Ausgabe Nr. 47 des Online-Magazin für Fotografie Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv
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Fotografie: Castro Kisthian, Kolumbien, Diamant der Lüfte, Artits on Wings |
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Fotoausstellung Glanzlichter |
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Die „Glanzlichter der Naturfotografie“ sind der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb. Und die Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der erste von Deutschland aus veranstaltete internationale Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. 2014 wurden ca. 18 000 Bilder eingereicht, ein eindrucksvoller Beweis für das hohe Renommee der „Glanzlichter“. Auch die Auszeichnung mit dem Patronat des Deutschen Verbandes für Fotografie und die Schirmherrschaft durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sind eine Würdigung des hohen Glanzlichter-Standards. Dotiert ist der Naturfoto-Wettbewerb mit Preisen im Wert von einer mittleren fünfstelligen Summe, die von den Sponsoren aus der Fotoindustrie zur Verfügung gestellt werden. Alle 80 Siegerbilder sind in einem Buch „Glanzlichter 2014“ veröffentlicht. Zusätzlich gibt es mehrere Wanderausstellung mit allen Siegerfotos, die in 20 Naturkundemuseen und Nationalparks in Deutschland gezeigt werden. Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt:
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Fotografie: Kacper Kowalski, Polen, Panos Pictures, 2. Preis Langfristige Projekte |
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WORLD PRESS PHOTO Ausstellung |
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Die World Press Photo
Foundation verpflichtet sich dazu, weltweit hohe Standards in
fotojournalistischer und dokumentarischer Berichterstattung zu
unterstützen und zu befördern. Ihr Ziel ist, breites öffentliches
Interesse und Wertschätzung für die Arbeit von Fotografen und anderen
Bildjournalisten hervorzurufen, außerdem soll für den freien Austausch
von Informationen geworben werden. Zu ihren Aktivitäten gehören die
Organisation jährlicher Mulitmedia- und Fotojournalismus-Wettbewerbe und
weltweite Ausstellungsreisen. Die Programme der Akademie fördern hochqualitativen Bildjournalismus, indem sie Bildungsprogramme auflegen, Stipendien vergeben und eine Vielzahl an Publikationen veröffentlichen. World Press Photo ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Amsterdam, wo it es 1955 gegründet wurde. Zum Wettbewerb 2015 wurden aus der ganzen Welt 97.912 Bilder von 5.692 Pressefotografen, Fotojournalisten und Dokumentarfotografen aus 131 Ländern eingereicht. Die Jury vergab in acht Themenkategorien Preise an 41 Fotografen aus 17 Nationen: Australien, Bangladesch, Belgien, China, Dänemark, Eritrea, Frankreich, Deutschland, Iran, Irland, Italien, Polen, Russland, Schweden, Türkei, Großbritannien und die USA. |
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Das Titelbild: Kacper Kowalski ist Pilot und Fotograf zugleich. Nebenwirkung hiervon ist ein Dokumentarprojekt über die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Die Fotos wurden aus der Höhe von ca. 150 m vom Paraglider oder vom Mini-Hubschrauber aus geschossen, meist in der Umgebung seines Wohnorts Gdynia in Polen. In dieser Arbeit sucht Kowalski Antworten auf Fragen, die ihn tief berühren: Was ist der natürliche Lebensraum der Menschen? Eine naturbelassene, unberührte Landschaft? Oder eine Landschaft, die verändert und an die menschlichen Bedürfnisse angepasst wurde? „Eigentlich ist es so, als wenn der Betrachter mit mir mitfliegt, und – genau wie ich während des Flugs – keine Informationen hat über das, was er gerade sieht. Eine Bewunderung der Form kommt vor jedem Verständnis des Inhalts.“ |
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Fotoausstellung12. WettbewerbJugend fotografiertDie Farbe(n) des Lebens
Museum im Schloss Elisabethenburg 15. Juni bis 23. Oktober 2016 |
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Das Vorjahresthema beim Fotowettbewerb Jugend fotografiert lautete: SAUstark – Ein Spar-schwein auf Reisen.
Den ersten Preis für ein Einzelfoto erhielt das Foto mit dem
Titel „pickup“ |
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Bereits zum 12. Mal wurde in diesem Jahr der Wettbewerb „Jugend fotografiert“, ein Projekt der Offenen Arbeit Meiningen, ausgerufen. Mit der Unterstützung von Kunstlehrern, Fotografen und Designern, den Meininger Museen und der Rhön-Rennsteig-Sparkasse wird es auch 2016 wieder zu einer sehenswerten Ausstellung kommen. „Jugend fotografiert" ist ein Forum für kreative Fotografie und Kommunikation im Landkreis Schmalkalden – Meiningen. Ausgestellt werden ausgesuchte Exponate zunächst im Museum im Schloss Elisabethenburg in Meiningen, anschließend auch an anderen Orten wie im Meininger Schwimmbad und im Landratsamt. Zum Thema: „Die Farbe(n) des Lebens“ wurden in den vergangenen Wochen mehrere hundert Einsendungen von Jugendlichen aus Meiningen und Umgebung registriert. Eine Jury aus Profifotografen, Gestaltern und ehemaligen Wettbewerbsteilnehmern wählt die Fotografien aus, die ab 16. Juni in einer Ausstellung in den Meininger Museen gezeigt werden. Entscheidungskriterien hierbei sind zum Beispiel die gekonnte Abbildung des Themas, die künstlerische Aussage, die fotografisch-handwerkliche Leistung oder auch die besondere Idee. Die feierliche Vernissage mit anschließender Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 15. Juni 2016 um 18 Uhr in der Schlosskirche im Schloss Elisabethenburg in Meiningen statt. Die Ausstellung im Schloss ist bis zum 23. Oktober zu sehen. Mitwirkende sind: Offener Arbeit in Meiningen, | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Museum im Schloss Elisabethenburg,
Schloßplatz 1, 98617
Meiningen
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Thüringen
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FotoausstellungMühlhäuser Liebesgeschichtenvon Ciprian Biclineru
Galerie in der historische Wehranlage der Mühlhäuser Museen vom 24.März bis 30.Oktober 2016 |
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Fotografie: © Ciprian Biclineru Eine Mühlhäuser Liebesgeschichte vor der Marienkirche |
