Ausgabe Nr. 45 des Online-Magazin für Fotografie Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv
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FotoausstellungThomas RuttkeFotografie inSchwarzweiß
vom 6. Februar bis 03. April 2016 |
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Fotografie: Thomas Ruttke |
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Das Industrie- und Filmmuseum präsentiert in seiner ersten
Ausstellung des Jahres 2016 Fotoarbeiten in Schwarzweiß von
Thomas Ruttke. Der Dessauer ist seit vielen Jahren als
freischaffender Fotograf unterwegs. Neben Portraits von
regionalen bis international bekannten Künstlern (u.a. von The
Boss Hoss, Charlie Watts, Silly, Wolfgang Niedecken, Wanda
Jackson...) sind Landschaften und Momentaufnahmen in
unterschiedlichen Formaten zu sehen.
Durch die Reduzierung der Motive auf das Wesentliche sowie die konsequente Darstellung des Abgebildeten in Schwarzweiß, bekommen die Fotografien eine Kraft, die den Besucher fast in einen Dialog drängen. Die Ausstellungseröffnung findet am Samstag, den 06. Februar 2016 um 14 Uhr im Industrie- und Filmmuseum statt. Die Bilder sind bis zum Sonntag, den 03. April 2016 zu sehen. Biographische Angaben zum Fotografen: Thomas Ruttke wurde 1966 geboren und wohnt in Dessau. Von Beruf Lokführer, absolvierte er nach 1990 eine Lehre zum Mediengestalter/Mediendesigner. Seit 2004 ist er als selbständiger Fotograf tätig. Sein besonderes Interesse gilt künstlerisch tätigen Menschen, vor allem in der Musikszene. Thomas Ruttke ist Mitglied der Dessauer Künstlervereinigung brauArt und nimmt seit 2004 an zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen teil. In seinen fotografischen Arbeiten orientiert er sich an dem Leitspruch: "Mach sichtbar, was ohne dich vielleicht nie wahrgenommen worden wär" (Robert Bresson) Weitere Angaben zu Thomas Ruttke finden Sie unter: http://www.thomas-ruttke.de |
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Industrie- und Filmmuseum,
Bunsenstrasse 4, Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, Areal A, 06766
Bitterfeld-Wolfen
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Kinostart
Dokumentarfilm
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„Ostkreuz“
ist die bekannteste und erfolgreichste Fotoagentur in Deutschland. 1990
von Fotografen aus der ehemaligen DDR gegründet, sind heute 18
Fotografen aus Ost und West in der Agentur organisiert. Alle haben
unterschiedliche Arbeitsweisen und Auffassungen, aber eines vereint sie:
humanistische Weltsicht und engagierte Dokumentarfotografie. Maik
Reicherts Film beleuchtet sieben sehr verschiedene Fotografen und
zeichnet in sorgfältigen Portraits ihre gemeinsame Passion, Bilder zu
machen. Im Zentrum stehen Ute Mahler und Werner Mahler, die in den
Hamburger Deichtorhallen eine Werkschau aus 500 Bildern ausstellen.
Genau wie die anderen Gründer, etwa Sibylle Bergemann und Harald Hauswald, haben sie vor 1990 bereits selbstständig fotografiert und das Leben der Menschen in der DDR dokumentiert. Harald Hauswald führt uns in diese Zeit zurück: mit seinen lebendigen Erinnerungen und seiner besonderen Schwarz-Weiß-Fotografie. Annette Hauschilds großes Thema ist die Heimatlosigkeit der Roma. Maurice Weiss fotografiert häufig im Bundestag. Bei der Bundestagswahl konnte er in der SPD-Zentrale am Wahlabend die ersten Ergebnisse dokumentieren. Auch Julian Röder bewegt sich im Feld der Politik: Er mischt sich bei Demonstrationen unter die Protestierenden und versucht, mit seinen Fotos Stellung zu beziehen. Linn Schröder zeigt ganz andere Grenzerfahrungen: die des eigenen Körpers. Sie exponiert sich am weitesten im privaten Bereich. Alle Fotografen gehen an Grenzen, ob an politische, physische oder imaginäre. Der Dokumentarfilm kommt seinen Protagonisten ganz nahe und zeigt, wie unsere Bilderwelt von dieser engagierten zeitgenössischen Fotografie geprägt wird. Er ist auch ein Dokument davon, wie wichtig genaues dokumentarisches Arbeiten heute sein kann. Aktuelle Kinovorführungen finden sie in Berlin, Leipzig, Weimar und München und aktuell unter: http://www.kino.de/film/foto-ostkreuz-2015/kinoprogramm/ |
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© GM FILMS und der Trailer zum Film
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Fotografie: Ballhaus Berlin 2013 © Jeanne Fredac |
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Fotoausstellung Verlassene Orte |
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Jeanne Fredac im BERGHOTEL OBERHOF von 28. August bis 31. März 2016 |
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Im April 2006 gab es den
ersten Farbfilm. Ja, Film! Silbergelatine, analog, nicht digital, kein
