Ausgabe Nr. 72 des Online-Magazin für Fotografie 

Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen

       

    

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fotokurs halle
Fotografie:  Ryser, Tobias, Schweiz, Nebelberg       
     

    

Ausstellung Glanzlichter der Naturfotografie

        

Wanderausstellung des Projekt Natur und Fotografie aus Monreal
     

    

Bereits zum 24. Mal wurden die „Glanzlichter der Naturfotografie“ gesucht. Jetzt ist einer der größten deutschen Naturfoto-Wettbewerbe entschieden.  Fast 17.000 Bildeinsendungen von Fotografen aus 37 Ländern sind in diesem Jahr eingereicht worden. Das Ergebnis ist ein eindrucksvoller Beweis für das hohe Renommee der Glanzlichter und belegt eindeutig, welche Wertschätzung der Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren national und international genießt.

Seit August hatten die Fotografen die Möglichkeit ihre Bilder einzureichen. Auch für diesen Glanzlichter-Jahrgang hat Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit wieder die Schirmherrschaft übernommen. Die Auszeichnung mit dem Patronat des „Deutschen Verbandes für Fotografie“ ist ebenfalls eine Würdigung des hohen Glanzlichter-Standards. Die Glanzlichter-Sponsoren aus der Fotoindustrie stellen die Preise im Gesamtwert von € 30.000 zur Verfügung. 

Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand in diesem Jahr aus Micha Pawlitzki, Landschaftsfotograf, Hans-Peter Schaub, Naturfotograf und NaturFoto-Chefredakteur, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann.

Diese Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann waren standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand dieses Jahr aus Viola Brandt, Naturfotografin, Andreas Klotz, Naturfotograf und Verleger, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann. Die Glanzlichter Ausstellung wandert zwei Jahre durch Deutschland und Italien und wird dort in Museen, Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt. Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt:
       

     

  Museum der Natur Gotha / Orangerie   Thüringen   21. Januar - 10. März 2024
  Naturkundemuseum  Paderborn   Nordrhein-Westfalen   18. Februar - 12. Mai 2024
  Nationalparkhaus Ilsetal   Sachsen-Anhalt   2. Februar - 26. Mai 2024
  Museum Schloss Moritzburg in Zeitz   Sachsen-Anhalt   25. November 2023 - 28. Februar 2024
  Naturkunde Chemnitz   Sachsen   8. November 2023 - 7. Januar 2024

    

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Fotokurs  Tropisches

  Gondwanaland

  

Der Grundkurs für Reisefotografie in Leipzig. Dieser Fotokurs in Leipzig ist die ideale fotografische Vorbereitung auf Ihren großen Urlaub im Sommer. Lernen Sie an einem der spektakulärsten Fotomotive in Sachsen wie Sie bessere Urlaubsbilder inszenieren können.  Umfangreiches Lehrmaterial lässt den Fotokurs für Sie zu einem nachhaltigen Erlebnis werden.

Thema: Grundkurs für Fotografie in Leipzig

Information: Fotokurs Leipzig

Anmeldung:  Servicebüro

Termin: Samstag, den 2. März 2024

    

Der Fotokurs findet statt.

Der Preis pro Person ist ab 79 Euro von 10 bis 18:30 Uhr.

 

 

        Fotokurs Leipzig Sachsen
   

   

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DER PHOTOSOPH
Straßenfotografie

von

Thomas Seifert (Leipzig)

 

Galerie K12

des Kunstverein Eisenach

in Eisenach bis 25. Februar 2024

         

       

Der gebürtige Eisenacher Thomas Seifert lebt und arbeitet als Poet und Photosoph in Leipzig. Von Freitag (09.02.) bis Sonntag (24.2.) ist Seifert mit seinen Straßenfotografien zu Gast in der Eisenacher Galerie K12. Seifert ist an allen drei Tagen in der Galerie
anwesend und möchte mit den Gästen ins Gespräch kommen: The Artist is Present! Thomas Seifert möchte mit seiner Straßenfotografie, welcher er selbst als 'Photosophie' bezeichnet, die Menschen in all ihrer Schönheit und Spontanität, Flüchtigkeit und Zerbrechlichkeit, in der so viel Tiefe und Tragödie, Mitleid und Menschlichkeit stecken, festhalten. Die Photosophie leitet sich von den beiden altgriechischen Wörtern φῶς (phōs) für “Licht” und σοφία (sophia) für “Weisheit” ab. Im übertragenen Sinne bedeutet
für ihn das Wort Photosophie “die Weisheit des Lichtes”. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass der Fokus seiner Fotografie auf der Authentizität der abgebildeten Menschen und Momente liegt. Kein Bild wird arrangiert oder geplant, sondern vielmehr erahnt und beim Flanieren gefunden.
Seifert sieht sich selbst als Archivar des Augenblicks und als ein Urheber des Ungesehenen. Seit 2002 fotografiert er im Im- und Ausland. Hauptmotiv seiner Photosophien sind Menschen und deren Alltagsszenen, aber auch Länder und Landschaften, Städte und Straßen, Gebäude und Gärten drängen in die Bilder und wollen entdeckt werden. Durch ungewöhnliche Perspektiven oder unerwartete Anschnitte, entwickeln die Fotografien ein erstaunliches Eigenleben und laden dadurch zum Staunen und Entdecken ein. Der Eintritt ist frei!
 
Donnerstag, 15.Februar 2024 von 13:00 bis 19:00 Uhr
Samstag, 17.Februar 2024 von 13:00 bis 19:00 Uhr
Sonntag, 18.Februar 2024 von 12:00 bis 17:00 Uhr  

Donnerstag, 22.Februar 2024 von 13:00 bis 19:00 Uhr
Samstag, 24.Februar 2024 von 13:00 bis 19:00 Uhr
Sonntag, 25.Februar 2024 von 12:00 bis 17:00 Uhr  
 
© Galerie K12 am Frauenberg 30 in 99817 Eisenach

      

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fotokurs erfurt

René Burri: Am Völkerschlachtdenkmal, Leipzig, Ostdeutschland, 1964, aus der Serie Die Deutschen, Bromsilbergelatine-Abzug, Vintage Print, © René Burri /       Magnum Photos. Fondation René Burri, courtesy Photo Elysée       

     

   

Fotoaustellung René Burri: In Deutschland

bis 11. Februar 2024 in der Kunsthalle Erfurt / Thüringen

    

  

Der Mann, dessen Porträt des rauchenden Revolutionärs Ernesto Che Guevara zu einer Bildikone geworden ist, der Winston Churchill, Picasso, Le Corbusier fotografierte, der mehrfach mit seiner Kamera um die Welt reiste, dessen Aufnahmen von China, Brasilien weltbekannt sind, hatte ein Projekt, das ihn über fast 50 Jahre immer wieder beschäftigte: „Die Deutschen“.
„Als René Burri seine wohl bedeutendste, wenngleich bis heute oft unterschätzte, zusammenhängende Werkserie „Die Deutschen" in Zürich (1962) und in Paris (1963) erstmals als gleichnamiges Buch veröffentlichte, kollidierten seine Bildfindungen mit den Selbstbildern der beiden deutschen Staaten, dem demokratisch-freiheitlichen auf der einen Seite und dem antifaschistisch-sozialistischen auf der anderen. Entsprechend unterkühlt war die anfängliche Rezeption in der Heimat der Deutschen. Dabei ging es dem gebürtigen Schweizer darum, sich selbst ein Bild vom Geburtsland seiner Mutter zu machen, so fremd und doch vertraut.

