Ausgabe Nr. 64 des Online-Magazin für Fotografie Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv
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Fotografie: Herr Ivan Pedretti, Naturgewaltiges Lichtspektakel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung Glanzlichter |
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Die „Glanzlichter der
Naturfotografie 2019“ sind entschieden. 21.654
Bildeinsendungen wurden zu diesem Naturfoto-Wettbewerb aus 38 Ländern
eingereicht, der unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister
Barbara Hendricks und unter dem Patronat des DVF steht. Die
Glanzlichter-Sponsoren aus der Fotoindustrie stellen die Preise im
Gesamtwert von € 28.000 zur Verfügung. Diese Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann waren standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand dieses Jahr aus Viola Brandt, Naturfotografin, Andreas Klotz, Naturfotograf und Verleger, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann. „Glanzlichter-Naturfotograf 2016“ ist Thomas Kolenbrander aus Deutschland mit "Dramaturgie des Himmels". Das Siegerbild zeigt einen dramatischen Wolkenhimmel über einer Hochebene auf Island. Hier hat die Natur eine eindrucksvolle Vorgabe gemacht, die der Fotograf mit seiner Kamera optimal einfangen konnte. Es ist die Rückkehr zum Minimalen, um das Maximale auszudrücken – Fotografie pur. Durch die Reduktion auf das Wesentliche gewinnt ein Schwarz-Weiß-Bild seine Ausdruckskraft. Der Fotograf muss schon bei der Aufnahme entsprechend komponieren und die farbige Sichtweise in Schwarz und Weiß sehen. Die „Glanzlichter-Nachwuchs-Naturfotografin 2016“ ist die 16jährige Eva Haußner aus Deutschland mit ihrem Bild „Aus dem Nichts“. Sie fotografierte die faszinierenden, intensiv grünen Facettenaugen einer Libelle. Diese sollten der Mittelpunkt ihrer Aufnahme werden. So scheint die Libelle wegen der geringen Tiefenschärfe aus dem Nichts zu kommen. Es wirkt, als würde ein Wesen aus einer anderen Welt auftauchen. Danach wandern die Glanzlichter 2016 zwei Jahre durch Deutschland und Italien und werden dort in Museen, Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt. |
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Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungKarl Lagerfeld
FOTOGRAFIE
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Karl Lagerfeld: A Portrait of Dorian Gray, 2004, Foto © Karl Lagerfeld |
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Eine
solche Ausstellung hat es in Mitteldeutschland noch nicht gegeben!
Lagerfeld-Ausstellungen fanden bisher nur selten in Deutschland
statt, u. a. 2014 in Essen, Hamburg und München, vor allem aber
international. Die Sonderausstellung Karl Lagerfeld. Fotografie. Die
Retrospektive im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) entsteht in
Zusammenarbeit mit Eric Pfrunder und Gerhard Steidl als ihre
Kuratoren. Sie vereint etwa 300 Fotografien, die eigens für die
Präsentation im Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalts ausgewählt und
produziert werden – darunter Werke, die erstmals überhaupt
öffentlich präsentiert werden. Lagerfelds Modenschauen lebten stets von ihrer Aufsehen erregenden Inszenierung. So erstreckt sich auch die Fotografie-Retrospektive in Halle (Saale) in einer einzigartigen Inszenierung über alle Flächen des Sonderausstellungsbereichs des Museums im zweiten Obergeschoss des West- und Nordflügels der Moritzburg und bezieht zusätzlich die Sammlungspräsentation Wege der Moderne im ersten Obergeschoss ein. Darüber hinaus wird auch der Innenhof der Moritzburg bespielt. Teil der Schau sind auch zwei besondere Werke: ein 18 Meter langer Paravent zu Homers Odyssee sowie Lagerfelds bibliophiles Fotobuch zur Geschichte von Daphnis und Chloë, der Erzählung des antiken Dichters Longus, mit einem Exemplar des Buches, den dazugehörigen Fotografien sowie einer Soundinstallation. Ein besonderes Highlight der Ausstellung in Halle (Saale) ist die Präsentation von Daguerrotypien und Platinotypien als Masterprints Karl Lagerfelds. Der zentrale Ausstellungsraum in der sogenannten Westbox des Museums verwandelt sich für die Zeit der Ausstellung in einen Parcours seiner schönsten Modefotos, im Innenhof der Moritzburg begegnet man Karl Lagerfeld in einer einzigartigen, lebensgroßen Inszenierung seiner Selbstporträts. |
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© Kunstmuseum Moritzburg, Friedemann-Bach-Platz 5 in 06108 Halle (Saale) |
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Fotografie: Dr. med. Thomas Rusche | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung „Zurück auf die Beine“ |