pausenloses, ständiges Klicken, kein automatisches Klicken
ohne Blick. Die Webseite der Fotografin, Ort: Berghotel, Theo-Neubauer-Straße 20, 98559 Oberhof / Thüringen
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Fotografie: Schumacher, Mike (Jg.96), Treffpunkt Ähre, Junior-Award Winner |
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Fotoausstellung Glanzlichter |
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Die „Glanzlichter der Naturfotografie“ sind der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb. Und die Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der erste von Deutschland aus veranstaltete internationale Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. 2014 wurden ca. 18 000 Bilder eingereicht, ein eindrucksvoller Beweis für das hohe Renommee der „Glanzlichter“. Auch die Auszeichnung mit dem Patronat des Deutschen Verbandes für Fotografie und die Schirmherrschaft durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sind eine Würdigung des hohen Glanzlichter-Standards. Dotiert ist der Naturfoto-Wettbewerb mit Preisen im Wert von einer mittleren fünfstelligen Summe, die von den Sponsoren aus der Fotoindustrie zur Verfügung gestellt werden. Alle 80 Siegerbilder sind in einem Buch „Glanzlichter 2014“ veröffentlicht. Zusätzlich gibt es mehrere Wanderausstellung mit allen Siegerfotos, die in 20 Naturkundemuseen und Nationalparks in Deutschland gezeigt werden. Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt:
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Nationalparkhaus Ilsetal in Ilsenburg / Harz in Sachsen-Anhalt 18. Februar - 3. Juni 2016 |
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Naturkundemuseum im Marstall in Paderborn / Nordrhein-Westfalen 16. Januar - 28. März 2016 |
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Naturkundemuseum in Leipzig / Sachsen 10. Januar - 3. April 2016 |
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Museum der Natur - Schloss Friedenstein in Gotha / Thüringen 9. Januar - 13. März 2016 |
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bei
Dresden /
Sachsen vom
1. Oktober
- 22. Februar 2016
(nur zu den Veranstaltungen geöffnet - optimal am Sonntag nachmittag)
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Vortragsserie GEONATUR |
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Die Diashowserie in Westthüringen |
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Mit faszinierenden Bildern und
spannenden Geschichten erzählen Ihnen ausgewählte Referenten in ihren
Dia-Multivisionen über die Schönheit unserer Welt.
Persönliche und oft unvergessliche Geschichten mit Menschen anderer
Kulturen machen unsere Vorträge so einmalig und spannend.
Als Geschichten- und Reiseerzähler zum „Anfassen“ (live auf der
Bühne) unterscheiden wir uns von Reiseberichten anderer Medien. Die
Brillanz des Dia auf Großbildleinwand und persönliche Erzählung haben
auch heute nichts von ihrer Faszination verloren. |
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Fotoausstellung
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Fotografie: Peter Langner, Der Tanz, aus der Serie Verbotene Fotos, Leipzig, 1975 |
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Peter Langner, Sammler, Kamerahistoriker und Gründer des Kamera- und Fotomuseums in Mölkau, war in den 1970er und 80er Jahren auch ein erfolgreicher und bekannter Fotograf. Er trug in einem Vierteljahrhundert sachkundig die einzigartige Sammlung des heutigen Deutschen Fotomuseums zusammen und hinterließ zudem ein umfängliches fotografisches Werk. Am 28. März 2016 wäre Peter Langner 70 Jahre geworden. Aus diesem Anlass zeigt das Deutsche Fotomuseum eine Retrospektive seines fotografischen Schaffens. Nach einer Lehre als Schriftsetzer studierte er von 1967 bis 1972 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Er machte sich besonders als Sportfotograf einen Namen und war langjähriger Fotograf der Rockband „Klaus Renft Combo“. Sein Hauptwerk ist die Serie „Verbotene Fotos“, die auch in der Dauerausstellung des Museums gezeigt wird. Die SED – Bezirksleitung Leipzig drohte ihm Strafverfolgung für die Veröffentlichung dieser Fotos an. Die sozialkritische Studie zeichnet sich durch Einfühlungsvermögen in das tragische Schicksal der Protagonisten, eines am Abgrund der Gesellschaft lebenden älteren Paares aus und besticht durch eine klare und eindringliche Bildsprache. Mitte der 1970er Jahre entstanden, ist sie ein erschütterndes Dokument des sich anbahnenden Konkurses der DDR. Die „Verbotenen Fotos“ machen deutlich, dass künstlerische Qualität in der Fotografie wie ein Katalysator wirkt. Erst durch sie tritt der Charakter der Fotografie als Zeitzeugnis in Erscheinung.
