Hause geht, fahren wir noch einmal ein Stück gen Westen, zu einer der schönsten Jugendstil-Metrostationen von Paris:

 

Ankommen, aussteigen, fotografieren: Art Nouveau im Stadtbild

Die Jugendstilelemente der Nationalbibliothek finden sich nochmal auf kleinstem Raum vereint in unserem letzten Motiv, das wie geschaffen für einen Workshop über grafische Gestaltung ist: einem der berühmten Pariser Metro-Ausgänge. An einer zwar besonders schönen, doch wenig frequentierten Station können wir den geschwungenen Linien und floralen Ornamenten des Art nouveau frönen.

 

Der Workshop und damit auch das Reiseprogramm enden mittags 13 Uhr. Wer möchte, kann in der verbleibenden Zeit bis zur Abfahrt noch von den Fotoausstellungen, die das Fotofestival Paris Photo bietet, profitieren, noch einmal den persönlichen Lieblingsplatz, das Lieblingscafé, die Lieblingsmetrostation aufsuchen oder sich in einer Käse- oder Weinhandlung ein Mitbringsel für die Daheimgebliebenen aussuchen, bevor es am Nachmittag mit dem Zug wieder gen Heimat geht.

 

 

Da die Programmpunkte der Reise als Angebote zu verstehen sind, können Sie, wenn Sie es wünschen, die Zeit natürlich auch nach eigenem Gusto gestalten. Sie können wählen, ob Sie bei Kaffee und Croissant entspannt zuschauen wollen, wie der Morgen und die Geschäftigkeit der Stadt am Fenster ihres Cafés vorbeiziehen; ob Sie sich im Musée d’Orsay von den Farben des Impressionismus verzaubern lassen oder zeitgenössischer Kunst im Centre Georges Pompidou auf der Spur sind; ob Sie eine Fotografie-Ausstellung sehen wollen oder einen Einkaufsbummel durch die traditionsreichen Pariser Jugendstil-Kaufhäuser machen – oder oder oder... Paris bietet unendlich viele Möglichkeiten, den Moment zu genießen. Wir informieren Sie gerne darüber, was es außerdem noch alles zu entdecken gibt.

 

     
             
Fotografie: Café in Paris © Paris Tourist Office - Photographe : Alain Potignon   Fotografie: Bistrot in Paris © Paris Tourist Office - Photographe : Amélie Dupont   Fotografie: Weinangebot in einem Pariser Café © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc   Fotografie: Rue Parisienne 2009 © Paris Tourist Office - Photographe : Nicky Bouwmeester

  

Um 13 Uhr endet die Fotoreise Paris. Es folgt die individuelle Rückfahrt nach Deutschland

 

 

Daten und Preise der Fotoreise Paris

  Angebotsvarianten der Reise nach Paris    
       
  Angebot Fotoreise Angebot für Begleitreisende der Fotoreise  
       
 
  1. 3 Übernachtungen in Hotel im Doppelzimmer mit Frühstück
  2. Reisesicherungsschein
  3. Reiseleitung durch Steffi von dem Fange
  4. Fotoworkshops mit dem Fotografen Dieter Horn
  5. Teilnehmeranzahl 10 - max. 12
  6. Eintritte und Fotolizenzen wie im Programm Beschrieben
  7. Fahrt innerhalb von Paris mit der Metro

 

  1. 3 Übernachtungen in Hotel im Doppelzimmer mit Frühstück
  2. Reisesicherungsschein
  3. keine Teilnahme am Fotokurs, Zuschauer zum Fotokurs sind leider nicht gestattet

 

 
  Preise    
       
 

- Preis pro Person: 695 Euro

- Einzelzimmerzuschlag: 132 Euro

 

- Preis pro Person: 224 Euro

 
 
 

Was ist nicht in der Leistung enthalten?

  1. Fototechnik, Computer
  2. Druckkosten für eigene Fotografien
  3. Speisen und Getränke (außer Frühstück im Hotel)
  4. Ausgaben privater Natur
  5. An- und Abreise nach Paris

 

 

 

 

Veranstalter, Termine und Anmeldung

Die Buchung läuft über das Servicebüro

Termine: Klicken Sie hier, um zur Terminliste zu gelangen. Der Fotoworkshop findet im Sommer statt.

Veranstalter: PHOTOSCHULE HORN

 

Impressionen von den Fotoreisen Paris

 
Hier finden Sie das  Macking-Off und die Impressionen von den Fotoreise Paris 2010, Fotoreisen Paris 2012 und Fotoreise Paris 2013.
 

 

 

 
         
 

Fotografie: Rundes Treppenhaus mit Auge © pasquale de sapio - Fotolia.com

 

Fotografie: Jugendstildetail an der U-Bahn © Steffi von dem Fange

  Fotografie: Seine, Ile de La Cité, Notre-Dame © Paris Tourist Office - Photographe : David Lefranc   Fotografie: Treppe im Petit Palais © Blue Moon - Fotolia.com  
                 
 
 
Vorschläge zur An- und Abreise von Paris - Deutschland
 
 

Durch das gut ausgebaute System an Schnellzugverbindungen zwischen Paris und mehreren Großstädten in Deutschland ist die individuelle Anreise mit dem ICE/TGV komfortabler und zeiteffizienter.