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von Dr. med. Thomas Rusche in der Herderkirche in Weimar bis 28. Dezember 2020 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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"Edson M. ist ein 9- jähriger Junge aus Angola, der im November 2019 über das „Friedensdorf International“ an das Klinikum Weimar kommt. Er ist 2018 zu Hause gestürzt, war lange krank und konnte bald nicht mehr laufen. Deshalb war der Schulbesuch zu Hause nicht mehr möglich, er musste von der Familie gepflegt werden. Die angolanischen Ärzte diagnostizierten eine an mehreren Extremitäten lokalisierte eitrige Knochenentzündung, die zur Zerstörung des Knochens beider Oberschenkel, der rechten Hüfte und Teilen des rechten Armes führte. Er wurde in der Hauptstadt Luanda einem medizinischen Stützpunkt des Friedensdorfes International vorgestellt, welches ihn nach Deutschland brachte. Während des Aufenthaltes in Deutschland haben die Kinder keinen Kontakt zu ihren Familien. Nach dem initialen Kulturschock überwiegen Heimweh, Schmerzen, nicht- verstanden- werden und Angst vor dem „Ungewissen“, was da kommen wird. Er wurde insgesamt 5 mal operiert. Die Ausstellung ist all denen gewidmet die mithelfen, daß Kinder wie Edson eine Chance auf ein besseres Leben in ihrer Heimat bekommen. Der Fotograf Thomas Rusche ist Kinderarzt am Klinikum Weimar. Er hat den Verlauf des Aufenthaltes des Jungen über 9 Monate fotografisch begleitet. Die Bilder zeigen Skepsis und Schmerzen, aber später auch Stolz und Freude über den erreichten Behandlungserfolg. Den zahlreichen Berufsgruppen, die den Aufenthalt Edsons zum Erfolg werden ließen gilt der besondere Dank. |
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Ort der Ausstellung: Herderkirche Weimar, Herderplatz in 99423 Weimar | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellungvon Wolfgang SommerDas Wunderbare vor der Tür
Portraits von Pflanzen, die den Blick erweitern
Deutschen Fotomuseum Markkleeberg in Leipzig / Sachsen vom 3. Oktober 2020 bis zum 7. März 2021 |
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Fotografie: Wolfgang Sommer Ahorn (002) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Graveur und Chemigraf Wolfgang Sommer beschäftigt sich seit seiner Jugend mit der Fotografie von Pflanzen, er ist ein Purist und Detailfanatiker. Bereits zu DDR-Zeiten veröffentlichte er 30 Publikationen und 2 Bücher im Kosmos Verlag Stuttgart und weitere zahlreiche Publikationen in der DDR im Urania Verlag. Seit 2005 nutzt er die Möglichkeiten der digitalen Fotografie und beginnt zu experimentieren. Er erkennt das Potential digitaler Drucktechniken und nutzt die neuen Möglichkeiten, seine von Karl Blossfeldt inspirierten Bildwelten zu entwickeln. Wolfgang Sommer will Dinge aus Natur und Pflanzenwelt zeigen, die die meisten Menschen gar nicht beachten oder wahrnehmen. Kunst zu machen, war nie sein Anliegen, er betrachtet die Pflanze als das eigentliche Kunstwerk und versucht zu interpretieren und sichtbar zu machen: „In der heutigen technischen Welt wird die Natur nicht mehr respektiert, die Menschen sehen vieles nicht oder wollen es gar nicht sehen.“ Für Wolfgang Sommer beginnt die wunderbare Welt der Pflanzen buchstäblich vor der eigenen Tür, sie ist ein täglich neu zu entdeckendes und unerschöpfliches Gebiet, seine Modelle findet er im eigenen Garten. In der Lebenszeit von Wolfgang Sommer hat sich die Weltbevölkerung fast vervierfacht, was eine entsprechende Verringerung der natürlichen Lebensräume zur Folge hat. Betonwüsten und Monokulturen haben zum Aussterben zahlreicher Arten geführt. Die Fotografien sind Portraits von Pflanzen, die den Blick erweitern und uns mahnen, den unverantwortlichen Vernichtungsfeldzug gegen die Natur zu beenden und den Blick und damit auch den Sinn für die Schönheit und den Wert der Naturwelt wiederzugewinnen . |
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© Deutsches Fotomuseum, 04416 Markkleeberg, Raschwitzer Straße 11, täglich außer Montag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung
Günter Rössler
AugenBlicke
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Fotografie: Rössler, Leipzig, 1967 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Günter Rössler hat die Geschichte der ostdeutschen Fotografie
wesentlich mitgeprägt. Seine Arbeiten sind dabei nicht nur spannende
Zeitdokumente, sondern auch einzigartige Kunstwerke. Früh wandte
sich der 1926 in Leipzig Geborene der Fotografie zu. Nach einer
Lehre als Fotolaborant studierte er von 1947 bis 1950 an der
Hochschule für Grafik und Buchkunst in seiner Heimatstadt. Größte
Bekanntheit errang Rössler insbesondere durch seine Aktfotografie.