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©
Deutsche Fotomuseum in
, Raschwitzer Straße 11,
04416
Markkleeberg bei
Leipzig
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Fotoausstellung
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Photo © 2015 Rick Smolan/Against All Odds Productions |
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Manch einer mag wissen, dass
diese beiden weltberühmten Fotografen Mitglieder der renommierten
Fotoagentur Magnum Photos sind, doch sind sie mehr als das.
Über ihre Leidenschaft zur Fotografie haben sich Elliott Erwitt
und Thomas Hoepker kennen und schätzen gelernt.
Bis heute verbindet sie eine enge Freundschaft. So unterschiedlich ihr
fotografischer Werdegang und ihre Positionen auch sein mögen,
lassen sich dennoch viele Parallelen finden. Ihre
Fotografien gehen in dieser Ausstellung erstmals einen Dialog ein:
Einmal ist es der thematische Ansatz, ein anderes
Mal die humoristische Analogie der Bilder, die zum
Schmunzeln anregt. Elliott Erwitt ist ein Meister der Straßenfotografie, der es wie kein anderer versteht harmonisch komponierte Szenen einzufangen, die so skurril und doch alltäglich sind, das man ins Staunen gerät. Thomas Hoepker beherrscht es mit seiner Kamera dokumentarische Momente festzuhalten, die gleichermaßen wertvoll sind: Sie sind authentische Zeugnisse der Zeitgeschichte und stehen für ein ästhetisches Bildbewusstsein, das sich nachhaltig in das Gedächtnis der Betrachter brennt. Jedes einzelne Bild in der Ausstellung erzählt seine eigene Geschichte. In Paarungen und im Gesamtbild formen sie sich zu einer einzigartigen Fotoreise zweier Freunde, die ihre ganz persönlichen Erlebnisse mit der Welt teilen. |
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©
Leica Camera Frankfurt
am Großer Hirschgraben 15
in 60311
Frankfurt am Main
/
Hessen |
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Fotoausstellung
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© Darren Almond, Fullmoon@Eifel 2, 2010, courtesy Galerie Max Hetzler |
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Darren Almond (geb. 1971 in
Wigan, England) fotografiert mit langer Belichtungszeit in
Vollmondnächten, in denen keine Wolken am Himmel stehen. „Während
der langen Belichtung siehst du nie, was du
gerade fotografierst“, so Almond. „Aber du gibst der Landschaft mehr
Zeit, sich auszudrücken“. In seinen Werken wird
die symbiotische Verbindung von Licht und Zeit sichtbar und
gleichsam eingefroren – so verdichtet sich das bewegte Wasser von
Flüssen und Meeren zu einer neblig-schaumigen
Substanz, landschaftliche Konturen verschwimmen und der Mond hüllt die
Natur in ein märchenhaft-sphärisches Licht. Die
nächtlichen Panoramen eröffnen dem menschlichen Auge
eine ihm unmögliche Lichtsituation, die das Vertraute verzerrt
und fremdartig erscheinen lässt. Diese besonderen
Eigenarten der Fotografien von Darren Almond zeigen sich auch in
Ansichten der Kreidefelsen von Rügen und von
morbiden Winterlandschaften in Sibirien, die auch zentrale Arbeiten
der ALTANA Kunstsammlung sind und als initiale Werke für diese
Ausstellung angesehen werden können. Der
geographische Bogen der Ausstellung spannt sich von Rügen und der Eifel
in Deutschland über Italien und Frankreich bis
nach Russland, Japan und Indonesien. In seinen Videoarbeiten nimmt Darren Almond den Menschen in den Fokus – so auch in der Arbeit „Bearing“. In bedrückender Nahaufnahme filmt er das Gesicht eines Bergarbeiters, der an einem zerklüfteten Vulkan in Java, Indonesien, unter zermürbenden Bedingungen Schwefel abbaut. Die repetitiven Atemzüge und Schritte des Bergmanns sowie die krächzenden Geräusche der Ladung lösen die bekannten Maßeinheiten der Zeit auf und erzeugen mit dieser verzehrenden Sisyphos-Arbeit eine neue Auslotung von Raum und Zeit, die für den Betrachter gleichsam spürbar wird. So bilden Schatten und Licht als die zwei Gesichter des Menschen einerseits und als elementare Naturphänomene andererseits die konstitutiven Eckpfeiler in Darren Almonds Werk. |