 
Er versuchte das offizielle Bild dieses Landes im Kalten Krieg, welches er durch seine Aufträge als MAGNUM-Fotograf ja auch mitprägte, mit persönlichen, differenzierteren Beobachtungen in Einklang zu bringen. Er ordnete und mischte seine ausgewählten Motive, stellte bewusst das eine neben das andere und kam so diesem geteilten Land und seinen Menschen erstaunlich nahe. Dabei rieb er sich aber oft am uniformierten und geschichtsvergessen Auftreten in West wie in Ost. Das andere Deutschland, das Burri so liebte und bei jeder sich bietender Gelegenheit aufsuchte, lag weder hüben noch drüben, sondern am ehesten wohl in der Sprache, an den Wirkungsorten, im Schaffen und im Humanismus der Künstler, Dichter und Denker. Hier scheint er auch so etwas wie Seelenverwandtschaft gefunden zu haben.

       
© Kunsthalle Erfurt am Fischmarkt 7 in 99084 Erfurt

     

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Fotokurs

im

Bergwerk Merkers

  

 

Der Erlebnisfotokurs beleuchtet die Fotografie in einem der interessantesten und schönsten Bergwerke der Welt. Der Fotoworkshop erklärt und trainiert gemeinsam die Lichtgestaltung und die grafische Bildgestaltung  mit der Fototechnik der Kursteilnehmer, im tiefsten Besucherbergwerk der Welt, in 800 Meter Tiefe unter Tage. Spektakuläre Bilder entstehen von den riesigen Superkristall und dem Untertageabbau. 

 

 

Anmeldung unter: Servicebüro

Termin:  Samstag, den 10. Februar 2024

oder Samstag, den 15. Juni 2024

Info: Fotokurs im Bergwerk Merkers

 

        erlebnis fotokurs

 

 

Der Fotokurs findet statt.

Von 10 bis 21 Uhr für 136 Euro.

 

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fotoworkshop erfurt
Kirmes in Kieselbach, Thüringen, Fotografie Ulrich Kneise     
    

  

Ausstellung Randgebiete. Geschichten von drüben

Erzählt entlang der thüringischen Grenze zu Niedersachsen, Hessen und Bayern

Fotografie: Ulrich Kneise und Texte: Dr. Juliane Stückrad

Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße vom  2. November 2023 bis 31.März 2024

       

   

Im Ausstellungs- und Buchprojekt „Randgebiete. Geschichten von drüben“ erkunden der Fotograf Ulrich Kneise und die Ethnologin Juliane Stückrad Städte, Gemeinden und Kulturlandschaften entlang der Grenze zwischen Thüringen, Bayern, Hessen und Niedersachsen. Sie treffen die Einwohnerinnen und Einwohner jener Regionen, die einst von der innerdeutschen Grenzziehung geprägt waren, und nehmen an ihrem Alltag und ihren Festen teil. Das Ergebnis ist eine umfassende fotografisch-ethnografische Dokumentation. In Bild und Text geben der Fotograf und die Autorin Einblicke in die Lebenswelten der Menschen „hüben wie drüben“ und fragen, wie sie vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen historischen Erfahrungen auf die Gegenwart blicken. Begleitend zur Ausstellung erscheint beim Mitteldeutschen Verlag ein umfassender Bild- und Textband.
      
© Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Andreasstraße 37a, 99084 Erfurt
  

 

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Fotokurs Frankfurt

am Main

Der praxisorientierte Fotokurs in Rhein- Main zu den Grundlagen der Fotografie. Die Stadt Frankfurt bietet eine einmalige Palette an abwechslungsreichen Fotomotiven für einen interessanten Fotokurs für den Einstieg in die Fotografie. Der Fotokurs bietet Ihnen hochwertige Seminarunterlagen und Übungen für eine nachhaltigen Erfolg für Ihr fotografische Kreativität.
 

Information:  Fotokurs Frankfurt am Main in Hessen

Termin: Samstag, den 24. Februar  2024

Anmeldung: Servicebüro 

Der Fotokurs findet statt.

Fotokurs von 10 bis 20 Uhr für 129 Euro.

 

 

       fotokurs frankfurt 
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fotokurs harz
Fotografie: Timm Hasselmeyer, Gelbstieliger Nitrathelmling        
   

    

Nationalpark-Fotoausstellung HarzNATUR 2023

im Nationalparkhaus in Ilsenburg / Sachsen-Anhalt vom  10. November 2023 bis 28. Januar 2024

     

 

Wernigerode, 06. November 2023. Die Nationalpark-Ausstellung HarzNATUR 2023 zeigt die schönsten Motive des beliebten Fotowettbewerbs aus dem Nationalpark Harz. 56 Naturmotive, darunter auch die Gewinnerfotos des Wettbewerbs, sind vom 10. November 2023 bis zum 28. Januar 2024 im Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg zu sehen.

2023 wurde der Fotowettbewerb HarzNATUR vom Nationalpark Harz, der Jungfer Druckerei und Verlag GmbH und der SilverLynx Media GmbH bereits zum achten Mal ausgeschrieben. Erstmalig stand er in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Umweltministers Christian Meyer. Aus über 900 eingereichten Fotos wählte die Jury die 56 ausgestellten Motive aus. Geheimnisvolle Waldbilder, schroffe Felsen, rauschende Bäche und jahreszeitliche Farbenpracht wurden dabei ebenso in Szene gesetzt wie eine Vielzahl spannender und zum Teil seltener Tier- und Pflanzenarten. In den Fokus nahmen die Fotografen beim Wettbewerb 2023 erneut auch den Waldwandel im Nationalpark Harz.

Die Sonderausstellung im Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg ist dienstags bis sonntags von 8:30 bis 16:30 Uhr geöffnet. An Feiertagen ist auch montags geöffnet. Der Eintritt ist frei.

     
© Nationalparkhaus Ilsetal im Ilsetal 5 in 38871 Ilsenburg (Harz)

    

     

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fotokurs bad hersfeld
   

   

Multivisionshow

Naturparadies Donaudelta

und der Große Karpaten Wanderritt

  

  

In seiner zweiten Multivisions-Show zeigt Roland Brack am Samstag den 13.Januar 2024 um 20 Uhr in der TSV Turnhalle am Eckweg in Herleshausen seine Abenteuer in Rumänien.