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Mühlhausen. Zum Frühlingsbeginn eröffnet wie
immer am Gründonnerstag, dem 24. März um 11.00 Uhr, die Historische
Wehranlage die Ausstellungssaison. Romantische Fotos des Fotografen
Ciprian Biclineru zeigen „Mühlhäuser Liebesgeschichten“ mit bekannten,
aber auch ungewöhnlichen Perspektiven auf Mühlhausen und lassen die
Fantasie des Betrachters schweifen. Der gebürtige Rumäne und Fotograf Ciprian Biclineru lebt mit seiner Familie in Bad Langensalza fotografiert inzwischen europaweit Paare am schönsten Tag ihres Lebens. Seine letzten Aufträge führten ihn in die Schweiz, nach Italien, Belgien, Tschechien und Rumänien. Aber natürlich ist er auch in Deutschland viel unterwegs. Im Auftrag der Mühlhäuser Museen hat er die mittelalterliche Reichsstadt in Szene gesetzt. © Mühlhäuser Museen in Blobach, 99974 Mühlhausen / Thüringen
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FotoausstellungTanzfotografievon Dieter Wuschanski
14. Juni bis 28. August 2016 |
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Fotografie: Dieter Wuschanski |
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Seit Anbeginn der Fotografie gehört es zu
den faszinierendsten Ereignissen, Bewegung im Bild festzuhalten
und gegen den transitorischen Charakter nicht nur der Bewegung,
sondern des Lebendigen im Allgemeinen anzugehen. Seit 25 Jahren widmet sich der Theaterfotograf Dieter Wuschanski in Theater und Tanz jenen Momenten des Vergänglichen, die in der einzigartigen theatralen Situation zwischen Publikum und Bühnenakteur entstehen und verschwinden. In seiner aktuellen Ausstellung in der Neuen Sächsischen Galerie zeigt er Bilder, die nicht den Blickwinkel des Zuschauers einnehmen, sondern vorwiegend auf der Bühne entstanden sind und dem Betrachter eine andere komplexe Sicht auf den Akteur in seiner absoluten Hingabe an die Bewegung ermöglichen. Durch die Nähe zum Bühnengeschehen und das Herausgerücktsein aus der Ausrichtung zum Zuschauerraum eröffnen sich ungewohnte Perspektiven auf Bewegungsabläufe und die Körperarbeit, die die konzentrierte Energie des Tänzers durch das Objektiv der Kamera direkt auf den Betrachter übertragen und ihn in das Geschehen mit einbeziehen. Die Konstellation Zuschauerraum-Rampe-Bühne wird aufgelöst in eine dynamische Betrachtung, die das innere Nachvollziehen der Bewegung erlebbar macht. Zu sehen sein werden überwiegend Schwarz-Weiß-Aufnahmen der französischen Company Cie Samuel Mathieu und der schwedischen Company Art Of Spectra/Peter Svenzon während ihrer Performance zum Chemnitzer Festival TANZ | MODERNE | TANZ im Jahr 2015, des Tanztheaters Kassel zur 2. Chemnitzer BallettBenefizGala, des Balletts Chemnitz in Reiner Feistels Produktionen „Dornröschen – Ein Traumtanz“ und „Eugen Onegin“ sowie von Produktionen des belgischen Choreografen Wim Vandekeybus in Brüssel. |
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© Neue Sächsische Galerie, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungMenschen in LeunaFotokunst für das Werk
im Schloss Merseburg / Sachsen-Anhalt vom 30.April bis 31.Oktober 2016 |
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Fotografie: Vorratsbehälter für Ammoniakwasser in den Leuna-Werken, 15. Oktober 1921 (Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg I 525 Leuna-Werke, Fotosammlung Nr. G 4658) |
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Vor einhundert Jahren, im Frühsommer 1916, wurde mit dem Bau des Leuna-Werkes unweit von Merseburg begonnen. Bereits 1917 erfolgte die Produktion des kriegswichtigen Ammoniaks, Grundstoff für die Herstellung von Sprengstoff. Die B.A.S.F Ludwigshafen a. Rhein ließ die Entstehung und Entwicklung ihres neuen Werkes von Anfang an fotografisch dokumentieren. Bald wurden im Leuna-Werk eigene Werksfotografen beschäftigt. Im Laufe der Jahrzehnte entstand auf diese Weise ein riesiger Bestand von Fotografien, die sich vor allem als Glasnegative, aber auch in Form von Papierabzügen erhalten haben. Das Archiv des Leuna-Werkes, zum dem etwa 140.000 Fotografien gehören, wird heute im Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg, verwahrt. Aus diesem riesigen Bestand zeigt das Kulturhistorische Museum Schloss Merseburg eine Auswahl von 122 Fotos, vom Glasnegativ reproduziert und auf ein Format von circa 40 x 50 Zentimetern vergrößert. Die Ausstellung beschränkt sich auf die Jahre von 1916 bis 1928. In dieser Zeit wurde nicht nur das Werk, sondern auch die dazugehörige Siedlung in Neu-Rössen und weitere Wohngebäude im Umkreis (z. B. in den Ortschaften Ockendorf und Daspig) errichtet. Zuvor waren die zahlreichen Arbeiter und Angestellten in einer Barackensiedlung unweit des Werkes untergebracht. Die Fotos – oft von bemerkenswerter künstlerischer Qualität – ermöglichen dem Betrachter einen Blick in die mitunter geheimnisvoll anmutende Welt eines chemischen Großbetriebes, darüber hinaus auch auf den Alltag in der dazugehörigen Barackenstadt oder in der späteren Gartenstadt Neu-Rössen (Leuna). © Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg (Landkreis Saalekreis) Domplatz 9, 06217 Merseburg
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FotoausstellungOur Worldis beautiful
internationaler cewe Fotowettbewerb
Markkleeberg Leipzig / Sachsen vom 6. August bis 4. September 2016 |
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Fotografie: Devid Camerlynck, Belgien, Stairway to heaven | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die
Schönheiten der Welt entdecken und fotografieren – dazu hatte CEWE,
Europas führender Fotoservice und Sponsor des Deutschen Fotomuseums, mit
dem großen Fotowettbewerb „Our World is beautiful“ aufgerufen. Über
94.000 Einreichungen aus aller Welt bewarben sich bis Frühjahr 2015 um
