Ausgabe Nr. 58 des Online-Magazin für Fotografie Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv
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Fotografie: Heidner Andrè Colditz, Kranballett | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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24. Deutsche Fotoschau 100 Bilder des Jahres 2017 |
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bis 3. Februar 2019 im Industrie- und Filmmuseum in Wolfen / Sachsen-Anhalt |
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Die "100 Bilder des Jahres 2017", die von der bundesweiten „Gesellschaft für Fotografie“ e.V. veranstaltet werden, haben am 18. März 2018 in Berlin ihre traditionelle Deutschlandtour begonnen. Gastgeber in Wolfen ist das Filmmuseum - IFM. Der Präsident der "Gesellschaft für Fotografie", Hans-Jürgen Horn, wird die Ausstellung dort am Sonnabend, dem 10. November 2018, um 14 Uhr, eröffnen. Der Preisträger des vom IFM gestifteten Sonderpreises, Herr Eberhardt Riechert aus Berlin, wird zur Vernissage erwartet. Bis 3. Februar 2019 werden die schönsten „100 Bilder des Jahres 2017“, aufgenommen von Profis und Amateuren aus allen Bundesländern, im Filmmuseum zu sehen sein. Danach soll die Fotoschau u.a. noch in Stralsund, Köln, Schleswig, Lichtenfels und Röderland / Gut Saathain gezeigt werden.
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© Industrie- und Filmmuseum in Wolfen, Bunsenstrasse 4, 06766 Bitterfeld-Wolfen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungGlanzlichterderNaturfotografie
die Wanderausstellung ist zu sehen in
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Fotografie: Glanzlichter 2018 , Magnificent Wilderness, Fotograf: Jakubowski, Enger Gebirgsausschnitt |
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Die „Glanzlichter der
Naturfotografie 2017“ sind entschieden. 21.654 Bildeinsendungen wurden
zu diesem Naturfoto-Wettbewerb aus 38 Ländern eingereicht, der unter der
Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Barbara Hendricks und unter
dem Patronat des DVF steht. Die Glanzlichter-Sponsoren aus der
Fotoindustrie stellen die Preise im Gesamtwert von € 28.000 zur
Verfügung. Diese Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann waren standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand dieses Jahr aus Viola Brandt, Naturfotografin, Andreas Klotz, Naturfotograf und Verleger, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann. „Glanzlichter-Naturfotograf 2016“ ist Thomas Kolenbrander aus Deutschland mit "Dramaturgie des Himmels". Das Siegerbild zeigt einen dramatischen Wolkenhimmel über einer Hochebene auf Island. Hier hat die Natur eine eindrucksvolle Vorgabe gemacht, die der Fotograf mit seiner Kamera optimal einfangen konnte. Es ist die Rückkehr zum Minimalen, um das Maximale auszudrücken – Fotografie pur. Durch die Reduktion auf das Wesentliche gewinnt ein Schwarz-Weiß-Bild seine Ausdruckskraft. Der Fotograf muss schon bei der Aufnahme entsprechend komponieren und die farbige Sichtweise in Schwarz und Weiß sehen. Die „Glanzlichter-Nachwuchs-Naturfotografin 2016“ ist die 16jährige Eva Haußner aus Deutschland mit ihrem Bild „Aus dem Nichts“. Sie fotografierte die faszinierenden, intensiv grünen Facettenaugen einer Libelle. Diese sollten der Mittelpunkt ihrer Aufnahme werden. So scheint die Libelle wegen der geringen Tiefenschärfe aus dem Nichts zu kommen. Es wirkt, als würde ein Wesen aus einer anderen Welt auftauchen. Danach wandern die Glanzlichter 2016 zwei Jahre durch Deutschland und Italien und werden dort in Museen, Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt. |
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Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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11. Landesfotoschau Thueringen 2018
in
Erfurt / Thüringen vom |
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Fotografie: Gassauer-Tim (Ilfeld) Vogelfrei - Jugendpreis | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zum 11. Mal seit 1994 veranstaltet der Landesverband Thüringen der Gesellschaft für Fotografie eine Landesfotoschau, die Ergebnis eines Wettbewerbs ist. Aus über 244 Einsendungen mit insgesamt 1500 Einreichungen von Profi- und Amateurfotografen hat eine Jury die besten Beiträge ausgewählt. Der Jury gehörten an: Nora Klein (Erfurt), Andrea Karle (Weimar), Peter Michaelis (Gera), Hans Schlüter (Leipzig) und Frank Rüdiger (Gera). Im Rahmen der Ausstellungstournee durch Thüringen werden die Beiträge präsentiert. Die breite Spanne der ausgestellten Arbeiten reicht von Porträt- und Streetfotografie über Landschafts- und Architekturfotos bis hin zu Tierbildern. 76 Einzelbilder und 6 Serien von 65 Fotografinnen und Fotografen werden gezeigt, darunter die Preisträgerfotografien von Franziska Barth, Raik Behr, Ulrich Seehagen und Tim Gassauer (Jugendpreis). |
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© Galerie Waidspeicher im Kulturhof zum Güldenen Krönbacken, Michaelisstraße 10, 99084 Erfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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der Sachlichkeit verpflichtet.