Im ersten Teil des Abends zeigt Roland Brack dabei die reichhaltige Vogelwelt im Naturparadies Donaudelta. Das Donaudelta ist das zweit-größte Flussdelta Europas. Es liegt zwischen Rumänien und der Ukraine und ist mit seinen unzähligen Kanälen, Seen und Flussarmen ein riesiges Labyrinth und Lebensraum vieler Arten. Begleiten Sie mich durch die Flusslandschaften, staunen Sie über die Tierwelt und erleben Sie wilde Fischercamps oder die Geschichten des alten Fischers.

Im zweiten Teil des Abends erzählt Roland Brack die Gesichte seines 15tägigen Wanderritts durch die dunkeln transsilvanischen Wälder und über die endlosen Almwiesen der Karpaten. Untermalt mit den Bildern der Tour erzähle ich die Geschichte und Abenteuer wie ich vom absoluten Nichtreiter zum wilden Galopper wurde. Reiten Sie mit mir durch die Karpaten, schauen Sie wo König Charles Urlaub macht und wo sich noch Wolf und Bär Gute Nacht sagen.

Begleiten Sie mich auf diesen Abenteuern und seinen Sie gespannt auf 2 Std. voller wundervoller Natur und Tieraufnahmen mit spannender Unterhaltung.

Kartenpreis: 14 Euro Abendkasse, 12 Euro Vorverkauf, Kinder 7 Euro (nur an der Abendkasse)

Ort: Zum Eckeweg in 37293 Herleshausen um 20 Uhr am Samstag den 13. Januar 2024

Karten gibt es direkt bei Roland Brack, Hainertor 38, 37293 Herleshausen Tel.: 0171 1983 671 oder: Fleischerei Schneider, Am Anger, 37293 Herleshausen

     
© Roland Brack Fotografie



 
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Fotokurs 

 Landschaftsfotografie

im Bergpark Wilhelmshöhe

 

Landschaftsgärten sind ästhetisch und abwechselungsreich -und damit ein ideales Fotomotiv. Der Grundkurs für Landschaftsfotografie im Bergpark Wilhelmshöhe bei Kassel beinhaltet die praxisorientierte Vermittlung der Kamerabedienung und Bildgestaltung. Die Umsetzung der romantischen Bilder wird mit einem erfahrenen Fotografiedozenten direkt am Fotomotiv "Bergpark" gemeinsam trainiert.

Information:  Fotokurs in Kassel

Termin: Sonntag, den 19. Mai 2024

Anmeldung: Servicebüro 

 

         fotokurs kassel

 

Der Fotokurs findet statt.

Der Preis pro Person ist 74 Euro für den Fotokurs

von 10 bis 20 Uhr.

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fotokurs gera

Foto: Kai-Uwe Schulte-Bunert, Dante, ein Bauer, 2019        

    

 

Fotoausstellung 14. Aenne-Biermann-Preis
  
deutsche Gegenwartsfotografie im Museum für Angewandte Kunst in Gera 22. November 2023 bis zum 11. Februar 2024
   

   

Der Aenne-Biermann-Preis wurde das erste Mal 1992 von der Stadt Gera veranstaltet und wird seit 2003 in Kooperation mit der SV SparkassenVersicherung fortgeführt.
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sind in einer Jurysitzung zu Beginn des Jahres ausgelobt worden. Dr. Verena Titze-Winter und Julia Crowley von der SV SparkassenVersicherung, Holger Peter Saupe und Anne-Kathrin Segler vom Museum für
Angewandte Kunst, Dr. Jule Schaffer, Referatsleiterin der Sammlung Fotografie des Kunstmuseums Moritzburg Halle und die Künstlerin Alba Frenzel, Gewinnerin des 13. Aenne-Biermann-Preises, stimmten über die mehr als 1500 eingegangenen Fotos von 150 Teilnehmenden ab.
Auf den ersten Platz, dotiert mit einem Preisgeld von 3.000 €, wählte die Jury den Mixed-Media-Beitrag „Eine unsichere Bank“ der Leipziger Künstlerin Stefanie Schroeder. Ihre Arbeit überzeugte durch eine unkonventionelle Herangehensweise an das Medium Fotografie durch die Einbindung von Performance, Film und gefundenem Material. Die ihrem Werk zugrunde liegenden Themen sind die prekäre Arbeit und omnipräsente Bewertungskultur der Gegenwart. Der Fotograf Kai-Uwe Schulte-Bunert zeichnet in seiner Fotoserie „Dante, ein Bauer“ ein unmittelbares und intimes Bild eines älteren alleinstehenden Landwirts im italienischen Hinterland. Der Milchhof, den Dante seit 50 Jahren pachtet, soll an einen Investor verkauft werden. Schulte-Bunert erhält den zweiten Platz, dotiert mit 1.500 €. Die Arbeit „Deponie“ ist Tobias Kruses fotografische Reise durch Ostdeutschland, ausgehend von der Deponie Schönberg bei Schwerin. Kruses assoziative Schwarzweiß-Aufnahmen von Landschaft und Menschen stehen zwischen Härte, Poesie, Abstraktion und Gegenständlichkeit. Kruse erhält eine Anerkennung für sein Werk von 1.000 €. Felicitas Fäßler beschreibt in ihrer konzeptuellen Arbeit „residues“ die Spuren des Elements Silber im Boden, in der Pflanzenwelt und in der Technik der Fotografie. Künstlerinnen-Lebensläufe, Keramikkunst und Ton als Rohstoff sind Komponenten des
vielschichtigen Projekts „Mutter Architektur“ von Florian Glaubitz. Beiden wird ein Preisgeld von jeweils 1.000 € zuerkannt.
Die feierliche Ausstellungseröffnung beginnt am 21.11.23 um 16:45 Uhr im Museum für Angewandte Kunst mit der Vorstellung der Arbeit von Stefanie Schroeder in Form der Lesung „Eine unsichere Bank“. Die Verleihung der Preise an die Gewinnerinnen und Gewinner findet um 18:00 Uhr statt.
     

 

© Museum für Angewandte Kunst in Gera in der Greizer Straße 37 in 07545 Gera

    

  

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Fotokurs Wiesbaden

Nizza des Norden - Die Stadt Wiesbaden bietet dem für Fotografie Interessierten zahlreiche eindrucksvolle Fotomotive, wie zahlreiche Parkanlagen und repräsentative Kurarchitekturen. Der praxisorientierte Fotokurs erklärt leicht verständlich direkt am Fotomotive  die Bedienung der Kameratechnik und die Gestaltung von eindrucksvollen Bildern.