die Preise im Gesamtwert von mehr als 80.000 €. Siegerin in der Kategorie „Menschen“ und als Gesamtsiegerin auch Gewinnerin des CEWE Photo Award 2015 ist Agnieszka Gulczyńska (PL). In ihrem emotional ergreifenden Bild eines kleinen Jungen, der mit seinem Hund im Arm an einem Seeufer sitzt und in die von der Abendsonne erstrahlende Ferne blickt, symbolisiert meisterhaft die Begriffe Menschlichkeit, Partnerschaft, Glück, Freundschaft und Zukunft. Dieses Foto, so die Jury, bringt den Titel des Wettbewerbs „Our World is beautiful“ exakt auf den Punkt: So schön, unbeschwert und positiv nach vorne schauend kann unsere Welt sein. Aber auch die Sieger der anderen Kategorien sind exzellente Beispiele großer fotografischer Leistungen und emotionaler Momente. Gábor Máté Pusztai (HU) gewinnt die Kategorie Sport mit einem ungewöhnlich gestalteten Schwarzweißbild eines Zwiegesprächs zwischen einem Box-Trainer und seinem Schützling. Das nach Meinung der Jury beste Foto der Kategorie Architektur kommt von Devid Camerlynck (B): Eine exakt komponierte und farblich zurückhaltende Aufnahme einer Wendeltreppe. Das Siegerbild von Adam Kováč (SK) in der Kategorie Landschaften ist ein Beispiel dafür, wie reduziert Bildgestaltung sein kann. Die Schönheit der Welt im Allgemeinen und der Natur im Besonderen zeigt sich in entscheidenden Momenten wie die tanzenden Graureiher in dem Kategorie-Gewinnerbild von Murat Ertem (D). Thomas Pedersen (GR) konnte die Kategorie Transport und Infrastruktur mit einem perfekt inszenierten und beleuchteten Fotos eines Eisverkäufers für sich entscheiden. Auch alle anderen Bilder dieser Ausstellung, so die Jury, sind überzeugende Beispiele dafür, wie mit den Mitteln der Fotografie Geschichten erzählt und Emotionen geweckt werden. |
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©
Deutsche Fotomuseum in
, Raschwitzer Straße 11,
04416
Markkleeberg bei
Leipzig
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FotoausstellungIndian WildlifePhotographyDie Naturwelt Indiens
in Wolfen / Sachsen-Anhalt von 10. September bis 30. Oktober 2016 |
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Fotografie: Plumbeous Silverlinge, Photographer: Unni Pullikkal S.# | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotografie begeistert weltweit Millionen von Menschen. Seit einigen Jahren besteht seitens des Industrie- und Filmmuseums Wolfen Kontakt zu der noch sehr jungen indischen Fotogesellschaft „Photomuse“ mit Sitz in Kerala, im Südwesten des Subkontinents. Deren Gründer und Direktor, der Arzt und passionierte Naturfotograf Dr. Unni Krishnan Pulikkal, stattete im Rahmen des Aufbaus von „Photomuse“ dem Industrie- und Filmmuseum, der Heimstatt von Agfa und ORWO, einen Besuch ab. ORWO Filme aus Wolfen waren in Indien ein bekanntes Produkt. Seitdem riss der neu geknüpfte Faden nicht mehr ab. Dr. Pulikkal präsentierte 2013 in Wolfen eigene Arbeiten zur Natur- und Makrofotografie. Dann wuchs die Idee, Mitglieder von "Photomuse" um Einsendung zum Thema Naturfotografie zu bitten. Eine Jury in Kerala wählt nun im Juli 2016 unter den Einsendungen aus. Ca. 60 Aufnahmen werden dann ihren Weg von Kerala nach Wolfen machen, um in dieser Zusammenstellung erstmals öffentlich gezeigt zu werden. Der Auftrag, den sich „Photomuse“ gegeben hat, ist die fotografische Dokumentation des kulturellen, geschichtlichen und naturhistorischen Erbes Indiens. Das Ziel ist dessen Bewahrung und Pflege. Wer sich weiter über die Tätigkeiten der indischen Fotogesellschaft informieren möchte, findet unter www.photomuse.in und auf der Facebook-Seite auch eine Vielzahl hochwertiger fotografischer Arbeiten. Das Industrie- und Filmmuseum Wolfen will mit dieser Ausstellung den indischen Fotofreunden helfen, ihre wichtige Tätigkeit in Deutschland bekannt zu machen. Die Ausstellungseröffnung findet am 10. September 2016, 14 Uhr im Industrie- und Filmmuseum Wolfen, Bunsenstrasse 4, Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, Areal A, 06766 Bitterfeld-Wolfen statt.
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Fotografie:
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Ausstellung von Timm RautertBildanalytische Photographie 1968 – 1974 |
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Kupferstich-Kabinett im Residenzschloss in Dresden / Sachsen vom 2. Juli bis 25. September 2016 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Timm Rauterts Werkzyklus
"Bildanalytische Photographie" darf als ein Hauptwerk der Fotografie in
den 1960er und 1970er Jahre gelten. Erstmalig wird die 56
Einzelpositionen umfassende Werkgruppe in Gänze präsentiert, nachdem sie
2014 für die Sammlung des Dresdner Kupferstich-Kabinetts gewonnen werden
konnte. Die Arbeiten, jede für sich ein Unikat, entstanden in den Jahren 1968 bis 1974, in einer Zeit radikaler Diskussion über die Rolle von Kunst in der Gesellschaft. Timm Rautert, der 1971 sein Studium bei Otto Steinert an der Folkwangschule für Gestaltung in Essen beendet, reist in diesen Jahren unter anderem mehrfach nach New York, wo er sich in den Kreisen um Andy Warhols Factory aufhält und mit Konzeptkünstlern wie Franz Erhard Walther, Walter De Maria und James Turrell zusammenarbeitet. Unter dem Einfluss der noch jungen Concept Art widmet er sich in der "Bildanalytischen Photographie" den Bedingungen des eigenen Schaffens, der Frage von Autorenschaft sowie der Rolle des Betrachters – Themen, die gerade im Hinblick auf das technische Bildmittel Fotografie und dessen angenommenen Anspruch, die Welt realistisch und wahrhaftig abzubilden, besondere Bedeutung und Dringlichkeit besaßen und besitzen. Mit der "Bildanalytischen Photographie" führt Timm Rautert uns die Bedingungen fotografischen Arbeitens vor Augen, von der Aufnahme bis zum Entstehen des Bildes unter dem Vergrößerungsgerät im Labor. Ein planvoll ausgearbeitetes Ensemble analoger Schwarzweiß- und Farbfotografien, Bild-Text-Kompilationen, Bedienungsanleitungen und Versatzstücken fotografischen Materials provoziert grundlegende Fragen, was Fotografie als Medium bedeutet, was von ihr erwartet wird und wie sie die Wahrnehmung von Welt aktiv mitprägt. Obwohl Rauterts Werk von theoretisch-konzeptuellen Fragen durchzogen ist, bleibt es zugänglich – nicht zuletzt durch den subtilen Humor des Künstlers. Bislang unveröffentlichte Notizen und Skizzenmaterial zu der Werkgruppe kommentieren sie begleitend, legen den Blick auf ihre Entstehung frei und beleuchten Rauterts eigene Bezeichnung des Kompendiums als eine "Grammatik" der Fotografie. Mit dem dauerhaften Eingang in die Sammlung des Kupferstich-Kabinetts und seinen reichen Beständen an Druckgraphik erhält Rauterts fotografisches Werk einen neuen materiellen und diskursiven Kontext. Fragen nach künstlerischer Identität im Medium der Druckgraphik, nach Einzelbild und Serie oder nach Täuschung und Manipulation bei der Wahrnehmung und Reproduktion von Wirklichkeit in vervielfältigten Bildern sind Themen, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der reproduzierenden Medien ziehen. Sie werden in der Ausstellung in Gegenüberstellungen mit exemplarischen Werken von Holbein über Rembrandt und Canaletto bis hin zu Baselitz aufgezeigt. Über die Epochen hinweg eröffnet sich damit ein Dialog der Medien – zu ihren jeweiligen Voraussetzungen, über Fragen von Autorenschaft und Technik, über Original und Reproduktion. |