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©
MUSEUM SINCLAIR-HAUS,
Löwengasse
15, Eingang Dorotheenstraße, 61348 Bad Homburg v. d. Höhe
/
Hessen
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FotoausstellungMarilyn und andere DivenRemembering Sam Shaw.60 Jahre FotografieOpelvillen in Rüsselsheim / Hessen vom 25. November bis 28. Februar 2015 |
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Fotografie: Sam Shaw,
Marlon Brando, Los Angeles 1959 |
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Ab dem 25. November zeigen
die Opelvillen mit Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60
Jahre Fotografie zum ersten Mal weltweit eine umfassende Retrospektive
des bekannten amerikanischen Fotografen Sam Shaw (1912–1999). Der New
Yorker schoss in den 1950er- und 1960er-Jahren Coverfotos für Magazine
und fotografierte die großen Ikonen der Filmgeschichte. Als Freund
Marilyn Monroes hielt er ihre einzigartige Ausstrahlung auf zahllosen
unverstellt wirkenden Aufnahmen fest. Während des Drehs zu Das verflixte
7. Jahr inszenierte er mit ihr sein wohl berühmtestes Bild: Marilyn mit
wehendem weißen Kleid über einem Subway-Luftschacht New Yorks. Zur großen Freude von Opelvillen-Kuratorin Dr. Beate Kemfert und ihrem Team hat der amerikanische Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland John B. Emerson zugesagt, die Schirmherrschaft für die Ausstellung zu übernehmen. „Es erfüllt uns auch mit Stolz den bedeutenden Diplomaten als Schirmherrn für die Opelvillen-Schau gewonnen zu haben“, führt Kemfert aus. Emerson ist seit August 2013 US-Botschafter in Berlin und damit oberster Beauftragter seines Landes und direkter Vertreter von Präsident Barack Obama in Deutschland. Zuvor war er unter anderem stellvertretender Leiter des Personalbüros des Präsidenten und anschließend stellvertretender Leiter des Büros für behördenübergreifende Angelegenheiten im Stab von Präsident Bill Clinton, Koordinator der Wirtschaftskonferenz des Clinton-Gore-Übergangsteams und Mitglied im Beratungskomitee für Handelspolitik von Präsident Obama. |
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©
Stiftung Opelvillen
• Ludwig-Dörfler-Allee 9 • 65428
Rüsselsheim
/
Hessen
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Fotoausstellung Peter BialobrzeskiNeue Arbeiten |
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In der Galerie Lothar Albrecht in Frankfurt am Main / Hessen vom 23. Januar — 26. M.rz 2016
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Die Hölle der Lebenden ist
nicht etwas, das erst noch kommen wird. Wenn es
eine gibt, ist es die, die schon da ist, die Hölle, in der wir jeden Tag
leben, die wir durch unser Zusammensein bilden. Der höllische Schein der Großstadtlichter strahlt vom Himmel auf uns zurück. Es ist eine grelle Dunkelheit, die uns in Peter Bialobrzeskis fotografischen Bildern umfängt und das Vertraute in eine traumhafte Sphäre rückt. Die Silhouette der Stadt zwängt sich unter eine klaustrophobisch anmutende Kuppel, die das Himmelsgewölbe imitiert. Die Spitzen der Stadttürme bohren sich in den Baldachin. Würde jetzt ein Stern vor uns auf der Erdoberfläche auftreffen, wäre es wohl ein Scheinwerfer, den wir misstrauisch beäugten. Aber natürlich ist der Scheinwerfer ein filmisches Zitat aus Peter Weirs Die Truman Show, in der eben jener Truman Burbank seit seiner Geburt in einer künstlichen errichteten Stadt lebt. Ohne es zu wissen, ist er Hauptakteur einer aufwendigen Realityshow, bei der jeder seine Schritte von unzähligen Kameras aufgezeichnet wird. Seine Familienmitglieder und Freunde sind nach genauen Regieanweisungen agierende Schauspieler. Am 10 909. Tag der Ausstrahlung fällt dem jungen Mann plötzlich ein Scheinwerfer vor die Füße und er beginnt, misstrauisch zu werden. Nach und nach erfährt er die Wahrheit, um schließlich mit einem Boot zu flüchten und am Trompe-I’oeil-Horizont der Studioaußenwand zu stranden. Dort