Anne Biermann -
Fotografien 1926 bis 1932
Gera / Thueringen 31. Oktober bis 17. Februar 2019 |
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Fotografie: o. T., ca. 1931, Museum für Angewandte Kunst Gera (Dauerleihgabe SV Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen/Sammlung Schoder) |
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Das
Museum für Angewandte Kunst Gera präsentiert vom 31. Oktober 2018
bis 17. Februar 2019 eine hochkarätige Einzelausstellung der
international bekannten Fotografin Aenne Biermann (1898-1933), die
in den 1920er-Jahren zu eine der innovativsten Lichtbildnerinnen
Deutschlands avancierte und neben dem Architekten Thilo Schoder oder
dem Maler Kurt Günther dem Künstlerkreis angehörte, deren Wirken
weit über die Stadt Gera hinausreichte. Gleichzeitig stellt diese
Schau einen Auftakt für das 100. Bauhausjubiläum 2019 dar, ergänzt
von weiteren attraktiven Ausstellungen in den Geraer Museen. Die in Goch am Niederrhein geborene Aenne Biermann fand durch ihre Heirat mit dem Geraer Kaufhausbesitzer Herbert Biermann Anfang der 1920er Jahre in der ostthüringischen Stadt eine neue Heimat. In ihrem Haus im Stadtteil Untermhaus schuf sie zwischen 1927 und 1929 den entscheidenden Teil ihres fotografischen Schaffens. Ihre Beschäftigung mit dem Medium Fotografie begann bereits mit der Geburt der beiden Kinder Helga (1920) und Gerd (1923). Früheste belegte Fotografien stammen aus dem Jahr 1921 und dokumentieren mit Sensibilität und Gespür das Heranwachsen ihrer Kinder. Um 1927 lernte die Autodidaktin den Geraer Lehrer und leidenschaftlichen Geologen Rudolf Hundt kennen, der sie bat, möglichst detailgetreue und scharfe Aufnahmen von Mineralien und Steinen anzufertigen. Aenne Biermann stellte sich dieser Herausforderung und beschäftigte sich intensiv mit den technischen und ästhetischen Möglichkeiten für die Anfertigung hochwertiger Bilder. In den folgenden Jahren entstanden Fotos, die nicht allein durch ihre Gegenstandbezogenheit und Wiedergabetreue beeindrucken. Außergewöhnliche Perspektiven und Bildausschnitte aber auch das fotografische Erfassen alltäglicher Gegenstände und Gegebenheiten zeugen von ihrer individuellen Suche nach dem charakteristischen Selbstverständnis der Fotografie in jener Zeit. Isoliert von den großen Kunstzentren des Landes wuchs in der Beschaulichkeit der thüringischen Provinz eine fotografische Begabung heran, die sich, ohne dies vordergründig anzustreben, den fortschrittlichen Tendenzen der Neuen Sachlichkeit und der Neuen Fotografie annäherte. Die heute international beachtete Fotografin verstarb 1933 an den Folgen einer unheilbaren Krankheit. Ihre Œuvre ist wahrscheinlich zu großen Teilen vernichtet. Die Negativsammlung, die nach der Flucht ihrer Familienangehörigen aus Nazideutschland nach Palästina verschickt werden sollte, wurde konfisziert und ist bis heute nicht auffindbar. Mehr als 3000 Negative sind verschollen. Nur einige Hundert nachweisbaren Papierabzüge sowie sehr wenige Negative sind in Museen und Privatsammlungen zu finden. Umso mehr ist das Museum für Angewandte Kunst Gera stolz darauf, eine der umfangreichsten Sammlungen an Fotografien der Lichtbildnerin zu bewahren. Diese themenspezifische Sammlung ist dem Engagement vieler Partner zu verdanken. Der Freistaat Thüringen sowie die Kulturstiftung der Länder und die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen ermöglichten 1998 bzw. 2001 durch