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© Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Residenzschloss, Taschenberg 2, 01067 Dresden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungVon der Flüchtigkeitdes Glücksvon Phillip Toledano
24. März bis 25. September 2016 |
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Fotografie: Phillip Toledano: „Untitled“, aus der Serie „Maybe“ 2011-2015, © Phillip Toledano |
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Der New Yorker Fotograf
Phillip Toledano wurde einer breiteren Öffentlichkeit durch seine 2009
publizierte Serie Days with My Father bekannt. Die Arbeit steht auch im
Zentrum der von Sabine Schnakenberg vom Haus der Photographie /
Deichtorhallen Hamburg kuratierten Ausstellung, die ab dem 24. März im
Deutschen Hygiene-Museum zu sehen ist. Days with My Father erzählt über
drei Jahre hinweg von den Begegnungen des Sohnes mit seinem
demenzkranken Vater, hält die Momente eines glücklichen Staunens über
die vertraute und doch unbekannte Persönlichkeit des Vaters fest, und
erzählt vom Abschiednehmen und der Endlichkeit des Lebens. Dabei
versammelt Days with My Father die Stärken der Fotoarbeiten Phillip
Toledanos: einen Blick für starke Bilder, technische Präzision und eine
Emotionalität, die direkt berührt. Ausgehend von sehr persönlichen Erfahrungen sucht Phillip Toledano die Auseinandersetzung mit Grundfragen des Lebens, die auch im Ausstellungsprogramm des Deutschen Hygiene-Museums immer wieder thematisiert werden: den Umgang mit Alter und Tod, die Sehnsucht nach Schönheit und Unvergänglichkeit, die Bedeutung von Macht, Anerkennung und Liebe. In seinen Fotoserien begegnet er diesen existentiellen Phänomenen mit großer Ernsthaftigkeit, aber auch mit Selbstironie, Einfallsreichtum und Lust am Spiel. Dabei sind seine Momentaufnahmen aus dem modernen Leben brüchig und gezeichnet von der Flüchtigkeit des Glücks. Die Serie Bankrupt (2001–2003) dokumentiert verlassene Interieurs gescheiterter Firmen in Manhattan, in Phone Sex (2008–2009) gibt Toledano überraschende Einblicke in das Selbstverständnis von Telefonsex-Anbieter_innen und in A New Kind of Beauty (2008–2010) zeigt er Menschen, die sich mehrfach Schönheitsoperationen unterzogen haben. In seiner jüngsten Serie Maybe (2011–2014) inszeniert Toledano mittels Fotografie und Video Fantasien über sein zukünftiges Leben, während er in When I Was Six (2013–2014) einfühlsam dem Verlust der eigenen Schwester nachspürt. Neben dieser Auswahl von sechs Fotoserien zeigt die Ausstellung auch Joshua Seftels Dokumentarfilm The Many Sad Fates of Mr. Toledano, der Entstehungsgeschichte und Hintergründe der Serie Maybe erzählt und im vergangenen Jahr auf dem Tribeca Festival in New York seine Premiere feierte. |
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©
Deutsches Hygiene-Museum,
Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
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FotoausstellungIn der Stadt
von Ulrich Wüst
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Ulrich Wüst, Aus der Serie: STADTBILDER,
Silbergelatineabzug,
Bitterfeld, 1979 |
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Am Freitag, 15. Juli 2016,
19.00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstr. /
Am Amtsteich 15) zur Eröffnung der Ausstellung „In der Stadt. Ulrich
Wüst“ ein. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei. Die Schau
ist bis 25. September 2016 im dkw. zu sehen. Das Cottbuser Kunstmuseum beherbergt ein größeres Konvolut an Fotografien von Ulrich Wüst (Jahrgang 1949), die bisher nur selten gezeigt wurden. Die Ausstellung stellt nun zwei Werkgruppen des Fotografen aus den 1980er Jahren in den Mittelpunkt, die den Zustand ostdeutscher Städte zeigen und den Umgang mit Plakaten im öffentlichen Raum erkunden. Ulrich Wüst, der etliche Jahre als Stadtplaner gearbeitet hatte, ehe er sich Ende der 1970er Jahre gänzlich der Fotografie zuwandte, konzentriert sich in seinen Aufnahmen ausschließlich auf urbane Räume und überprüft diese auf ihre Qualität als Lebensraum für die Menschen. So beispielsweise in der dokumentarisch angelegten umfangreichen Serie „Stadtbilder“ (1979 bis 1983). Mit klarem, nüchternem Blick fixiert der Fotograf seine Umwelt und entlarvt vielerorts architektonische Stupidität, Uniformität und Banalität, genauso den allmählichen Zerfall und die Vernachlässigung historischer Bausubstanz. Während in Wüsts Bildern die Bewohner der Städte zumeist abwesend sind, richtet er in den Schwarzweißfotografien des Leporellos „Automat-Imbiss“ seine Aufmerksamkeit gezielt auf die Menschen in einer Selbstbedienungsgaststätte. Mit wachem Auge spürt Wüst auch hier unterschiedlichste Konstellationen im Alltag auf und offenbart Brüche, Widersprüche und Unzulänglichkeiten der Gesellschaft. |
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KUNSTMUSEUM DIESELKRAFTWERK,
Uferstraße / Am Amtsteich 15,
03046 Cottbus
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Fotoausstellung
Manfred Paul
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Fotografie: Manfred Paul, Ei im Ausguss, 1984, Silbergelatineabzug dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, © Manfred Paul, Berlin |
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Am Freitag, 27. Mai 2016,
19.00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstr. /
Am Amtsteich 15) zur Eröffnung der Fotoausstellung „Manfred Paul.
