Ergebnis des Fotokurs in Mainz im Jahr 2022 |
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Der Fotokurs in Mainz |
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Der Fotokurs in der Stadt Mainz ist ein informativer Grundkurs für Fotografie. Der Fotokurs erklärt ausführlich die Kamerabedienung für handwerklich gute Bilder und die Bildgestaltung für schöne und aussagekräftige Bilder. Im dem praxisorientierten Fotokurs in Mainz werden Sie zu den schönsten Fotomotiven der Stadt geführt, an denen wir die Fotografie gemeinsam trainieren. Der Fotokurs in Mainz ist ein nachhaltiges Erlebnis mit einer ausführlichen schriftlichen Anleitung. |
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Mainz
blüht durch die aktiven Rheinländer die die Stadt mit Leben
erfüllen. Abendliches Flanieren am Rheinufer unter einer
Platanenallee, ein Kiezfest für die ganze Gesellschaft an der
Kirchenruine St. Christoph mit Live-Musik oder Ihrem bekannten
Karneval. Abwechslungsreiche Läden die nicht zu einer „Kette“
gehören, beleben die historische Stadt und machen Lust auf eine
Stadtspaziergang. Die Abwechslungsreichtum ist eine solide Basis für einen erfolgreichen Fotokurs. Neue Architekturgestaltungen des italienischen Stararchitekten Massimiliano Fuksas, wechseln sich ab mit barocken Architekturfassaden am Markt, idyllischen Efeu im Klostergarten und einer besonderen Architekturensprache der neuen jüdischen Synagoge. Für die Gäste des Fotokurses aus Mainz eine neue Perspektive auf die eigene Stadt. Der Inhalt des Fotokurses ist:
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Der Treffpunkt zum Fotokurs Mainz |
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Heunensäule auf dem Markt in 55116 Mainz um 10 Uhr |
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Der Ablaufplan des Fotokurs Mainz |
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Die Stadt Mainz und ihre Kultur
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Die südwestlich des Limes gelegene Stadt Mainz geht auf ein römisches Militärlager an der strategisch wichtigen Mündung des Main in den Rhein um das Jahr 12 vor Christus zurück. Noch heute können zahlreiche interessante Relikte aus der Zeit der Römer in Mainz besucht werden. Die interessantesten Ruinen sind ein Amphitheater, ein Aquädukt, die Rekonstruktion des Dativius-Victor-Bogen, die große Jupitersäule und als Hauptattraktion - das Römisch-Germanische Zentralmuseum. Die Stadt Mainz ist die Weinhauptstadt Deutschlands. Sie wird von den großen Weinbaugebieten Rheingau, Rheinhessen, Nahe und Mittelrhein umgeben. Die Stadt Mainz ist Mitglied im Netzwerk „Great Wine Capitals“. Mitglieder des Weinnetzwerks sind Bordeaux, Florenz, Porto, Bilbao, Mendoza und Kapstadt. Die Weinkultur in und um Mainz ist vielfältig erlebbar, ob durch Weinstuben, Mainzer Winzer und ihre vielen Weinberge oder durch all die Vinotheken und Weinfeste. Zahlreiche internationale Gäste besuchen diese Weinregion und genießen die kulturellen und kulinarischen Höhepunkte. Als „SchUM-Städte“ wird ein Verbund der Jüdischen Gemeinden im Mittelalter genannt. Dieser Bund der oberrheinischen Städte Speyer, Worms und Mainz steht heute unter dem Schutz der UNESCO-Weltkulturerbe. Von diesem Verbund gingen wesentliche Impulse zur Architektur von Synagogen und Mikwen aus. Zudem prägten sie die jüdische Religion und Kultur sowie die jüdische Rechtsprechung. Diese immense Bedeutung und Verantwortung wird heute vom Verein SchUM-Städte gepflegt. Der „Fuchsbau“ ist das Rathaus von Mainz. Der charismatische Bau am Ufer des Rhein, wurde 1973 unter dem beliebten SPD-Politiker und Bürgermeister Jockel Fuchs fertiggestellt. Das Rathaus, von den Rheinländern auch „Beamtengefängnis“ tituliert, wurde von dem dänischen Architekturbüro Jacobsen und Weitling entworfen und gebaut. Ein klares Statement zur jüngsten Architektur der Stadt. Aktuell (2023) wird die denkmalgeschützte Architektur aufwendig saniert und wird in Zukunft wieder im alten Glanz erstrahlen. Der Zeitplan ist jedoch noch nicht klar! Die Mainzer Fastnacht ist mit Köln, Düsseldorf die Hochburg des rheinischen Karnevals. Legendär sind die Rosenmontagsumzüge, die mit zahlreichen großen Motivwagen bis zu einer halben Million Besuchern anziehen, sowie die Prunksitzung „Mainz wie es singt und lacht“ mit teilweise politischen Büttenreden, die traditionell live im öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen werden. Wie zu erwarten, gibt es ein Fastnachtsmuseum im Proviant Magazin mit zahlreichen Originalrequisiten der Mainzer Fastnacht. Durch Fernsehübertragungen der Mainzer Fastnacht zu Zeiten der Deutschen Teilung, die auch in den Regionen der DDR geschaut wurden, war die Mainzer Fastnacht ein wichtiges Symbol einer offenen Gesellschaft und zeugte besonders unterhaltsam vom Recht auf Redefreiheit. Für Freunde der Farbe und des Lichtes ist der Besuch der Kirche Saint Stephan ein besonders erlebnisreicher. Ab dem Jahre 1978 hat der weltberühmte expressionistische Künstler Marc Chagall für die Kirche Farbglasfenster gestaltet. Der mit zahlreichen internationalen Auszeichnungen gewürdigte Künstler hatte bereits in der Kathedrale von Metz und Reims mit hoher Anerkennung Kirchenfenster gestaltet. Der gebürtige Mainzer Johannes Gutenberg hatte ab dem Jahr 1450 mit der Erfindung des modernen Buchdruckes mit beweglichen Lettern unsere Kommunikation revolutioniert und damit der Reformation einen erheblichen Vorschub geleistet. Der Buchdruck ist nun seit dem Jahr 2018 Immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Das Gutenberg Museum am Liebfrauenplatz, direkt am Mainzer Dom, führt ein besonders gutes Besucherprogramm mit einer interessanten öffentliche Werkstatt, in der jeder selbst drucken kann. Eine der Hauptattraktion ist ein Original der Gutenberg-Bibel. Die Fotografie in der Landeshauptstadt Mainz ist vielfältig und hat schon früh begonnen. Markant sind die frühen Stereofotografien großer amerikanischer Publisher wie Keystone, die mit den Veröffentlichungen ihre Motive weltweit berühmt gemacht haben. Stereofotografien der Eisenbahnbrücke über den Rhein, Gutenbergs Haus und das Alltagsleben in Mainz geben einen tiefen Einblick in das Ende des 19. Jahrhunderts. Engagierte Fotografen der Zeitgeschichte waren Philipp Münch, als Dokumentarfotograf der Geschichte, Viktor Brüchert als Reportagefotograf für die Lokalredaktionen und Ursula Meißner, als internationale Kriegsberichterstatterin. Das Wirken des deutschlandweit bekannten Fotografen Albert Renger-Patzsch bei SCHOTT nach dem zweiten Weltkrieg ist legendär und nachhaltig. Vorangetrieben wird die Fotografie aktuell von den Lehrstühlen für Kommunikationsdesign und Kunstgeschichte an der Universität Mainz, sowie von der Fotografieklasse Judith Samen an der Kunsthochschule Mainz. |
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