findet er eine Tür und entschwindet aus einer perfekt simulierten Welt in die dahinterliegende Wirklichkeit. The Raw and the Cooked von Peter Bialobrzeski zu öffnen stellt im Grunde die Umkehrung der filmischen Groteske dar. Es ist, als ob man die Klinke der Tür zu einem unbekannten Dahinter herunterdrückt, freudig erregt oder gespannt nervös den Kopf durch den Rahmen steckt und – ähnlich wie Truman – in eine unbekannte Parallelwelt blickt. Unmittelbar entfaltet der schimärische Raum, der uns in Bialobrzeskis Buch empfängt, seine Wirkung. So haben wir den Fuß noch gar nicht Ganz über die Schwelle gesetzt, als wir sogartig in die bildgewaltigen Cinemascope-Ansichten hineingezogen werden. Die mit einer hohen Dosis Künstlichkeit versehene Welt, die Bialobrzeskis Fotos vor uns auffächern … wie verführerisch und abgründig sie funkelt! Verzehrt vom Drang, diese umgehend erobern zu wollen, blättern wir und erwartungsfroh durch die Ansichten. Dabei sind wir keineswegs verwundert, dass Uns das Betrachten ein einen Zustand des Unterwegsseins versetzt und Wir uns in Reisende verwandeln. Vielleicht sollten wir eine Fahrradrischka Anhalten oder uns im Auto durch die Stadt kutschieren lassen? Während sich die vorbeirollenden Taxis in den verstopften Verkehrsadern unabdingbar festfahren, bewegen wir uns lieber zu Fuß durch die Straßen, um den urbanen Raum von den Rändern her ins Zentrum zu erobern. Keiner Zeitökonomie unterworfen, schlendern wir müßiggängerisch durch Bialobrzeskis Stadtlandschaften, weichen Hindernissen geschmeidig aus und lassen unseren Blick neugierig in der metropolitanen Unordnung umherschweifen. Ein räumlicher Zusammenhang ist schwer erkennbar, es bilden sich abstrakte Räume innerhalb der Stadt aus, die durch Gegenüberstellung und Fragmentierung charakterisiert sind. Dabei müssen wir aufpassen, um uns nicht sofort in der Weite des städtischen Molochs zu verlieren, das eine erdrückende Komplexität und ständige Reizüberflutung aufbietet. Auch wenn der eigentliche Flaneur eine literarische Erfindung des 19. Jahrhunderts ist, so begreifen wir uns in genau dieser Rolle, wenn wir Uns durch Buch wie durch ein Labyrinth von Gebäuden, Transportwegen und öffentlichen Plätzen vorwärts bewegen, die wiederum von Bildern und Schriftzügen auf Tafeln, Schildern und Screens beherrscht sind. „Die Stadt ist nicht mehr politisch-industrielles Vieleck aus Zeichen, Medien und Codes.“Wir schlendern an den Gebäudefronten vorbei, an denen jede freie Meter mit Reklametafeln eingedeckt ist: ein Tanz der Bilder und Zeichen3, überbordende Werbebotschaften, mit denen Geschäfte und Dienstleister Aufmerksamkeit zu genieren versuchen, in Wahrheit aber nur die Sinne der Vorübereilenden vernebeln. Das Flanieren durch die Stadt, die nach Jean Baudrillard einen zerstückelten Raum distinktiver Zeichen bildet,4 gerät zu einem nicht endenden Vorgang des Lesens und der Reflexion.
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© Galerie Lothar Albrecht in Frankfurt am Main / Hessen vom 23. Januar — 26. März 2016
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Fotoausstellung „Camera in Motion – von Chur nach Tirano“ |
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Leica Galerie in Wetzlar / Hessen vom 22. Januar 2016 bis 10. April 2016 zeigt großformatige Fotografien von Rolf Sachs |
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Die Leica Galerie Wetzlar zeigt ab dem 22.
Januar 2016 die neue Ausstellung „Camera in
Motion: von Chur nach Tirano“ mit großformatigen
Fotografien von Rolf Sachs. Das Projekt beinhaltet Momentaufnahmen der
spektakulären Landschaft des zum UNESCO-Welterbe
erklärten Streckennetzes Albula/Bernina. Als
Einzelfotografien sind Rolf Sachs‘ Arbeiten festgehaltene Momente eines
flüchtigen Augenblicks. Im Gesamten offenbaren
sie die unweigerliche Abfolge der Zeit, die sich in der
Geschwindigkeit der Reise und im Wechsel der Jahreszeiten
wiederspiegelt. Die Ausstellung
kann bis zum 10. April 2016 besichtigt werden.