Werkzyklen“ ein. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei. Die
Schau ist bis 28. August 2016 im dkw. zu sehen. Manfred Paul (Jahrgang 1942) ist einer der wichtigen Vertreter der DDR-Autorenfotografie. In dieser einmaligen und umfangreichen Werkschau mit über 160 Bildern präsentiert das dkw. die fotografische Ernte aus mehr als vier Jahrzehnten seines Schaffens. Der Bogen spannt sich von seinen frühen Arbeiten – Ostberliner Stadtlandschaften, poetischen Stillleben und sensiblen Porträts von Jugendlichen – über sinnliche Bilder von Frauenbeinen und Langzeitbelichtungen, die die Veränderung, die Unendlichkeit des Meeres erfassen, bis hin zu jüngeren Stillleben, die die Vergänglichkeit thematisieren. Pauls Werkzyklen entstehen oftmals über lange Zeiträume. An der eindrücklichen und sehr persönlichen Porträtreihe „Lebenszeichen - Verena“ arbeitet Manfred Paul bereits seit 1971 und aktualisiert sie bis heute. Von Anfang an beschäftigen sich seine Arbeiten mit den existentiellen Fragen des menschlichen Daseins. Die Darstellung des Subjektiven steht bei ihm stets stärker im Vordergrund als das Abbild einer objektiven Realität. Seine große Sensibilität und sein ausgeprägter Sinn für eine klassische Bildsprache bringen Bilder von Dingen, Menschen und Landschaften hervor, die in ihrer Intensität und Stille vollkommen zeitlos erscheinen. Es entstehen Bilder von subtiler Schönheit, die oftmals zu Gleichnissen werden, um die vielen Facetten/Fragen des Lebens zu begreifen. Neben Unendlichkeit und Vergänglichkeit ist die Zeit eines der großen Themen von Manfred Paul. In jedem der ausgestellten Werkzyklen, in jedem seiner Bilder ist sie vorder- oder hintergründig präsent: sie wird angehalten, komprimiert, geschichtet. Einen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Stillleben, eines der bevorzugten Genres des Fotografen. Etliche der zwischen 1983 und 1985 entstanden Aufnahmen von Alltagsgegenständen gehören neben vielen anderen Bildern des Fotografen seit der Einzelausstellung, die 1985 im Cottbuser Kunstmuseum zu sehen war, zum Bestand des dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus. Dem Zyklus der frühen Stillleben widmet der Leipziger Verlag spector books eine Publikation, die zur Ausstellung erscheinen wird. |
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© KUNSTMUSEUM DIESELKRAFTWERK, Uferstraße / Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus
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Fotografie: Monika Schulz-Fieguth, Vater |
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Fotoausstellung „Lumen et Umbra“ |
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Monika Schulz-Fieguth im Potsdam Museum / Brandenburg vom 28. Mai bis 21. August 2016 |
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Mit der Retrospektive „Lumen
et Umbra“ würdigt das Potsdam Museum ab dem 28. Mai die
Potsdamer Fotografin Monika Schulz-Fieguth (*1949). Die
Ausstellung mit 110 Arbeiten der Künstlerin wird
bis zum 21. August im Alten Rathaus zu sehen sein. Nach ihrer Ausbildung zur Fotografin und ersten Berufserfahrungen in Potsdam entschloss sich Monika Schulz-Fieguth für ein Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Geprägt durch das künstlerische Umfeld der Hochschule entstanden erste Porträtserien, in denen sich ihr besonderes Interesse am Menschen spiegelt. „Es sind vor allem die menschlichen Licht- und Schattenseiten, die Schulz-Fieguth seitdem immer wieder in ihrer Arbeit anregen. Mit ihrer einfühlsamen, zugleich durchdringenden Art widmet sie sich auch schwierigen und oft vernachlässigten Themen, wie einem Leben mit Handicap und dem Abschiednehmen von geliebten Menschen“, sagt die Direktorin des Potsdam Museums, Dr. Jutta Götzmann. Ihren tiefgründigen Blick schulte Schulz-Fieguth unter anderem in der Arbeit mit ihrem langjährigen Mentor, dem Leipziger Maler und Hochschullehrer Arno Rink. „Im Laufe der vierzigjährigen künstlerischen Arbeit Monika Schulz-Fieguths veränderte sich ihre fotografische Bildsprache. Die jetzt ausgestellten Arbeiten, die in thematische Sektionen gegliedert sind, verdeutlichen diesen Wandel in ihrer Bildästhetik“, so Dr. Götzmann. Im unteren Sockelgeschoss werden die Schwarz-Weiß-Fotografien präsentiert, mit denen sie bis 1989/90 stärker einen dokumentarischen Stil verfolgte. Parallel zu ihrem Studium wählte sie sozialeGruppen aus, die sie in Langzeitstudien fotografisch begleitete. Sie verband die Wiedergabe des Gesehenen, der Wirklichkeit, mit ihrem kritischen und zugleich emotionalen Blick auf menschliche Lebenswelten. Im oberen Ausstellungsbereich vermitteln die großformatigen Farbfotografien einen Eindruck von ihrem Repertoire der letzten 25 Jahre. In diesen späteren – und teilweise aktuellen Arbeiten - der digitalen Fotografie konzentriert sie sich auf wenige essenzielle Wesenszüge ihrer Modelle, die sie virtuos in Szene setzt, während sich der Hintergrund aufzulösen scheint. Ein Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit liegt auf der Porträtfotografie. „Es sind Momente menschlicher Nähe und Verwundbarkeit, die sie fokussiert und unprätentiös in Szene setzt. Sie lotet die Möglichkeiten und Grenzen eines Zusammenlebens mit behinderten Menschen aus, thematisiert den leidvollen Prozess des Sterbens und beobachtet das geheimnisvoll anmutende und für Außenstehende so fremdartig wirkende Leben in einem Kloster. Sie begegnet ihren Modellen stets respekt- und würdevoll. Ihre Arbeiten belegen eine besondere Vertrautheit zwischen der Fotografin und ihren Modellen“, erläutert die Museumsdirektorin. In ihrer Heimatstadt findet Monika Schulz-Fieguth immer wieder Modelle für ihre Porträtaufnahmen. Dazu zählen Potsdamer Künstler wie Peter Rohn, Manfred Nitsche oder Christian Heinze und andere Persönlichkeiten wie Franziska Knuppe oder Klaus Büstrin. Zu sehen sind Arbeiten aus der Fotoserie zum Physiker und Astrophysiker Hans-Jürgen Treder, den Schulz-Fieguth über 20 Jahre lang begleitete. Den als unnahbar geltenden und zurückgezogen lebenden Direktor der Sternwarte in Potsdam-Babelsberg konnte Schulz-Fieguth noch während ihres Studiums für ihre Arbeit gewinnen. Entstanden sind Aufnahmen, die einen sensiblen und doch klaren, bislang schonungslosen Blick auf den Wissenschaftler geben. Zu dem künstlerischen OEuvre gehören ebenso Dokumentationen städtischen Lebens. Ihre Motive findet Schulz-Fieguth immer wieder in Potsdam: Architektonische Spuren und Überreste vergessener Zeiten sowie den eindrücklichen Verlauf der Jahreszeiten hält sie mit ihrer Kamera fest. Sie führt Zwiesprache mit den kriegszerstörten und doch lieblich anmutenden Skulpturen des Potsdamer Stadtschlosses und beobachtet die jahreszeitlichen Stimmungen am Heiligen See, an dessen Ufer sie ihren Rückzugsort gefunden hat. |
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© Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Am Alten Markt 9, 14467 Potsdam | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungZURÜCK INDIE ZUKUNFTDER FOTOGRAFIE
vom 8. Juni bis 27. August 2016 |