 

Information:  Fotokurs Wiesbaden in Hessen

Termin: Sonntag, den 21. April 2024

Anmeldung: Servicebüro 

 

 

        fotokurs wiesbaden

    

Der Fotokurs findet statt.

Fotokurs von 10 bis 21 Uhr für 129 Euro.

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fotokurs magdeburg
Fotografie: Ulrich Wüst, aus der Serie „Stromauf/ Stromab“, 2022/23       
          

       

Fotoausstellung Ulrich Wüst Haltepunkte

26. November 2023 bis 1. April 2024 im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg
    

       

Ulrich Wüst hält in seinen Fotografien das fest, was im Alltag leicht übersehen wird. Mit unverwechselbarer Bildsprache hat er über 40 Jahre hinweg zahlreiche Fotografieserien entworfen, die in der Ausstellung „Haltepunkte“ erstmals in großer Auswahl gezeigt werden. In seinem persönlich-dokumentarischen Stil thematisiert er die Besonderheit der Situationen zwischen Architektur, Raum und der so offensichtlichen Leere und hält ganz nebenbei nicht selten die kleinen Skurrilitäten des Alltäglichen fest.
Die ländliche Uckermark im Jahr 2012 und die aktuellen fotografischen Erkundungen im Jahr 2022 und 2023 an der Elbe in Magdeburg stehen in der Ausstellung neben älteren Serien, in denen wir dem Beobachter Ulrich Wüst 1984 in St. Petersburg und Moskau, aber auch im Ost-Berlin der Zeit um 1989/90 begegnen. Es ist sein ganz eigener analytisch-puristischer Blick, der aus dem persönlichen Erleben des Fotografen visuelle Kommentare der deutsch-deutschen Geschichte macht. Ob in den Häuser- und Straßenschluchten oder den weiten Feldern mit tiefem Horizont in den schwarz-weißen Zyklen oder den Entdeckungen skurriler Schaufenstergestaltungen – oft wirken seine Bildmotive wie aus dem Lauf der Zeit gelöst, dazu bestimmt, als Fotografien zu überdauern. Dabei fällt die Stille auf, welche alle seine Motive umgibt, seien es die menschenleeren Straßen, Erkundungen entlang der Elbe oder Fundstücke des Alltags wie Glasscheiben oder Geldscheine. In der Art ihrer Beschreibung äußert sich die besondere Sensibilität des Fotografen für zeitgeschichtliche Abläufe und die sie begleitenden Veränderungen.
Ulrich Wüst wurde 1949 in Magdeburg geboren. Von 1967 bis 1972 studierte er in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen im Fach Stadtplanung. Bis 1977 arbeitete er als Stadtplaner, vor allem in Berlin, wo er seit 1972 lebt. Von 1979 bis 1983 war Ulrich Wüst als Bildredakteur und Fotograf tätig. Seit 1984 arbeitet er freiberuflich als Fotograf. 2021 erhielt er den Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt.
     

      

© Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg in der Regierungsstraße 4-6 in 39104 Magdeburg
       

  

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fotokurs fulda

     

Der Fotokurs findet statt.

Fotokurs von 10 bis 21 Uhr für 74 Euro.

           

Fotokurs in der

  

Barockstadt Fulda

  

Die Barockstadt Fulda bietet dem Fotografieinteressierten zahlreiche eindrucksvolle Fotomotive wie schöne Parkanlagen und repräsentative Schlossarchitekturen. Der praxisorientierte Fotokurs erklärt leicht verständlich direkt am Fotomotiv  die Bedienung der Kameratechnik und die Gestaltung von eindrucksvollen Bildern.

   Information:  Fotokurs Grundkurs in Fulda

Termin: Samstag, den 18. Mai 2024

Anmeldung: Servicebüro 

 

  

  

     

 

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fotokurs chemnitz
© Hansgert Lambers: Ostrava-Výškovice, ČSSR, 1987       
     

   

Fotoausstellung Hansgert Lambers - Verweilter Augenblick

Neuen Sächsischen Galerie in Chemnitz / Sachsen bis 7. Januar 2024

        

      

Hansgert Lambers (*1937 in Hannover) hat sich nie beruflich der Fotografie verschrieben, sondern sie  immer aus purer Leidenschaft betrieben. Obgleich er fast sein ganzes Leben lang fotografierte, ist sein Werk bislang noch recht unbekannt. Seine ersten Aufnahmen machte er im Alter von 14 Jahren. Mit 19 besaß er bereits die erste Leica. Lambers ist »ein Liebhaber der Fotografie« und widmet sich ihr nicht »nur« als Fotograf, sondern auch als Verleger und Rezensent. Eine Beschäftigung mit Fotografie von »allen Seiten«, wie er selber formuliert. Als Autor wollte er stets nur seine Bilder machen. Im Zentrum seines fotografischen Interesses stehen die Menschen, vorwiegend in den Städten.

Lambers‘ Beruf in der Datenverarbeitung führte ihn auch in sozialistische Staaten, wo er vor allem in der ČSSR viel fotografierte. In seinen Bildern aus sieben Jahrzehnten, die er in Barcelona, Berlin/DDR und Berlin-West, London, Ostrava, Paris, Prag machte, ist ein von Humanismus und Neugier geprägtes Interesse an Menschen spürbar. Das Glück, die Erotik, die Traurigkeit und die Mühsal des Lebens finden sich als zur Conditio humana gehörige Daseinszustände in seinem Werk. Ob seine Fotografien die große Diskrepanz zwischen der Anonymität von riesigen Wohnanlagen und der einsamen Präsenz eines spielenden Kindes oder das kleine intime Glück in einer eher unwirtlichen Umgebung in Ostrava (ČSSR) einfangen - seine Bilder erzählen Geschichten, die sich in den Köpfen der Betrachtenden weiter entfalten.
Lambers‘ Fotografien zeigen, wie stark er den Kontakt mit den Menschen auf den Straßen sucht. Viele fing er, ihm entgegenkommend, en face ein. Die meisten reagierten aufgeschlossen und traten ihm mit lachenden Gesichtern entgegen. Junge Frauen, Jugendliche und Kinder, aber auch ältere Menschen beobachteten selbst mit Neugier und Gelassenheit Lambers‘ offen demonstriertes Interesse, sie zu fotografieren.
Im Rahmen der Werkaufarbeitung ist ein 32-minütiger Interviewfilm entstanden, der in der Ausstellung gezeigt wird. Desgleichen erschien eine Monografie im renommierten Verlag Fotohof, Salzburg.