„Camera in Motion: von Chur nach Tirano“ beschäftigt sich in
erster Linie mit dem Phänomen Zeit. Ende
2012 beginnt Rolf Sachs über den Zeitraum von einem Jahr die
Landschaftselemente der Rhätischen Eisenbahnlinie aus dem Fenster
eines fahrenden Zuges abzulichten. Mithilfe
seiner Leica S Kamera gelingt es ihm, vorbeiziehende
Landschaften, trotz hoher Geschwindigkeit des fahrenden Zuges, in
außergewöhnlicher Qualität festzuhalten und so
verschiedene Kulissen aus unterschiedlichen Blickwinkeln im
Turnus der Jahreszeiten in beeindruckenden Bildern zu
dokumentieren. Die gezeigten Fotografien schweben zwischen Abstraktion und Realität und zeichnen sich durch den Kontrast von anvisiertem Objekt und vorbeiziehender Landschaft aus, was ihnen eine starke malerische Komponente verleiht. Häuserfassaden, Züge und Wälder - abwechselnd in Licht und Schatten getaucht - werden unwissentlich zu stillen Zeitzeugen der vorbeirauschenden Eisenbahn. Erst die Technik der Kamera erlaubt das Festhalten dieses vergänglichen Moments, der dem menschlichen Auge sonst verwehrt geblieben wäre. Mit seinen Aufnahmen geht Rolf Sachs darüber hinaus und zeigt außergewöhnliche Perspektiven, die sich dem Betrachter in Natura sonst nicht offenbaren. Zusammen mit der Fotoausstellung wird eine Skulptur aus der Serie „typisch deutsch?“ präsentiert. Rolf Sachs, von der Vielfältigkeit der deutschen Kultur inspiriert, widmete sich für die Einzelausstellung ‚typisch deutsch?“ im Museum für Angewandte Kunst in Köln den damit verbundenen Besonderheiten und Klischees und hat die „typisch deutschen“ Tugenden auf vielfältige, subtile und zuweilen humorvolle Weise interpretiert. Seine Ergebnisse visualisiert er in Form von ungewöhnlichen Objekten und Installationen, die zur Interpretation einladen und sich im Spannungsfeld zwischen Kunst und Design bewegen - wie der in der Leica Galerie Wetzlar ausgestellte, etwa vier Meter lange Holzschlitten „gaudi“. Rolf Sachs wurde 1955 in Lausanne, Schweiz, geboren. Er studierte in England und den USA. Seit seiner frühesten Jugend von der ihn umgebenden Kunst inspiriert, wurde er in den späten achtziger Jahren selbst zum Künstler. Seine Tätigkeit umfasst Fotografie, Skulptur, Set-Design und Installation. Inspiriert von alltäglichen Objekten und ihrer Materialität, sucht er in ihnen das Außergewöhnliche und Unkonventionelle, um sie in seinen multidisziplinären Arbeiten in einer konzeptionellen Sprache zum Vorschein zu bringen. |
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Leica Galerie,
Leica Camera AG, Am
Leitz-Park 5, 35578
Wetzlar /
Hessen
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Fotoworkshop Faszination der technischen Denkmälerund historischer Industriekultur in ThüringenDie Technischen Denkmäler historischer Industriekultur sind die Fotomotive dieses speziellen Fotoworkshops in Thüringen. Die schönsten historischen Maschinen Thüringens können in diesem Fotoworkshop gemeinsam in der Gruppe fotografisch entdeckt werden. Der Fotografiedozent Dieter Horn trainiert mit Ihnen zusammen reizvolle Gestaltungsvarianten, welche die Schönheit und den Mythos dieser Ikonen der Industriellen Revolution visuell zur Geltung bringen. Termin: 18. und 19. Juni 2016, Mehr Information unter: Fotokurs Technische Denkmäler in Thüringen, Anmeldung unter: Servicebüro in Eisenach
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AusstellungMythos Leicaerleben
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Die Leica Camera AG hat den
Leica Erlebnisbereich im Foyer des Firmengebäudes im Leitz-Park Wetzlar
um zwei attraktive Stationen erweitert. Neu hinzugekommen ist eine
fest installierte Ausstellung in der Südgalerie des Gebäudes, deren
imposante Aufnahmen durch die Fensterscheiben zur Straßenseite sichtbar
sind. Zudem bereichert eine neue Wechselausstellung mit Exponaten rund
um das Thema „Kino“ den Erlebnisbereich und auch der Besucherrundgang
mit Blick in die Fertigungsbereiche wurde ausgebaut: hier ist nun ein
beeindruckender, 15 Meter langer „Zeitstrahl“ angebracht, der die
Meilensteine aus über 160 Jahren Leica Unternehmens- und