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Fotografie: Jeff Cowen, Golshifteh 5, 2015 |
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Die DZ BANK Kunstsammlung
stellt in ihrer aktuellen Ausstellung analoge Techniken in den
Mittelpunkt. Die aktuelle Ausstellung der DZ BANK
Kunstsammlung „ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT DER FOTOGRAFIE“ zeigt im ART FOYER
vom 8. Juni bis 27. August 2016 rund 60 Arbeiten von 15 internationalen
Künstlern, die mit analogen Techniken und chemischen Prozessen in der
Fotografie experimentieren und deren Ergebnisse nicht selten Unikate
sind. Vertreten sind Arbeiten von Darren Almond, Dieter Appelt, Jeff Cowen, Alexander Endrullat, Torben Eskerod, Raphael Hefti, Karl Martin Holzhäuser, Timo Kahlen, Jürgen Klauke, Astrid Klein, Maix Mayer, Floris M. Neusüss, Helena Petersen, Barbara Probst, Thomas Ruff, Katharina Sieverding und Susa Templin. Die ausgestellten Werke zeigen eine enorme Vielfalt an technischen Herangehensweisen, die zur Weiterentwicklung der künstlerischen Fotografie beigetragen haben. Die Experimente reichen von kameraloser Fotografie über die Ausreizung des Farbspektrums mit Hilfe von Filtern bis hin zur Unterbrechung des Entwicklungsprozesses oder zum Auftrag der Entwicklerflüssigkeit mit dem Pinsel in der Dunkelkammer. Auffallend dabei ist, dass sich vermehrt wieder Künstler der Generation nach der Einführung der digitalen Fotografie den handwerklichen Techniken zuwenden. Die Vielfältigkeit der Techniken stellt die Schau in unterschiedlichen kunsthistorischen Genres und vier Themenbereichen vor: „Abstraktion“, „Landschaft“, „Porträt“ und „Die Kamera als Raum“. Bereits der von Dieter Appelt (*1935, Niemegk) gewählte Titel „Die Schatten erinnern an nichts“ deutet darauf hin, dass seine abstrakten Bilder auf nichts außer sich selbst verweisen wollen. Sogenannte objets trouvés, also gefundene Gegenstände, hat er auf Drehscheiben gelegt, um sie in Bewegung mit einer hohen Belichtungszeit aufzunehmen. Künstler wie Gottfried Jäger (*1937, Burg) und Karl Martin Holzhäuser (*1944, Gardelegen) vertreten die „Generative Fotografie“ als weiteren Aspekt der abstrakten Fotografie. Ihre Arbeiten beziehen sich nicht mehr auf eine Referenz in der Wirklichkeit, sondern generieren sich aus Lichtzeichnungen auf Fotopapier in der Dunkelkammer. So verdanken sich die Lichtmalereien – Luminogramme – von Karl Martin Holzhäuser einer von ihm selbst konstruierten Apparatur, einem sogenannten „Lichtpinsel“. Dabei entstehen komplexe Zeichenstrukturen, die mit Zeitdaten betitelt sind. Ohne Kamera ist auch die serielle Arbeit „Pyrographie“ von Helena Petersen (*1987, München) entstanden. Die Mündungsfeuer einer Schusswaffe haben in einem abgedunkelten Schießstand die Fotopapiere belichtet und darauf zugleich Abriss- und Schmauchspuren hinterlassen. Bei den Bildern von Raphael Hefti (*1978, Biel, Schweiz) dienen die leicht entzündlichen Sporen des Schlangenmooses Lycopodium als Lichtquelle zur Belichtung des Fotopapiers in der Dunkelkammer. Bei der Entzündung der Sporen kommt es zusätzlich zu kleinen Explosionen, die ihrerseits Licht ausstrahlen und ebenso wie bei Helena Petersen Licht- und Brandspuren hinterlassen. Jeff Cowen (*1966, New York, USA) bevorzugt Schwarz-Weiß-Aufnahmen und wurde durch seine Fotocollagen bekannt, in denen er fotografische, zeichnerische und malerische Ausdrucksformen experimentell miteinander verknüpft. So verstreicht er beispielsweise die Entwicklerflüssigkeit mit dem Pinsel auf seine Silbergelatineabzüge anstatt sie darin einzutauchen. Die Werkgruppe „andere Portraits“ 1993/94 von Thomas Ruff (*1958, Zell am Harmersbach) ist mithilfe eines Fotomontagegeräts entstanden, das früher auch zur Herstellung von Phantombildern benutzt wurde. Damit lässt der Künstler jeweils zwei Porträts junger Menschen zu einem Bild verschmelzen, das er abfotografiert und als Vorlage für einen Siebdruck verwendet. Mit seiner Bildmanipulation fordert Ruff den Betrachter dazu auf, fotografische Eingriffe jeglicher Art zu hinterfragen. Jürgen Klauke (*1943, Cochem) greift für seine Fotoarbeiten „The Big Sleep“ auf die Durchleuchtungsgeräte der Sicherheitskontrolle an Flughäfen zurück. Die vom Monitor abfotografierten Bilder werden im Fotolabor auf Ilfochrome-Papier entwickelt. Die Farbgebung der bildnerischen Resultate wird durch Solarisationen, Überlagerungen, Negativ-Schichtungen und ein abschließendes Siebdruckverfahren generiert. Auch bei einem Fotogramm handelt es sich um eine Direktbelichtung ohne Kamera. Floris M. Neusüss (*1937, Remscheid) gilt als der erste Künstler, der zweieinhalb Meter große Ganzkörperfotogramme hergestellt hat. Die Personen liegen während der Belichtung so auf dem Fotopapier, dass sie auf dem Fotogramm „Tanz“ aus dem Jahr 1965 zu tanzen scheinen |
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© DZ BANK [KUNSTSAMMLUNG] ART FOYER | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungWONDERS OFTHE WORLD
Frankfurt am Main / Hessen vom 17. Juni bis zum 11. September 2016 |
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Fotografie: Lone Pillar, Tianzi Mountain, China, 2013, © Geir Jordahl |
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Diese Welten überraschen,
irritieren, lassen staunen: Unter dem Titel
WONDERS OF THE WORLD zeigt das Fotografie Forum Frankfurt vom 17. Juni
bis zum 11. September 2016 neun Positionen
zeitgenössischer Landschaftsfotografie. Die gezeigten Arbeiten spielen
mit gewohnten Vorstellungen von Landschaft und Umwelt. Inhaltlich
geht es um den Umgang der Konsumgesellschaft mit
Ressourcen, vor allem aber um faszinierende Ansichten natürlicher Räume. Mit sehr unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen führen die beteiligten Fotografen vor, wie der Mensch die Natur beeinflusst und formt – und wie umgekehrt die Natur unter diesem Einfluss leidet, sich verändert oder ihm mutig trotzt. Mit beeindruckenden Schwarzweißfotografien dokumentiert der amerikanische Fotograf JAMEY STILLINGS (*1955) den Bau von „Ivanpah“, dem größten Sonnenwärmekraftwerk der Welt in der kalifornischen Mojave-Wüste. Die Videofilme des koreanischen Künstlers HAN SUNGPIL (*1972) zeigen Dampfwolken französischer Atomkraftwerke – mal poetische Gebilde, mal geheimnisvolle Rauchzeichen der Technik. Wie der Braunkohletagebau zwischen Köln und Aachen Landschaft, Dörfer und ihre Bewohner verändert und verschwinden lässt, beobachtet der deutsche Fotograf MATTHIAS JUNG (*1967) in seinem Langzeitprojekt „Revier". Nach Spuren menschlicher Eingriffe sucht auch der deutsche Fotograf OLAF OTTO BECKER (*1959): Seine Aufnahmen schmelzender Gletscher und Schneefelder vermitteln die Erhabenheit und die Verletzbarkeit von Eislandschaften – und die bereits sichtbaren Folgen der globalen Erwärmung. Einen fast intimen Blick auf die regenerative Kraft und Schönheit von Natur vermittelt die amerikanische Fotografin JANELLE LYNCH (*1969) mit Porträts von Baumstümpfen, auf denen neues Grün wächst. Nahezu magisch wirken die chinesischen Landschaften, die das Fotografen-Paar KATE & GEIR JORDAHL (*1959/*1957) mit Hilfe eines Weitwinkelobjektivs inszeniert. Vergleichsweise wehrhaft hingegen die Grünanlagen auf den Dächern von Bürohochhäusern, mit denen BRAD TEMKIN (*1956) den Trend zum "urban gardening" aufzeigt. Buchstäblich Neuland entsteht bei FEDERICO WINER (*1973) und ALEJANDRO DURÁN (*1974): Der Argentinier Winer setzt digital bearbeitete Satellitenaufnahmen der Erde zu "Monsters" zusammen, Durán installiert sorgfältig sortierten Plastikmüll aus dem Meer in wirkliche Landschaften Mexikos. Wunderwelten und Weltwunder – zum Augenreiben und Augenöffnen. |