         

   

© NEUE SÄCHSISCHE GALERIE, Moritzstr. 20 – im TIETZ in 09111 Chemnitz
       

   

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fotokurs leipzigFotoausstellung

Heimat 1890

Städte, Landschaften

und

Menschen

 

 

 

 

im Deutschen Fotomuseum in

Markkleeberg / Leipzig

vom 21. Oktober 2023 bis zum 31. März 2024

Fotografie: Junghanss und Koritzer, Gipfel der Milseburg, Rhön, 1895

   

  

Die Ausstellung ist ein Spaziergang durch das Land unserer Vorfahren. Gezeigt werden historischen Fotografien aus der Sammlung des Deutschen Fotomuseums, entstanden zu Beginn der Wilhelminischen Epoche und zum Ende der Bismarck Ära zwischen 1888 und 1890.  Sie dokumentieren das Leben und den Alltag im mitteldeutschen Raum zwischen Magdeburg und Nürnberg, zwischen Fulda und Leipzig. Zu sehen sind Städte, Landschaften und Menschen abseits der großen Metropolen in romantischer Biedermeierlichkeit und noch nicht erfasst vom tosenden Aufzug der heraufziehenden Moderne.

Die Fotografien sind letzte Zeugnisse der Lebensverhältnisse einer Epoche, bevor die Industrialisierung auch in den ländlichen Raum vorzudringen begann. Sie schildern eine kleinstädtische und ländliche Idylle, blenden aber gleichzeitig die Härte des damaligen Arbeitsalltags nicht aus.

Die Fotografien stammen aus Mappenwerken der Graphischen Kunst- und Verlagsanstalt Junghanss und Koritzer in Meiningen, die für ihre Bildmappen fast in der ganzen Welt bekannt war.  Junghanss und Koritzer konnten mittels der Phototypie, dem damals modernsten Verfahren zur massenhaften Herstellung von fotografischen Bildern, Fotografien in bester Qualität und relativ hoher Auflage verbreiten. Die Datierung der Fotografien um 1890 bezieht sich auf die Veröffentlichung der Bilder, entstanden sind sie einige Jahre früher. Ergänzt wird die Ausstellung durch Leipzig-Ansichten von Julius Berndt, ebenfalls aus den Jahren um 1890.

       

 

© Deutsches Fotomuseum, Raschwitzer Straße 11 in 04416 Markkleeberg bei Leipzig / Sachsen
     

  

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Der Fotokurs

in Bamberg

Die Stadt Bamberg bietet dem Fotografieliebhaber umfangreich eine komplettes historisches Stadtbild., welches vollständig unter UNESCO-Weltkulturschutz steht. Der Beste Ort für einen Fotokurs zum Einstieg in die Fotografie mit der ausführlichen Erklärung der Kamerabedienung und der Bildgestaltungen. Der Fotokurs in Bamberg bietet Ihnen hochwertige Lehrgangsunterlagen und Fotografieübungen, damit Ihre fotografische Fähigkeiten nachhaltig erfolgreich sind.

Information:  Fotokurs Bamberg  in Franken

Termin: Samstag, den 13. April  2024

Anmeldung: Servicebüro 

       

       

        fotokurs bamberg

    

Der Fotokurs findet statt.

Fotokurs von 10 bis 21 Uhr für 109 Euro.

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fotokurs frankfurtFotoausstellung

METAMORPHOSEN

von

Herlinde Koelbl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

im Grassi Museum

in

Leipzig / Sachsen

vom
23. November 2023 vom 1. April 2024

      

      

Herlinde Koelbl (*1939) gehört zu den großen deutschen Fotokünstlerinnen der Gegenwart. Der Öffentlichkeit ist sie vor allem bekannt durch ihre fotografischen Langzeitprojekte wie „Spuren der Macht. Die Verwandlung des Menschen durch das Amt“ (1991-1998) und „Das deutsche Wohnzimmer“ (1980), aber auch auf Grund des 2003 gedrehten Dokumentarfilms „Rausch und Ruhm“ über Benjamin von Stuckrad-Barre, der dessen Weg durch den Drogenentzug zeigt.
In ihrem neuen Werkzyklus METAMORPHOSEN richtet sich ihr sehr besonderer und individueller Blick nicht auf den Menschen. Erstmals gilt ihr fotografisches Interesse der Natur, der blühenden Pflanzenwelt. Es bleibt nichts, wie es ist.
Entstehen, Werden und Vergehen folgen im Kreislauf aufeinander. Im Vergehen lässt die Natur eine neue Schönheit und eine veränderte Wahrnehmung entstehen. Sie erschafft unglaubliche Formen, Farben und Strukturen. Alles wandelt sich, wird spröde, erschlafft oder erstarrt, wechselt den Aggregatzustand.
Durch Hervorhebung von Details entstehen bei Herlinde Koelbl szenische Bildkompositionen. Die farbenprächtigen, in den vergangenen acht Jahren entstandenen Bilder werden abstrakt, ein Schwebezustand wird erreicht. Gegenwart und Vergangenheit fließen ineinander. Und die Zukunft liegt im Wiedererscheinen. Neben rund 85 Fotoarbeiten stehen zwei meditative Videoproduktionen und eine Soundinstallation.
    

 

© GRASSI Museum für Angewandte Kunst am Johannisplatz 5-11 in 04103 Leipzig / Sachsen

    

     

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Fotoworkshop Makrofotografie

 Die Frühblüher im

Nationalpark Hainich

Der Fotokurs Makrofotografie der Frühblüher im Nationalpark Hainich führt ein in die Kameratechnik, Kamerabedienung und Gestaltung von dokumentarischen und ästhetischen Makrofotografien unter den umständen der realen Natur.  Der Nationalpark Hainich der "Urwald in der Mitte Deutschlands" ist botanisch sehr vielfältig und somit sehr gut für einen Spezialkurs zur Makrofotografie geeignet. 

Mehr Informationen:

Fotokurs  Makrofotografie im Nationalpark Hainich

Termin: Samstag, den 9. März 2024

Anmeldung unter: Servicebüro

  

     

         fotokurs makrofotografie hainich

     

 

Der Fotokurs findet statt.

Fotokurs von 10 bis 21 Uhr für 59 Euro.

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fotoworkshop leipzigFotoaustellung

Tiefen/Lichter

Bildgedächtnis einer Stadt

30+3 Jahre

Leipziger Fotoagentur punctum

Stadtgeschichtlichen Museum in

Leipzig / Sachsen

bis 25. Februar 2024

      

     

Das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig und die Fotografinnen und Fotografen der Leipziger Bildagentur Punctum schauen gemeinsam zurück auf 33 Jahre Agenturgeschichte und damit zugleich auf eine einschneidende Transformationszeit und einen in vielerlei Hinsicht atemberaubenden Stadtwandel. Handelt es sich doch um eine Zeit der erst schrumpfenden, dann wachsenden und sich dabei immer wieder häutenden Stadt Leipzig samt ihrer vielgestaltigen Akteure und Akteurinnen.