Seine erste Aktausstellung, die er 1979 im Kunsthaus Grimma zeigte,
erregte in der DDR großes Aufsehen. Mit ihr führte er diese Gattung
als ernsthafte und eigenständige Kunstform in die öffentliche
Diskussion der DDR ein. Es sind stille, kraftvolle Bilder, deren
Zeitlosigkeit und hoher ästhetischer Anspruch den Betrachter bis
heute berühren. Doch Günter Rössler nur auf seine Aktfotografien zu begrenzen, würde seinem Werk nicht gerecht werden. Seine Modefotografien und Reportage-Arbeiten verdienen selbige Anerkennung, auch wenn sie bisher noch im Schatten seiner Auseinandersetzung mit dem Akt stehen. So will die Ausstellung in der Kunsthalle “Talstrasse“ Günter Rössler in der ganzen Breite seines Schaffens vorstellen und dabei das Hauptaugenmerk vor allem auch auf den weniger bekannten Teil seiner Arbeit richten. Denn als Mode- und Reportagefotograf war Rössler nicht nur Chronist, sondern vor allem ein Entdecker, ein Neugieriger, ein Forschender, ein Mutiger und nicht zuletzt ein Wegbereiter. Eine Aufnahme wie die einer serbischen Mutter vor dem Bild ihres gefallenen Sohnes berührt noch immer und lässt uns deren Schmerz bis heute, fast 60 Jahre nach seiner Entstehung, spüren. Es ist ein Bild, das nichts an Aktualität verloren hat und von großer Einfühlsamkeit des Fotografen zeugt. Von 1954 bis 1990 arbeitete Rössler überwiegend für DDR-Modemagazine wie Modische Maschen und Sibylle sowie die Monatszeitschrift Das Magazin. Diese regelmäßige Präsenz seiner Arbeiten machte ihn in der DDR zu einem der bekanntesten Fotografen. Als 1984 der Playboy unter dem Titel Mädchen aus der DDR einen zehnseitigen Beitrag mit Fotos von Günter Rössler veröffentlichte, wurde der Fotograf aber auch in der Bundesrepublik Deutschland schlagartig bekannt. |
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© Kunsthalle “Talstrasse, Talstraße 23 in 06120 Halle (Saale) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotografie: Ambech, Leuchtspur I | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotokunstausstellung Verortung von Ambech |
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Kunststation Kleinsassen in der Rhön vom 1. Dezember 2020 bis 16. Mai 2021 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ambechs Kunstschaffen ist durchdrungen von Fragen der Zeit- und Raumwahrnehmung – sei es in weitgespannten, seriell angelegten Fotoprojekten, in filmischen Arbeiten oder in beeindruckenden, interaktiven Objekt- und Videoinstallationen. Gerade in fotografischen und filmischen Arbeiten spielen reale und subjektive Bezugssysteme, die den Standpunkt des Fotografierenden im Geschehen definieren, eine überragende Rolle und lassen das abgebildete Objekt oft zweitrangig werden. Für die Fotoserie „Leuchtspur“ wurde die Kamera einerseits Zeuge eines bestimmten choreografischen Bewegungsablaufes des Künstlers, das entwickelte Filmmaterial dokumentierte andererseits die Bahn der Kamerabewegung. Mit Licht gleichsam zu malen und – wie Ambech selbst schreibt - „die lichtsensitive Fläche des Zelluloids an der Realität zu reiben, ohne sie abzulichten, machte die Faszination des Projektes aus. Dabei wird das Licht der Dinge zum Pinsel, der mit der Zeit die Bewegung schreibt. Es entsteht eine Dokumentation des bewegten Augenblicks, der mehr über die Einheit von Werkzeug und Subjekt denn über die fokussierte Umgebung spricht.“ In den Serien der Reflexionen und Mehrfachreflexionen fügen sich die Aufnahmen zu übergroßen Ornamenten zusammen. Bei Mehrfachbelichtungen werden allein durch das performative Hantieren mit der Kamera mehrere Bezugssysteme überlagert. Die direkt vor Ort belichteten Fotografien sind darum Realitäts- bzw. Lichtcollagen, ohne nachträgliche Manipulationen. Zudem sind und bleiben Spiegelungen für Ambech ein unerschöpfliches künstlerisches Forschungsgebiet. Die Wahrnehmung von Zeit und Raum ist schließlich auch Thema einer interaktiven Video-Installation: Der Besucher kann spielerisch seinem Abbild begegnen, die Resultate bleiben einige Zeit bestehen und berichten vom einst real gewesenen Jetzt. Ambech (geboren 1967 in Ilmenau) studierte 1995-2000 an der Bauhaus-Universität Weimar und schloss das Studium mit dem Diplom „Freie Kunst“ ab. Er lebt und arbeitet in Ilmenau und Erfurt. Im Sommer 2019 gewann Ambech den Jurypreis der Wettbewerbsausstellung „KunstSpieleKunst“ der Kunststation Kleinsassen mit der interaktiven Arbeit „trans_form III“, die durch komplexe Bezüge zu Raum, Zeit und Betrachter beeindruckte.