Ankäufe bzw. durch Dauerleihgaben eines größeren Konvolutes diesen Bestand, der ergänzt wird durch Stiftungen aus privaten Sammlungen. Die in der Exposition präsentierten Bilder entstanden zwischen 1926 bis 1932. In diesen sechs Jahren hatte sich Aenne Biermann von einer engagierten Familien- und Freizeitfotografin zu einer der bemerkenswertesten Lichtbildnerinnen jener Jahre entwickelt, deren Arbeiten sich maßgeblich an der Entwicklung einer modernen Bildsprache des Mediums Fotografie in der damaligen Zeit orientierten. Die thematische Vielfalt der etwa 140 ausgestellten Fotografien umfasst Aufnahmen von Pflanzen und Mineralien, Landschafts- und Architekturfotos, Stillleben und Porträts, aber auch Mehrfachbelichtungen und Montagen. Alle gezeigten Exponate stammen aus der Sammlung des Museums für Angewandte Kunst Gera, dem Stadtarchiv Gera, dem Museum für Naturkunde Gera, dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, der Galerie Kicken Berlin sowie zwei weiteren Privatsammlungen. |
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© Museum für Angewandte Kunst, Greizer Straße 37, 07545 Gera | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung FOOD FOR YOUR EYES Internationale Food-Fotografie heute
Kunsthalle in Erfurt
/ Thüringen |
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Fotografie: Sylvan Müller Meat the green, Butcher 4, ©Sylvan Müller |
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Längst ist die Modefotografie keine rein angewandt-kommerzielle
Angelegenheit mehr. Künstler wie Jürgen Teller haben dem Genre eine
unerwartet künstlerische Note verliehen, indem er die Standards
verließ und höchst ungewöhnliche Perspektiven auf Models und Mode
entwarf. Ähnliches gilt auch für einen anderen Bereich der angewandten Fotografie: das Fotografieren von Speisen und deren Zutaten für die Werbung, für Kochbücher etc. Auch hier hat die Zahl der Fotografen und Fotografinnen zugenommen, die sich an künstlerischen Bildlösungen orientieren und auf unerwartete Ansichten von Lebensmitteln und ihrer Verarbeitung setzen. Weltweit das einzige seiner Art ist das „Food Photo Festival“ in Vejle, Dänemark. Das von dem deutschen Foodfotografen Günter Beer ins Leben gerufene und organisierte „Food Photo Festival“ mit Vorträgen, Kursen und Ausstellungen ist Treffpunkt der besten Foodfotografen und Foodstylisten, Artdirektoren, Kochbuchautoren, Foodjournalisten sowie von interessierten Besuchern aus aller Welt. Aus den Präsentationen dieser Biennale ist die Ausstellung „FOOD FOR YOUR EYES“ hervorgegangen. Kuratiert von Günter Beer umfasst die opulente Schau fotografische Abzüge von 18 Fotografen sowie eine Multimediaarbeit. |
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© Kunsthalle Erfurt im Haus zum Roten Ochsen, Fischmarkt 7, 99084 Erfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung
SIEBEN Geschichten vom Glauben
Fotografien von
Sebastian Hesse
Museums für Thüringer Volkskunde in Erfurt / Thüringen 13. Dezember 2018 bis 28. April 2019
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Fotografie: Am Sufi-Schrein von Nizamuddhin, Indien (Foto: Sebastian Hesse) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gezeigt werden Fotografien von Sebastian Hesse, die SIEBEN
Geschichten vom Glauben erzählen: Von der
Westküste Irlands bis zur Ostküste Chinas war Sebastian Hesse, heute
Chefkorrespondent des MDR, als Fotograf und Journalist dem Phänomen