Wolfgang G. Schröter, Leipziger Fotograf und Hochschullehrer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, versammelte bereits Ende 1989 einige Absolventinnen und Absolventen sowie Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur journalistisch arbeiteten, um eine Fotografen- und Bildagentur als GmbH zu gründen. Kurz nach der Währungsunion wurde am 25. Juli 1990 die Punctum Bildagentur GmbH notariell beglaubigt und in das Handelsregister eingetragen.
Im Namen Punctum verbarg sich ein Anspruch, der weit über die marktwirtschaftlichen Anforderungen der reinen Dienstleistung hinausging. Als punctum bezeichnete der französische Essayist Roland Barthes das irritierende, erregende oder ins Auge fallende Moment einer Fotografie - das, was Interesse am Bild weckt und es in Erinnerung bleiben lässt. Dieser Aspekt trat im täglichen Abarbeiten von Kundenaufträgen manchmal in den Hintergrund. Aber gerade in der Verschiedenheit der fotografischen Positionen und Talente zeigte sich eine Kompetenz, die bis heute viel mehr zu sein scheint als die bloße Summe seiner Akteurinnen und Akteure. So ließen sich die Herausforderungen des neuen Bildermarktes für den Einzelnen in der Gruppe besser bewältigen.

Dem gewählten Ausstellungstitel „Tiefen/Lichter“ ist dabei zum einen der unbestechliche wie empathische Blick dieser Fotografenriege eingeschrieben, der gerade den Wechsel von Glanzmomenten und Alltagsniederungen als Daseinsrhythmus und Themenspektrum einer lebendigen Stadtgesellschaft ausmacht. Zugleich handelt es sich natürlich um eine Technik der Bildbearbeitung, die diese Kontraste bewusst sucht und präzise hervorhebend ausleuchtet.  Die Ausstellung „Tiefen/Lichter – Bildgedächtnis einer Stadt. 30+3 Jahre Leipziger Fotoagentur punctum“ ist in fünf unterschiedliche Themenblöcke untergliedert: Wendezeit und Zeitenwende, Die Baustelle, die sich als Stadt tarnte sowie Musik-, Sport und Messestadt.
In zum Teil mehrteiligen Serien, manchmal mit markanten Einzelwerken fällt der Blick auf den baulichen Wandeln Leipzigs vor allem in den 1990er und 2000er Jahren, auf prägende Persönlichkeiten und charakteristische Außenseiter der Stadtgesellschaft sowie auf die in das kollektive Gedächtnis eingegangene Großereignisse von der Massendemonstration bis zum Messeneubau.

Die ausstellenden Fotografinnen und Fotografen sind: Bernd Cramer, Gerhard Gäbler, Peter Franke, Stefan Hoyer, Esther Hoyer, Harald Kirschner, Katia Klose, Bertram Kober, Olaf Martens, Arne Reimer, Hans-Christian Schink, Alexander Schmidt, Erasmus Schröter, Wolfgang W. Schröter, Albrecht Tübke und Wolfgang Zeyen
     

  

© Stadtgeschichtliches Museum Leipzig in der Böttchergäßchen 3 in 04109 Leipzig
  

     

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 Der Fotokurs in Schweinfurt

Die Stadt Schweinfurt bietet dem Fotograf zahlreiche interessante Fotomotive. Der Fotokurs für einen Einstieg in die Fotografie mit der ausführlichen Erklärung der Kamerabedienung und der Gestaltung von interessanten Bildern. Der Fotokurs in Schweinfurt bietet Ihnen hochwertige Schulungsunterlagen, womit Ihre fotografisches Fähigkeiten nachhaltig sind.

Information:  Fotokurs Schweinfurt  in Franken

Termin: Sonntag, den 28. April 2024

Anmeldung: Servicebüro 

Der Fotokurs findet statt.

Fotokurs von 10 bis 21 Uhr für 119 Euro.

     

          Fotokurs Schweinfurt
      

   

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fotokurs goslarAusstellung

Zeichnungen

und Fotoarbeiten

Marcel van Eeden

Der heimliche Kaiser

 

 

Museum für Photographie

in Braunschweig und

Mönchehaus Museum in Goslar

vom 18. Februar bis 21. April 2024

Marcel van Eeden, Ohne Titel (aus der Serie „Der heimliche Kaiser“, Braunschweiger Löwe) 2023

Gummidruck, 38 x 56 cm (neue Arbeit für BS)

© Marcel van Eeden, courtesy der Künstler und Barbara Seiler Galerie

      

       

40 Jahre Museum für Photographie Braunschweig, 50 Jahre Kunstverein Goslar – zwei besondere Jubiläen in der Museumslandschaft in Niedersachsen werden zum Anlass für eine besondere Ausstellungskooperation. Beide Ausstellungsorte zeigen eigens für die Museen entstandene Fotoarbeiten und wichtige Zeichnungen des renommierten niederländischen Künstlers Marcel van Eeden.  Die Ausstellung „Der heimliche Kaiser“ bezieht sich auf die Auseinandersetzung des Künstlers mit Julius Langbehn (1851-1907), einem völkisch-national denkenden Antisemiten. Dessen Schrift „Rembrandt als Erzieher“ (Erstauflage 1890), der der Titel entnommen ist, wurde zum Bestseller und bis in die 1960er Jahre rezipiert. Die Interpretation von Geschichte ist im Werk von van Eeden ein konstantes, künstlerisch-konzeptuelles Thema.

Internationale Bekanntheit erreichte der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Künstler und Rektor der Kunstakademie in Karlsruhe mit seinen an das Genre der Graphic Novels oder den Film Noir erinnernden Zeichnungen. In assoziativer Weise werden dort Bild- und Textvorlagen aus Büchern, Magazinen, Briefen u.a.m., die alle aus der Zeit vor Marcel van Eedens Geburt im Jahr 1965 stammen, zeichnerisch interpretiert und zu fragmentarischen Geschichten zwischen Fakt und Fiktion verwoben. Indem Marcel van Eeden ausschließlich Material aus der Zeit verwendet, die er selbst nicht erlebt hat, führt er uns die Betrachtung von Geschichte als Konstruktion und künstlerische Imagination vor.

Neben den umfangreichen Werkgruppen von Zeichnungen entstehen seit einigen Jahren im Werk von Marcel van Eeden auch Fotoarbeiten. Ihnen liegen eigene Aufnahmen zugrunde. Die Werke entstehen im Gummidruckverfahren, einem aus der Frühzeit der Fotografie und des Piktoralismus stammendem aufwendigen Edeldruckverfahren. In ihnen setzt van Eeden seine Recherche und Auseinandersetzung mit Geschichte fort. Die ästhetische Wirkung der Gummidrucke mit nuancierten Licht- und Schattenwerten eröffnet wie bei den Zeichnungen metaphorische Deutungsspielräume.