Die Ausstellung "Verortung" des Thüringer Künstlers Ambech in der Kunststation Kleinsassen ist zur Zeit wegen der Pandemiebeschränkungen nicht für das Publikum geöffnet. Über ihr ursprüngliches Ende am 28.2.2021 hinaus wurde die Ausstellung bis zum 16.5.2021 verlängert, damit ihr Besuch noch möglich werden wird. Zusammen mit dem Einzelhandel wird auch die Kunststation wieder öffnen können. Informationen hierüber und über die Öffnungszeiten finden sich auf der Webseite www.kunststation-kleinsassen.de. Ebendort gibt ein Video einen guten Einblick in die Ausstellungsräume und stellt die Video-Installation des Künstlers und seine fotografischen Werkgruppen vor. |
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© Kunststation Kleinsassen, An der Milseburg 2, 36145 Hofbieber, Ortsteil Kleinsassen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Deutsches Kameramuseumin 37 „Hörspielszenen“
Plech in Franken
Online
durch das lebendige Museum in einer wunderbare Landschaft |
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PLECH/BERLIN – Davon
konnten die Verantwortlichen des Deutschen Kameramuseums in Plech
bislang nur träumen, doch dank eines Corona-Sonderprogramms des
Bundesministeriums für Kultur und Medien ist ein eigener
professioneller Audioguide für das Plecher Museum nun Realität: 37
herausragende Exponate oder Stationen im Deutschen Kameramuseum kann
man jetzt virtuell in Bild, Text und gewissermaßen als Hörspiel
daheim oder – wenn wieder geöffnet sein darf – vor Ort im Museum bei
einer spannenden Führung erleben, wie aus einer Pressemitteilung des
Deutschen Kameramuseums hervorgeht. Im Mai dieses Jahres gab der Bund eine Initiative bekannt, die Museen das (Über-)Leben in Zeiten der Kontaktbeschränkungen in der Corona-Krise erleichtern sollten: „NEUSTART. Sofortprogramm für Corona-bedingte Investitionen in Kultureinrichtungen“ lautete der etwas sperrige Titel, der dem Deutschen Kameramuseum jetzt „einen professionellen Audioguide bescherte, der ohne diese Berliner Zuschüsse niemals erschwinglich gewesen wäre“, wie Fördervereins-Schatzmeister Thomas Wanka erläutert. 13.500 Euro betrugen die Gesamtinvestitionen in diesem Zusammenhang, von denen der Förderverein Deutsches Kameramuseum in Plech e.V. lediglich zehn Prozent selbst beisteuern musste. In dieser Summe enthalten waren Maßnahmen zur Einhaltung der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen von der Glasscheibe an der Kasse bis zum Desinfektionsmittelspender, ein Server und WLAN-Repeater nebst nötiger Technik aber vor allem Investitionen in den Audioguide, der eine kontaktlose Führung mit entsprechenden Abstandsregeln ermöglicht. Vorteil dieser Lösung für den Besucher laut Museumsleiter Kurt Tauber: „Jeder Gast kann seine vertraute Ausrüstung mit seinen bewährten Einstellungen einsetzen. Vorteil fürs Museum: Keine Anschaffung eigener Audioguide-Geräte nötig, keine Wartung erforderlich, keine Reparaturen oder eben in Corona-Zeiten keine Desinfektion der Apparate.