Produktgeschichte anschaulich darstellt. Die neue Ausstellung in der Südgalerie ist dem Leica Hall of Fame Award gewidmet - eine Auszeichnung, mit der das Unternehmen seit 2011 Fotografen ehrt, die sich um die Marke Leica oder um das Genre Fotografie besonders verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Steve McCurry, Barbara Klemm, Nick Út, René Burri und Thomas Hoepker, die alle mit jeweils einem großformatigen Motiv in der neuen Ausstellung gewürdigt werden. Die neue Wechselausstellung „KINO“ im Foyer bietet spannende Einblicke in 100 Jahre Leica Kino-Geschichte. Denn es war Oskar Barnack selbst, der bereits vor der Fertigstellung seiner später so genannten Ur-Leica bei Leitz eine Kinokamera konstruierte. Parallel wurde der Kinoprojektor von Leitz bereits serienmäßig produziert und in den 1930er und -40er Jahren fertigte das Unternehmen qualitativ äußerst hochwertige Kino-Aufnahmeobjektive für Filmkameras anderer Hersteller. Die Wechselausstellung beinhaltet sowohl historische Stücke sowie aktuelle Höhepunkte der Leica Kino-Geschichte. So gehören auch die Leica Summilux-C Kino-Aufnahmeobjektive, die 2015 mit dem OSCAR® Technical Award ausgezeichnet wurden, zu den Ausstellungsstücken. Der Rundgang mit Blick in die Produktionsbereiche, in denen die Linsen, Objektive, Kameras und Ferngläser in der Leica Manufaktur gefertigt werden, bietet Besuchern nun ein weiteres Element mit zusätzlichen Informationen. Der neuangebrachte Zeitstrahl gibt einen Überblick über die Meilensteine der Leica Unternehmensgeschichte, beginnend mit der Gründung des Optischen Instituts in Wetzlar im Jahr 1849 und bis hin zum Umzug in den Leitz-Park 2014. Angereichert mit den Höhepunkten aus der Leica Produkthistorie zeigt er dabei auch die Entwicklung der Fotografie von ihrer Geburtsstunde bis heute. Eine Reise durch die Zeitgeschichte mit Hinweisen auf Erfindungen und große Ereignisse rundet das informative Element ab. Die Leica Erlebniswelt ist für Besucher ohne Voranmeldung frei zugänglich und von Montag bis Freitag zwischen 10 und 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. |
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Adresse:
Am Leitz-Park 5, 35578
Wetzlar /
Hessen
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FotoausstellungSUSAN MEISELASCARRYING THE PASTFORWARDFrankfurt am Main / Hessen vom 9. März – 5. Juni 2016 |
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Fotografie: Susan Meiselas
1991 |
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Mit den Arbeiten der
preisgekrönten amerikanischen Fotografin Susan Meiselas präsentiert das
Fotografie Forum Frankfurt einen multimedialen Dialog über Orte,
die fortwährend von Zwangsmigration
aufgrund von Krieg, Gewalt oder ökonomischen Umständen betroffen sind. Susan Meiselas ist bekannt für ihren einzigartigen dokumentarischen Stil und ihre visuelle Form der Erzählung in der sie ihre Fotografien oft mit Interviews, handgemachten Büchern, Projektionen und Archivmaterialien durchmischt. CARRYING THE PAST, FORWARD zeigt zwei umfangreiche Werkgruppen: „Kurdistan: In the Shadow of History“ und „Crossings“. „Kurdistan: In the Shadow of History“ basiert auf Meiselas Fotoreportage über die Anfal Kampagne in Kurdistan am Ende der 1980er-Jahre, ihren Archivrecherchen zur Geschichte der kurdischen Bevölkerung, Dokumentationen von ausgetragenen Workshops sowie Filme und Publikationen der Fotografin. Einen wichtigen Bestandteil der Ausstellungsvorbereitung bildet ein viertägiger Workshop für Teilnehmerinnen und Teilnehmer kurdischer Herkunft, die bereits lange oder seit kurzem als Asylsuchende in Deutschland leben. Unter der Anleitung von Susan Meiselas werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Bücher gestalten, die auf ihren Erlebnissen sowie persönlichen und gefundenen Fotografien basieren. Diese handgemachten Bücher werden anschliessend einer erzählerischen Kartografie hinzugefügt, die in der Ausstellung installiert wird. Frühere Fotografien aus El Salvador, Nicaragua und von der U.S.-mexikanischen Grenze geben Einblick in Meiselas bahnbrechende Arbeit die auf ihre Dokumentation des politischen Umsturzes in Zentralamerika seit den späten 1970er- und 1980er-Jahren folgte. Später kehrte die Fotografin an die zuvor fotografierten Orte und ihren Bewohnern zurück, um die Folgen dieser Ereignisse zu erzählen und dokumentierte die Migrationsbewegungen entlang der U.S.-mexikanischen Grenze. Ein Teil der Serien, die im Fotografie Forum Frankfurt präsentiert werden wurden bereits 2008 in ihrer Ausstellung „In History“ im International Center of Photography in New York City gezeigt. CARRYING THE PAST, FORWARD ist Susan Meiselas erste umfassende Einzelausstellung in Deutschland. Susan Meiselas (*1948 in Baltimore, Maryland) hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten; u.a. Robert Capa Gold Medal des Overseas Press Club Award (1979), das MacArthur Fellowship (1992), das Rockefeller Foundation Multi-Media Fellowship (1995), Harvard Arts Medal (2011) und kürzlich ein Guggenheim Fellowship. Sie ist seit 1976 Mitglied von Magnum Photos. |