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© Fotografie Forum in Braubachstraße 30–32, 60311 Frankfurt am Main / Hessen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungPersonal Best for Leicavon Elliott Erwitt
14. Juli bis 24. August 2016 |
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Fotografie: © Elliott Erwitt, MAGNUM Photos USA FRANCE. Paris. 1989 |
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Die Leica Galerie Wetzlar
präsentiert eine umfangreiche Ausstellung des legendären Fotografen
Elliott Erwitt. Die Ausstellung „Personal Best
for Leica“ von Elliott Erwitt zeigt moderne Meisterwerke der Fotografie. Wetzlar, 13. Juli 2016 – Besucher der Leica Galerie Wetzlar dürfen sich auf eine ganz besondere Ausstellung freuen: Vom 14. Juli bis 24. August 2016 ist die Ausstellung „Personal Best for Leica“ von dem renommierten und weltweit bekannten Magnum Fotografen Elliott Erwitt im Leitz-Park in Wetzlar zu sehen. Die 50 Schwarzweiß-Aufnahmen sind ein Zeugnis seiner jahrzehntelangen und engen freundschaftlichen Verbindung zu Leica. Elliott Erwitt gilt als einer der bedeutendsten Fotografen weltweit. Seine Arbeiten, meist in Schwarzweiß gehalten, widmen sich prominenten Persönlichkeiten und denkwürdigen Momenten der Zeitgeschichte – sie gelten als moderne Meisterwerke der Fotografie. Erwitt ist bekennender Hundeliebhaber. Daher spielen die Vierbeiner eine besondere Rolle in seinen fotografischen Werken. Zudem gilt Erwitts feiner und kluger Humor als sein Markenzeichen, der sich in vielen seiner Bilder widerspiegelt. 1953 begann Erwitt für die unabhängige Fotografenagentur Magnum Photos zu arbeiten. Die Agentur wurde 1947 von den vier Fotografen Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, David Seymour und George Rodger in Paris gegründet. Ein Jahr später war er bereits Vollmitglied der Agentur und übernahm von 1966 bis 1969 die Funktion des Magnum Präsidenten. Während dieser Zeit arbeitete er als Freelancer für verschiedene Magazine, wie „Collier’s“, „Look“, „Life“ und „Holiday“. Er porträtierte zahlreiche Prominente wie Marlene Dietrich, Jacqueline Kennedy und Marilyn Monroe. Legendär sind seine Aufnahmen von Fidel Castro und Che Guevara. In den Jahren 1974 und 1980 fungierte er erneut als Vizepräsident von Magnum. Alle in der Leica Galerie Wetzlar ausgestellten Bilder von Elliott Erwitt können käuflich erworben werden. Preisangaben sind auf Anfrage erhältlich. Auch in der Leica Erlebniswelt im Leitz-Park Wetzlar erwarten die Besucher viele neue Einblicke in die spannende Unternehmenshistorie sowie die Produktion. Ein neues Highlight bietet die hochmoderne Vitrine mit integriertem Touch-Monitor und 3D-Visualisierungen. Unter dem Motto „Vier Köpfe, eine Idee“, können Besucher hier interaktiv von der ersten Idee zur „Ur Leica“ von Oskar Barnack, Ernst Leitz, Max Berek und August Bauer die Geschichte bis hin zur Entstehung der legendären Kleinbildkamera nachverfolgen. Darüber hinaus erstrahlen die über 20 Vitrinen in der Leica Erlebniswelt in einem neuen Design. Sie erläutern von der Linsen-Fertigung über die Objektiv- bis hin zur Kamera-Montage auf einzigartige Art und Weise die verschiedenen Arbeitsschritte in der Leica Produktion und Manufaktur. Einen besonders interessanten und detaillierten Einblick bietet die persönliche Führung durch die Leica Erlebniswelt. Die Tour findet auf Anfrage statt und bedarf einer Voranmeldung unter leicatour@leica-camera.com. Einen perfekten Abschluss bietet das Café Leitz, wo Besucher besten Kaffee und Kuchen genießen können. Die Leica Galerie Wetzlar und die Leica Erlebniswelt sind von montags bis freitags 10.00 bis 20.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. |
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© Leica Galerie, Leica Camera AG, Am Leitz-Park 5, 35578 Wetzlar / Hessen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Buchvorstellung„Bullermax“vonEdith Rimkus
13. August bis 10. September 2016 |
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Fotografie: Reprodukion des Cover Bullermax von Edith Rimkus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das durchgehend mit
Fotomontagen illustrierte Kinderbuch Bullermax aus dem Jahre 1964 gehört
zu den Klassikern der DDR-Kinderliteratur. Das „Fotobilderbuch“ (mit
Texten von Horst Beseler) handelt von einem Jungen, der davon träumt,
Traktorist zu werden. Die Fotografin Edith Rimkus fand ihre Motive in einer LPG in Brandenburg und verarbeitete ihre Schwarzweißfotos zu farbigen Montagen im Geiste der Bauhaus-Moderne mit Einflüssen von Propaganda, Matisse und Pop-Art. Die Station des Kasseler Fotoforums wird sich nicht nur in eine raumgreifende Installation zum Buch Bullermax verwandeln, sondern erstmals auch die originalen Druckvorlagen aus dem Nachlass der im April 2016 verstorbenen, bis ins hohe Alter aktiven Fotografin zeigen. Der Katalog zur Ausstellung wird von dem international anerkannten Foto- und Buchexperten Manfred Heiting aus Malibu, USA, gefördert. Aus Anlass und als Auftakt der Ausstellung präsentiert das Literaturhaus Nordhessen im Kunsttempel in Kooperation mit dem Kasseler Fotoforum den Vortrag. Bullermax und Staunemann über fotoillustrierte Kinderbücher. Donnerstag 11. August · 20 Uhr · Referent Dr. Thomas Wiegand, Literaturbüro im Kunsttempel, Friedrich-Ebert-Straße 177, 34119 Kassel. Eintritt frei. © Fotoforum, Werner Hilpert Str. 15, 34117 Kassel, Öffnungszeiten: Do. bis Sa. 16 bis 19 Uhr Der Eintritt ist frei |
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Dokumentationen, Kurse und Spielfilmezur Fotografieim deutschsprachigen Fernsehen
Sa 16.7. 15:25 Uhr , ZDFneo
Michael Mosley: Wer hat's erfunden? Die Macht der Bilder(Visual
Image) Peter Lindbergh gehört als einziger Deutscher zu einer erlesenen Gruppe von Starfotografen, die mit ihren Inszenierungen Mode und Werbung weltweit prägen. Seine Bildergeschichten in kontrastreichem Schwarz-Weiß haben großen Wiedererkennungswert, jedoch nicht viele wissen, wer Peter Lindbergh ist. Sein Foto mit den Supermodels in weißen Hemden hat die "Vogue" kürzlich zum besten Bild der neunziger Jahre gekürt. "Deutschland, deine Künstler" zeigt, was diesen Fotografen ausmacht, der sich in seinem Stil an expressionistischen deutschen Filmen der zwanziger Jahre und am Ausdruckstanz jener Zeit orientiert. Auf dem Fundament einer avantgardistische Ästhetik und indem das Unprätenziöse des bodenständigen Menschen Lindbergh immer mit einfließt, entsteht etwas Neues, ein unverwechselbarer "verité approach".