„Der heimliche Kaiser“ ist nicht nur Ausstellungstitel, sondern auch der Titel einer neuen, für Braunschweig und Goslar produzierten Serie von Gummidrucken. Julius Langbehn (1851-1907) träumte in der Publikation „Rembrandt als Erzieher“ (1890) von einem „heimlichen Kaiser“ als neuem Führer für das Volk. Das Buch hatte ebenso großen Einfluss auf die Pädagogik -- bis in die 1960er Jahre des 20. Jahrhunderts. In Aufnahmen von historischen Plätzen in Braunschweig und Goslar verweist van Eeden auf die dunklen Kapitel der deutschen Geschichte und stellt Fragen an das Heute, vor dem Hintergrund des Erstarkens rechter und antisemitischer Kräfte.
 
2023 erhielt Marcel van Eeden den Hans-Thoma-Preis, Staatspreis des Landes Baden- Württemberg. Im Kontext des Preises begann seine Recherche zu Julius Langbehn und dessen völkischer Gesinnung. Sie erlangte u.a. in den Lehrinhalten der Nationalsozialisten an der Akademie für Jugendführung in Braunschweig eigene Bedeutung.


Mönchehaus Museum Goslar / Verein zur Förderung Moderner Kunst e. V. Goslar Mönchestraße 1 in D-38640 Goslar    

 

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fotokurs mainz

Frida Kahlo im Blauen Haus, anonym, 1930.      

Diego Rivera & Frida Kahlo Archives, Bank of Mexico, Treuhänder im Diego Rivera and Frida Kahlo Museum Trust      

 

  

Ausstellung Frida Kahlo. Ihre Fotografien

vom 5. November 2023 bis 4. Februar 2024 in den Opelvillen in der Ludwig-Dörfler-Allee 9 in 65428 Rüsselsheim am Main

    

   

Die Opelvillen präsentieren über 200 Fotografien aus der umfangreichen Bildersammlung von Frida Kahlo (1907–1954), die ihr als Erinnerung, Inspirationsquelle und Arbeitsmaterial diente. Die mexikanische Künstlerin wurde durch ihre besondere Malerei zwischen Naiver Kunst, Surrealismus und Neuer Sachlichkeit weltbekannt, nicht zuletzt durch ihre autobiografischen Themen und die Verarbeitung ihres bewegten Lebens – ihre Krankheit, ihre Leiden, ihre Ehe mit Diego Rivera. Erst fünfzig Jahre nach Kahlos Tod kam ihr immenses privates Fotoarchiv ans Licht, das noch einmal ganz neue Einblicke vermittelt.

In der Ausstellung »Frida Kahlo. Ihre Fotografien« sind eine Reihe von Bildern ihres fotografischen Nachlasses zu sehen, die bis vor kurzem völlig unbekannt waren. Bei der Sichtung dieses großartigen Archivs wurden von dem Fotohistoriker Pablo Ortiz Monasterio 241 Fotos ausgewählt, um neue Erkenntnisse zum Verständnis einer der ikonischsten Figuren des 20. Jahrhunderts zu teilen. Dank der Sammlung von Frida Kahlo wird es möglich, die ureigene Geschichte dieser starken Persönlichkeit offenzulegen und ihr Land in der Zeit zu zeigen, in der sie lebte.

Die Fülle an fotografischen Bildern wird in sechs Hauptthemen geordnet, in denen ihre Herkunft, ihr Blaues Haus (Casa Azul), Diego Rivera und die Revolution sowie ihr geschundener Körper, ihre Lieben und ihr Faible für Fotografie beleuchtet werden. Zugleich repräsentieren die Exponate auch die Kunst und die spezifischen Perspektiven anderer Fotografinnen und Fotografen aus der Zeit von Frida Kahlo. Bemerkenswerte Aufnahmen von Brassaï, Gisèle Freund, Martin Munkácsi, Tina Modotti oder Man Ray sind ebenso Teil der ausgestellten historischen Bilddokumente.

Wenig bekannt ist, dass Frida Kahlo eine besondere Beziehung zur Fotografie hatte. Sowohl ihr Vater als auch ihr Großvater waren professionelle Fotografen, und sie selbst machte sich die Fotografie auf unterschiedliche Weise zunutze. Sie sammelte unter anderem Daguerreotypien und Postkarten aus dem 19. Jahrhundert und bewahrte Fotografien auf, denen sie ihren persönlichen Stempel aufdrückte, indem sie Dinge aus ihnen ausschnitt, Widmungen auf sie schrieb und sie personalisierte. Sie schenkte sie ihren Freunden, sie waren Erinnerungen an ihre verstorbenen Angehörigen und sie wurden zu einer wichtigen Inspirationsquelle für ihre Gemälde. Darüber hinaus dienten sie ihrer Selbstdarstellung. Frida Kahlo war sich bewusst, dass die Fotografie ein wirkungsvolles Medium war, um das Bild von sich zu vermitteln, das sie anderen zeigen wollte.

Durch ihre Fotos, anonyme private Bilder und Porträts ihres Vaters sowie durch die von ihr gesammelten Aufnahmen renommierter Fotografinnen und Fotografen entsteht ein eindringliches Dokument der Zeit und ein intimer Einblick in das Leben einer der bemerkenswertesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
 
© Opelvillen in der Ludwig-Dörfler-Allee 9 in 65428 Rüsselsheim am Main
    

     

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Fotokurs Analogfotografie

mit historischen Kleinbildkameras

Das Fotografieren mit den Ikonen der historischen Kameratechnik bereits Spaß und Freude.  Die Erklärung der fototechnischen Grundlagen, der Belichtungsmessung und der Kamerabedienung wird praxisorientiert direkt am Fotomotiv realisiert. Die Entwicklung  Ihrer Filme bis zu den Abzügen wird, während des Fotokurses, in einem Fotofachlabor realisiert.

 

Mehr Info Fotokurs Analogfotografie

Anmeldung unter: Servicebüro

  Termine:   Samstag, den 21. Januar 2024

in Eisenach  /  Thüringen

 

 

        Fotokurs Analogfotografie
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fotokurs wiesbadenFotografieausstellung

Barbara Klemm

Frankfurt Bilder

 

Historisches Museum in

Frankfurt / Hessen vom

9. November 2023 bis 1. April 2024

Barbara Klemm, Alfred Hitchcock im Hauptbahnhof, 1972 (© Barbara Klemm/HMF)   

     

    