“ Jeder Besucher, der sein eigenes Smartphone oder Tablet ins Museum mitbringt kann sich – natürlich kostenlos – in das WLAN-Netz des Kameramuseums einloggen und nach dem Scannen eines QR-Codes geht es schon los. Auf dem jeweiligen Bildschirm erscheinen je nach Interesse Bilder ausgewählter, eigens gekennzeichneter Exponate und dazu kann man entweder einen Beschreibungstext lesen oder sich – noch viel interessanter – per mitzubringender Ohr- oder Kopfhörer eine Art Hörspiel zu Gemüte führen, das die besonderen Ausstellungsstücke in kurzweiligen Beiträgen erläutert. Wenn wenig Besucher in den Sälen unterwegs sind kann auch ein Gast seine Begleiter mit nur einem Gerät per Lautsprecher akustisch „mitversorgen“, ohne andere Besucher zu stören. Dabei wurde mit Ilka Teichmüller und Oliver Brod ein professionelles Sprecher-Duo engagiert, das sonst für Funk, Fernsehen, Synchronisationsstudios oder Hörspielproduktionen arbeitet und eine Atmosphäre rund um das Exponat herbeizaubert, die man sonst nur von hochwertigen TV-Produktionen kennt. Wer jetzt neugierig auf das fertige Produkt geworden ist, kann den Wahrheitsgehalt der Pressemitteilung des Deutschen Kameramuseums von zuhause aus selbst überprüfen. Der Audioguide ist nämlich nicht nur vor Ort im (derzeit Corona-bedingt geschlossenen) Museum abrufbar, sondern auch rund um die Uhr über die Homepage unter: www.kameramuseum.de/audioguide. Dort findet sich auch zur Vorbereitung des Museumsbesuchs ein Lageplan mit den eingezeichneten Stationen des Audioguides so dass der Besucher sich später zielstrebig gleich in den richtigen Raum begeben kann, wenn er ein bestimmtes Exponat direkt in Augenschein nehmen möchte. Die Berliner Journalistin Dr. phil. Claudia Klein hatte im August 2020 das Plecher Museum besucht und sich bei Tauber und Wanka ausgiebig über die vorzustellenden Highlights informiert. Klein ist seit zwölf Jahren freie Kulturschaffende im Bereich Museen und Dokumentarfilm und hat schon mit großen Audioguide-Agenturen etwa 80 Führungen realisiert. Die Liste ihrer Referenzen ist beeindruckend und enthält unter anderen die klangvollen Namen bedeutender Auftraggeber wie Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Jüdisches Museum Berlin, Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern, Museum Frieder Burda, Humboldt-Forum. Das Deutsche Kameramuseum befindet sich mit dem Audioguide also in allerbester Gesellschaft. Für die technische Produktion war Uwe Strauch von „museum.de“ in Xanten verantwortlich. Dort werden die Texte, Bilder und Audiofiles zusammen mit einer Anzahl Audioguides anderer Museen auch zentral gehostet. Das Deutsche Kameramuseum kann aber frei über die erstellten Beiträge verfügen und sie nach Bedarf multimedial einsetzen. |
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© Deutsches Kameramuseum in der Schulstraße 8 von 91287 Plech in Franken | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Museum fürPhotographie Braunschweigfür Zuhause
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Fotografie: Museum für Fotografie Braunschweig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Um in der gegenwärtigen Situation weiterhin im
Dialog mit unseren Besucher*innen zu bleiben, hat das Museum für
Photographie unter dem Namen digital dialogues - Museum für
Photographie für Zuhause ein vielseitiges digitales Angebot für
unterschiedliche Besuchergruppen entwickelt. Auf unserer Website
finden Sie in Zukunft in vier dialogbasierten Formaten Führungen,
Buchvorstellungen und Angebote für Kinder und Jugendliche. 7 days - 7 perspectives - in sieben unterschiedlichen Sprachen und Sichtweisen führt unser Vermittlungsteam und Gäste durch die aktuelle Ausstellung Albrecht Fuchs: Album. Portraits 1989-2020. on tour - unter diesem Format ermöglichen wir unseren Besucher*innen Ausstellungsbesuche im Dialog mit unseren Kooperationspartner*innen. Über gemeinsame Ausstellungsinhalte, vergangene oder zukünftige gemeinsame Projekte treten wir hier in einen gemeinsamen Dialog und verreisen digital. kids - um unser bestehendes Angebot für Kinder und Jugendliche unter den besonderen Umständen zu erhalten bieten wir auf Anfrage digitale Live-Führungen für Schulklassen an. publications - eine Möglichkeit des Dialogs bietet das Medium Buch in seinen vielfältigen Formaten. Hier finden Sie in Zukunft Vorstellungen von unseren aktuellen Ausstellungskatalogen und Fotobüchern - zusammen mit Wissenswertem zum Medium Buch. |