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© Fotografie Forum in Braubachstraße 30–32, 60311 Frankfurt am Main / Hessen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dokumentationen, Kurse und Spielfilmezur Fotografieim deutschsprachigen Fernsehen
Samstag, 13. Februar 2016 - 05:25 - 05:55 Uhr arte
Sonntag,
14. Februar 2016 - 06:45 - 07:30 Uhr 3sat
18. Februar 2016 - 22:30 - 23:15 Uhr BR
Mittwoch, 24. Februar 2016 - 00:05 - 00:50 Uhr WDR
Mittwoch, der 24.Febarur - 23:25 bis 00:05 Uhr, WDR
Unter
Beschuss - Auslösen! Der Bang-Bang Club
Dokumentation D 2016
Dienstag, 8. März 2016 - 10:55 - 11:10 Uhr HR Frei basierend auf dem Foto von Juan Medina: Ein sichtlich erschöpfter Schwarzer kriecht auf allen vieren an den Strand, während sich im Hintergrund Urlauber in Badekleidung sonnen.
Recherche durch
Kunstlinks.de
- Abschließende
Filterung
und Verlinkung Dieter Horn |
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Fotografie: Kacper Kowalski, Polen, Panos Pictures, 2. Preis Langfristige Projekte |
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WORLD PRESS PHOTO Ausstellung |
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Die World Press Photo
Foundation verpflichtet sich dazu, weltweit hohe Standards in
fotojournalistischer und dokumentarischer Berichterstattung zu
unterstützen und zu befördern. Ihr Ziel ist, breites öffentliches
Interesse und Wertschätzung für die Arbeit von Fotografen und anderen
Bildjournalisten hervorzurufen, außerdem soll für den freien Austausch
von Informationen geworben werden. Zu ihren Aktivitäten gehören die
Organisation jährlicher Mulitmedia- und Fotojournalismus-Wettbewerbe und
weltweite Ausstellungsreisen. Die Programme der Akademie fördern hochqualitativen Bildjournalismus, indem sie Bildungsprogramme auflegen, Stipendien vergeben und eine Vielzahl an Publikationen veröffentlichen. World Press Photo ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Amsterdam, wo it es 1955 gegründet wurde. Zum Wettbewerb 2015 wurden aus der ganzen Welt 97.912 Bilder von 5.692 Pressefotografen, Fotojournalisten und Dokumentarfotografen aus 131 Ländern eingereicht. Die Jury vergab in acht Themenkategorien Preise an 41 Fotografen aus 17 Nationen: Australien, Bangladesch, Belgien, China, Dänemark, Eritrea, Frankreich, Deutschland, Iran, Irland, Italien, Polen, Russland, Schweden, Türkei, Großbritannien und die USA. |
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Das Titelbild: Kacper Kowalski ist Pilot und Fotograf zugleich. Nebenwirkung hiervon ist ein Dokumentarprojekt über die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Die Fotos wurden aus der Höhe von ca. 150 m vom Paraglider oder vom Mini-Hubschrauber aus geschossen, meist in der Umgebung seines Wohnorts Gdynia in Polen. In dieser Arbeit sucht Kowalski Antworten auf Fragen, die ihn tief berühren: Was ist der natürliche Lebensraum der Menschen? Eine naturbelassene, unberührte Landschaft? Oder eine Landschaft, die verändert und an die menschlichen Bedürfnisse angepasst wurde? „Eigentlich ist es so, als wenn der Betrachter mit mir mitfliegt, und – genau wie ich während des Flugs – keine Informationen hat über das, was er gerade sieht. Eine Bewunderung der Form kommt vor jedem Verständnis des Inhalts.“ |
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20.
Februar 2016 bis 13. März
2016 im
Schloss Oldenburg,
Schlossplatz 1, 26122
Oldenburg in
Niedersachsen |
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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur
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Die Deutsche Bibliothek - Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland - ISSN der Publikation: 1862-7293 |
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© Copyright - Photoschule Horn - 24.November 2014 |
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