Nun folgende Vorschläge für die Anreise- und Abreise zur Fotoreise Paris: Nutzung des Angebot des Europa-Spezial Frankreich ab Preis 39 Euro (Hin/Rück 78 Euro)

 

     
  Beispiele der Anfahrten von  Deutschland nach Paris am Donnerstag  
  Abfahrt   Ankunft
         
 

München

6:20 Uhr

ohne Umsteigen

12:34 Uhr Paris

 

Frankfurt 

9:00 Uhr

ohne Umsteigen

12:49 Uhr Paris

 

Berlin

4:32 Uhr

einmal Umsteigen um 9:28 Uhr in Mannheim

12:49 Uhr Paris

 

Hamburg

3:12 Uhr

einmal Umsteigen um 9:28 Uhr in Mannheim

12:49 Uhr Paris

 

Dresden

21:00 Uhr (Mittwoch)

im Schlafwagen bis Mannheim, dann weiter bis

09.49 Uhr Paris

 

Für die Reisegäste aus Dresden ist der Flug günstiger, ab ca. 130 Euro Hin/Rück

 
         
         
  Beispiele der Rückfahrt von Paris nach Deutschland am Sonntag  
  Abfahrt   Ankunft
         
  Paris 15:24 Uhr ohne Umsteigen 23:30 Uhr München
  Paris 17:00 Uhr ohne Umsteigen 20:58 Uhr Frankfurt
  Paris 15:00 Uhr mit einmal Umsteigen um 18:15 Uhr in Köln 23:08 Uhr Berlin
  Paris 15:24 Uhr mit einmal Umsteigen um 18:25 Uhr in Karlsruhe 23:41 Uhr Hamburg
  Paris 13:09 Uhr zweimal Umsteigen in Frankfurt und Leipzig 22:14 Uhr Dresden
  Für die Reisegäste aus Dresden ist der Flug günstiger, ab ca. 130 Euro Hin/Rück  

 

 

 

Kulturelle Inspiration  zum Schmökern vor der Fotoreise Paris

Artikel und Zeitungen

Zeit-Artikel zu Montmartre und zu den Pariser Passagen

Französische Tageszeitungen:  Libération  - Le Monde - Le Figaro

Eine Auswahl von Romanen, die in Paris handeln 

Honoré de Balzac: Die menschliche Komödie

Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Victor Hugo: Die Elenden

Emile Zola: Der Bauch von Paris und Nana (der ganze Roman)

Raymond Queneau: Zazie in der Metro

Judith Merkle-Riley: Die Hexe von Paris (Historie)

Peter Prange: Die Philosophin (Historie rund um die Enzyklopädie)

Robert Merle: Die gute Stadt Paris & Paris ist eine Messe wert

Ulrich Wickert: Ein nützlicher Freund (Krimi)

 Filme

Der Film: Die fabelhafte Welt der Amélie, Frankreich, Deutschland 2001 von Jean-Pierre Jeunet mit Musik von Yann Tiersen

Der Film: Ratatouille - Der Film: Paris, je t’aime

 

 

Der Fotoworkshop

Der Fotografiedozent Dieter Horn wird Sie zu ausgesuchten schönen Motiven führen und dort an der Kamera mehrere repräsentative Fotografien einstellen. Diese Einstellungen werden dann intensiv konzeptionell, technisch und gestalterisch erläutert und diskutiert. Die Kursteilnehmer können diese dann mit Ihrer eigenen Kamera in Ruhe üben. Der Dozent wird die Teilnehmer  anschließend anhand der eigenen Einstellungen beraten.

 

Die  Themen der ganztätigen Fotokurse sind:

  1. Funktionen der Digitalen Kamera und deren Bedienung

  2. Bildgestaltung mit Grafik und Objektiv

  3. Arbeit mit dem Licht innerhalb der Tageszeit

  4. Schwarzweißfotografie

  5. Architekturfotografie

  6. Stilllebenfotografie

  7. Streetfotografie

  8. Nachtfotografie mit HDR-Fotografie

 

  

Die Fotografie in Paris in Stichpunkten

 

  1. Fotofestival Paris Photo
  2. Museen zur Fotografie in Paris
  3. Monat der Fotografie in Paris - Fotografieausstellungen in Paris
  4. die Stadt Paris ist Thema der berühmten Fotografien
    1. Eugène Atget  mit seinen Fotografien und ein Focus-Artikel
    2. Brassaï
    3. Willy Ronis und ein taz-Interview mit dem Fotografen
    4. Henri Cartier-Bresson mit seinen Fotografien
    5. Doisneau mit seinen Fotografien und einem FAZ-Artikel zum "Baiser de l'Hôtel de Ville"
  5. erste unabhängige Fotoagentur Magnum Photo wurde in Paris gegründet

 

 

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