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©
Museum für Photographie Braunschweig in der Helmstedter Str. 1 von
D-38102 Braunschweig
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Fotoausstellung
Women
on View
Wiesbaden / Hessen von September 2020 bis 28. März 2021 |
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© Armin Morbach, Full on Yves Saint Laurent, 2013 Courtesy the artist & Chaussee36 photography |
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«Women on View» thematisiert die Erotisierung des weiblichen Körpers
in der Werbefotografie. Sie beginnt bei der frühen Produktreklame
der 40er Jahre, führt exemplarisch durch die Jahrzehnte bis hin zu
zeitgenössischen Positionen in der Werbefotografie. Wichtige
Meilensteine sind die Ära der Emanzipation in den 70er Jahren und
die Ära der Hyper-Erotisierung der Frau in den 90er Jahren. Die Modefotografie nimmt einen besonderen Stellenwert in der Werbefotografie ein. Einerseits Kunstform, andererseits Auftragsarbeit. Die wechselseitigen Einflüsse der modischen und kommerziellen Fotografie bei der Schaffung ästhetischer Standards werden so zu einer zentralen Fragestellung der Ausstellung. Während sich die Rolle der Frau in der Gesellschaft über die Jahrzehnte zunehmend wandelt, bleiben in der Werbung Stereotype erhalten. Präsentiert werden legendäre Plakate und Fotografien von namhaften Künstlerinnen wie Erwin Blumenfeld, Horst P. Horst, Lillian Bassman, Irving Penn, Helmut Newton, Guy Bourdin, Frank Horvat, Jeanloup Sieff, Paul Huf, Sheila Rock, Jean-Daniel Lorieux, Karin Székessy, Ute Mahler, Bert Stern, Renaud De Gambs, Gerard Musy, Julia Kennedy, Catherine Servel, Frauke Fischer, Sonia Sieff, Hans Feurer, Albert Watson, Herb Ritts, Christophe Gilbert, Peter Lindbergh und Ellen von Unwerth u.a. Die Ausstellung verweist zudem auf den soziokulturellen Einfluss von Werbung, die unter dem Druck steht immer Neues und Einzigartiges hervorzubringen. Dies zeigt sich letztlich auch an einer immer stärkeren Umsetzung des Extremen, was Begrifflichkeiten wie Porno-Chic, Heroin-Look, shock advertising etc. anschaulich verdeutlichen. Durch das Wechselspiel von realem, Kunst- und Werbekörper wird sie zum Spiegelbild gesellschaftlicher Einstellungen und beeinflusst als Ab- und Vorbild gängige Rollenbilder und Vorstellungen von Schönheit. In einer mediendominierten Welt wird die Verbreitung von genormten Attraktivität und Schönheitsidealen begünstigt. So führte die Nutzung einer Bildsprache, in der weibliche Modelle signifikant aufreizend und provokativ gezeigt wurden, in der Vergangenheit zu einer zunehmenden Sexualisierung in der Öffentlichkeit. Die MeToo-Bewegung wiederum blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Instrumentalisierung von Nacktheit. Werbung will in allererster Linie verkaufen. Und sex sells ist ein überaus bekannter Werbemythos - oder ist diese Form des Werbens bzw. Begehrens doch im Wandel begriffen? |
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© Frauen Museum, Wörthstraße 5, 65185 Wiesbaden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dokumentationen, Kurse und Spielfilme zur Fotografie im deutschsprachigen Fernsehen |
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in den Mediatheken des Fernsehen
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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur
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Die Deutsche Bibliothek - Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland - ISSN der Publikation: 1862-7293 |
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© Copyright - Photoschule Horn - 6. März 2020
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