Serie:
Augenzeugen (Witness) Folge:
Juárez(Witness: Juarez) (USA, 2012)
Die Brücken am Fluß (The Bridges of Madison
County) USA, 1995
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) Gibt es eine allgemeine "Schönheitsformel", die sich aus den vielfältigen Naturerscheinungen herauslesen lässt? Tatsächlich gibt es diese Formel, nämlich eine mathematisch exakt definierte Proportion, die viele Dinge erfüllen, die wir als schön empfinden.
Im Web-TV: Terra X - Die Geschichte der Schönheit - Teil 2 Wissenschaftliche Highlights verbinden sich mit den faszinierenden Rekonstruktionen historischer Sternstunden, immer begleitet von der Frage nach dem zwingenden Mechanismus dieses ewigen Rätsels: Wie funktioniert "Schönheit" denn eigentlich?
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact)
The Bang Bang Club (The Bang Bang Club)
USA, 2010
Die Brücken am Fluß (The Bridges of Madison
County) USA, 1995
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact)
Sonntag, 7. August 2016 - 02:30 - 03:15 Uhr arte
In der
Presse ist das fotografische Bild vor allem ein Beweis für die
Realität, denn vieles erscheint glaubwürdiger, wenn es sichtbar ist.
1868 veröffentlicht das "Journal Illustré" die erste Fotostrecke.
Vor allem in den 1930er und 50er Jahren experimentierten Fotografen
wie Henri Cartier-Bresson, Brassaï, Robert Capa, Josef Koudelka,
Dorothea Lange, Weegee, W. Eugene Smith und Richard Avedon mit der
Pressefotografie und wurden dadurch zu Koryphäen des 20.
Jahrhunderts. Bei diesen Fotos stand nicht die Ästhetik, sondern die
Natürlichkeit des Dargestellten im Vordergrund. Die Fotos wurden mit
Druckplatten aus Kupfer vervielfältigt. Fotomontagen arrangierten
die Fotojournalisten mit der Schere. Texte und Fotos verbanden sich
immer mehr, wuchsen zusammen und reflektierten sich gegenseitig. In
den Montagen setzte sich immer mehr der Wille durch, den monotonen
rechteckigen Formaten zu entfliehen und dynamische Bilderkollagen zu
kreieren. Die Fotografien waren zwar noch schwarz-weiß, jedoch
wurden sie nachträglich beim Druck koloriert, was schon damals für
einen Hauch von Kitsch sorgte.
Recherche durch
Kunstlinks.de
- Abschließende
Filterung
und Verlinkung Dieter Horn |
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Ehemalige Fotoausstellungen
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FotoausstellungPAUKENSCHLAG DER MODERNERay, László Moholy-Nagy,Alexander Rodtschenko,
Raoul Hausmann
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Fotografie: Man Ray, Le Violon d' Ingres, 1924 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bedeutung der Künstler
dieser Ausstellung für die Kunst des 20. Jahrhunderts kann nicht hoch
genug eingeschätzt werden. Ihr Wirken, das
miteinander verknüpft war und ihre Werke, die sich gegenseitig
befruchtet haben, übertrugen die Ideen der Moderne auf die Fotografie.
In der Art und Weise ihres „Neuen Sehens“ manifestierte sich der
unmittelbare Ausdruck der Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Die
Fundamente dieser neuen Bildästhetik tragen bis heute. Man Ray zählt zu den einflussreichsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er ist einer der ersten multimedialen Künstler im heutigen Sinne und gilt als Fotoavantgardist, der die Ästhetik der Fotografie revolutionierte. László Moholy-Nagy zählt als wegweisender Repräsentant der Baushaus-Fotografie zu den Protagonisten des „Neuen Sehens“. El Lissitzky gilt als Pionier der konstruktivistischen Fotografie, der eine avantgardistische und dynamische Bildgestaltung anstrebte. Alexander Rodtschenko revolutionierte durch neuartige Perspektiven, ungewohnte Blickwinkel und Verkürzungen die Bildästhetik. Raoul Hausmann zählt als experimenteller Fotograf zu den Erfindern der modernen Fotomontage und Vertretern des ganzheitlichen Sehens. Umbo experimentierte als Bahnbrecher der Moderne stilbildend mit Fotogrammen, Fotomontagen und Mehrfachbelichtungen. Der Auftritt dieser sechs Künstler in den 1920er Jahren wirkte wie ein Paukenschlag der Moderne, dessen Widerhall in der Kunstgeschichte bis in unsere Tage zu vernehmen ist. Das Deutsche Fotomuseum dankt den Sammlern und Leihgebern Barbara und Horst Hahn aus Köln, die die Werke für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt haben. © Deutsche Fotomuseum in , Raschwitzer Straße 11, 04416 Markkleeberg bei Leipzig
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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur
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Die Deutsche Bibliothek - Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland - ISSN der Publikation: 1862-7293 |
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© Copyright - Photoschule Horn - 24.November 2014 |
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