Die berühmte deutsche Fotografin war in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, für die sie von 1970 bis 2005 als Redaktionsfotografin arbeitete, für Politik und Feuilleton zuständig. Bekannt ist sie vor allem für ihre Bilder von Menschen in Politik und Kultur sowie ihre weltweiten Fotoreportagen. Barbara Klemm kam 1959 nach Frankfurt und hat seit Mitte der 1960er Jahre das Leben in der Stadt beobachtet und fotografisch dokumentiert. Erstmals präsentiert das Historische Museum Frankfurt eine große Ausstellung mit 250 Fotografien ihrer Blicke auf Frankfurt.
Barbara Klemm kam 1959 - in ihrem 20. Lebensjahr - nach Frankfurt und lebt seither in der Stadt am ain. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, für die sie von 1970 bis 2005 als Redaktionsfotografin arbeitete, war sie für Politik und Feuilleton zuständig, besonders bekannt sind ihre großformatigen Schwarz-weiß-Fotografien in der Tiefdruckbeilage ”Bilder und Zeiten”. Ihre Einsätze führten sie nach Deutschland und in die ganze Welt. In Frankfurt fotografierte sie für die FAZ nur, wenn die Stadt Schauplatz überregionaler Kulturereignisse war oder sie den Fotografen der Lokalredaktion vertrat. Ihr früher Erfolg als freie Fotografin (vor 1970) ist jedoch eng mit Frankfurter Ereignissen verbunden - wie der Frankfurter Studentenbewegung und NPD-Aufmärschen. Ihre Stadt fotografiert Barbara Klemm seit den 60er Jahren vor allem als aufmerksame Zeitgenossin und Beobachterin der Menschen.
Für ihre Bilder von Menschen in Politik und Kultur sowie ihre weltweiten Fotoreportagen ist sie über Deutschland hinaus bekannt und wurde vielfach ausgezeichnet. Diese Bilder sind bereits seit 1969 in zahlreichen Ausstellungen gezeigt worden. Erstmals präsentiert das Historische Museum eine große Ausstellung ihrer Blicke auf Frankfurt. „Barbara Klemm – Frankfurt Bilder“ zeigt ca. 250 ihrer Bilder – als von der Fotografin selbst vergrößerte Barytabzüge.
Barbara Klemm ist die ”teilnehmende Beobachterin”, eine Bildjournalistin mit dem untrüglichen Sensorium für den richtigen Moment (den ”Augenblick”) und das gute Bild – auch wenn es um bloße Zeitgenossenschaft oder ihr persönliches Umfeld geht. Die vielen Straßen-, Stadt- und Menschenbilder aus der ganzen Welt, ihre Reisebilder sind so entstanden: Wenn der Auftrag der Redaktion, der Anlass der Reise, bearbeitet war, behielt sie die Kamera in der Hand. Das gilt auch für ihre Frankfurt Bilder.
   

  

© Historischen Museum Frankfurt im  Saalhof 1 in 60311 Frankfurt am Main
   

 

 
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Fotoworkshop

Neue Architektur

in Berlin

 

 

Der Fotokurs Architekturfotografie an dem futuristischen Platz - Berlin.  Der Fotokurs erklärt praxisorientiert an ausgesuchten Architekturen  Kamerabedienung, Bildgestaltung in Grafik / Licht und Bildbearbeitung in der Architekturfotografie.  Faszinierende Fotografien  entstehen mit Ihren Kameras  an reizvoller Architektur.

 

 

 

Information:  Fotokurs Architekturfotografie Berlin

Termin:  15. - 17. März 2024

Buchung unter: Servicebüro 

Der Fotokurs findet statt.

Fotokurs von Freitag, Samstag und Sonntag

für 224 Euro

 

            fotokurs architekturfotografie berlin
    

    

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Dokumentationen, Kurse und Spielfilme

zur Fotografie im deutschsprachigen Fernsehen

PHOTO TV
    

Samstag, den 16.Dezember 2023 um 20:15 Uhr

Der Mann, der Tutanchamun fotografierte, Großbritannien, 2017

Sonntag, den  24.Dezember 2023 um 12:00 Uhr auf
GEO Television
Augenblicke: Gesichter einer Reise (Faces Places), Frankreich, 2017

Montag, den 1. Januar 2024 um  2:15 Uhr auf
ZDFinfokanal

Karl Lagerfeld - Eine deutsche Legende, Deutschland, 2020

 

Donnerstag, den  11.Januar 2024 um  23:35 Uhr auf SWR TV
Der Fotograf Steve McCurry

Mittwoch, den 24. Januar 2024 um 13:50 Uhr auf
Sky Cinema Hits
Die Brücken am Fluß (The Bridges of Madison County), USA, 1995

Samstag, den  27. Januar 2024 um  17:15 Uhr auf
ZDFinfokanal
Flucht vor den Nazis - Wie der Leica-Fabrikant Juden rettete (Deutschland, 2023)

 

TV-Serie "Mit offenen Augen" - Sehen um zu verstehen auf Arte

sehr interessante Videos zum Thema Bildinterpretation

Prisma der Fotografie auf Arte TV mit besonders interessanten TV-Reportagen über die Fotografen Andreas Gursky, Thomas Struth und Harald Hauswald

 

Schweizer Fernsehen - Serie Top Shots kostenfreie und ausführliche TV-Reportagen über Berufsfotografen und Ihre  weltweite Arbeit heute:   Sportfotografie, Landschaftsfotografie und Tierfotografie

   


 

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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur

 

       Aktuelle Ausgabe  des OnlineMagazin  www.photographiekultur.de 

 

Ausgabe     Nr: 65
Ausgabe     Nr: 64
Ausgabe     Nr: 60
Ausgabe     Nr: 59
Ausgabe     Nr: 58
Ausgabe     Nr: 57
Ausgabe     Nr: 56
Ausgabe     Nr: 54
Ausgabe     Nr: 53
Ausgabe     Nr: 52
Ausgabe     Nr: 51
Ausgabe     Nr: 50
Ausgabe     Nr: 49
Ausgabe     Nr: 48
Ausgabe     Nr: 47
Ausgabe     Nr: 46 April 2016
Ausgabe     Nr: 45 Februar 2016
Ausgabe     Nr: 44 September 2015
Ausgabe     Nr: 43 Juni 2015
Ausgabe     Nr: 42 Januar 2015
Ausgabe     Nr: 40 Juli 2014
Ausgabe     Nr: 39 März 2014
Ausgabe     Nr: 38 Dezember 2013
Ausgabe     Nr: 37 September 2013
Ausgabe     Nr: 36 Juni 2013
Ausgabe     Nr: 35 März 2013
Ausgabe     Nr: 34 Dezember 2012
Ausgabe     Nr: 33 Oktober 2012
Ausgabe     Nr: 32 Juni 2012
Ausgabe     Nr: 31 Januar 2012
Ausgabe     Nr: 30 30. Oktober 2011
Ausgabe     Nr: 29 20. Mai 2011 Fotoausstellung Paris in Eisenach
Ausgabe     Nr: 28 1. Februar 2011 Aktfotografie in Grimma und Ziegenrück
Ausgabe     Nr: 27 1. November 2010 Helmut Newton in Kunsthaus Apolda
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Die Deutsche Bibliothek - Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland   - ISSN der Publikation:  1862-7293

    

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