des Glaubens auf der Spur. Ihn fasziniert, dass Menschen, die
aufrichtig an etwas glauben, was größer ist als sie selbst,
offensichtlich mit ihrem Dasein zufriedener sind als rein
materialistische Konsumenten. Wie unglaublich lebendig Glauben, Spiritualität und Religiosität im Alltag sind, das erlebte Sebastian Hesse in den USA, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 als Chefkorrespondent der ARD arbeitete und lebte. Einmal unterwegs auf den Spuren des Phänomens begegnete es ihm auf jeder seiner zahlreichen Reisen. So entstand sein Projekt „SIEBEN Geschichten vom Glauben“. Die Sonderausstellung im Museum für Thüringer Volkskunde ist eine Kooperation mit dem Mitteldeutschen Verlag, der unter gleichem Titel 2017 Sebastian Hesses Bild-Text-Band veröffentlichte. Ebenso in der Ausstellung zu sehen sind seine Fotografien, die unter dem Titel Credo. Momentaufnahmen aus Deutschland von Begebenheiten und Gemeinschaften berichten, in denen Menschen Orientierung suchen. ((Dr. A. Steiner-Sohn, VKM)) |
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© Museum für Thüringer Volkskunde, Juri-Gagarin-Ring 140A, 99084 Erfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotografie: Harald Schmitt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung Aufbruch im Osten von Harald Schmitt |
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im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig / Sachsen vom 9. Oktober 2018 bis 7. April 2019 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aus
Anlass des 29. Jahrestags der entscheidenden Leipziger
Montagsdemonstration
im Herbst 1989 zeigt das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig ab
dem 9. Oktober 2018 eine neue
Foyerausstellung. Rund 50 ausgewählte Aufnahmen
des ehemaligen stern-Fotografen Harald Schmitt dokumentieren
Widerstandsmomente in der DDR und in den
osteuropäischen Nachbarstaaten aus der Zeit
von 1978 bis 1991: von den ersten Protesten streikender Arbeiter auf
der Danziger Lenin-Werft über die ersten
Friedensgottesdienste in Dresden bis zur Entmachtung
von Michail Gorbatschow. Die Ausstellung ist bis zum 7. April
2019 zu sehen. Der Eintritt ist frei. Zum Pressegespräch am Dienstag, 9.10.2018, um 11.00 Uhr mit dem Fotografen Harald Schmitt und Dr. Jürgen Reiche, Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig, laden wir herzlich ein. Die Bilder von Menschen und Orten des Umbruchs lassen die großen Veränderungen in diesem Jahrzehnt, die Europa und die Welt geprägt haben, spürbar werden. Durch die Verknüpfung der Fotos aus der DDR mit denen aus umliegenden kommunistischen Staaten wird deutlich, wie sehr die Entwicklung in der DDR und in den osteuropäischen Ländern ineinandergreifen. Harald Schmitt arbeitete nach seiner Ausbildung zum Fotografen u.a. bei der Agentur „sven simon“ in Bonn. Von 1977–2011 war er festangestellter Fotograf beim Magazin „stern“. In diese Zeit fiel sein Aufenthalt in der DDR von 1977–1983. Der Fotograf wurde für seine Arbeiten sechs Mal mit dem „World Press Award“ ausgezeichnet. Foyerausstellung „Aufbruch im Osten. Fotografien von Harald Schmitt“ (9. Oktober 2018 bis 7. April 2019) geöffnet: Di-Fr 9–18 Uhr, Sa/So 10–18 Uhr, Eintritt frei |
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©
Zeitgeschichtlichen
Forum,
Grimmaische Straße 6, 04109
Leipzig
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Ausstellungmit FotografieGREY IS THE NEW PINKMomentaufnahmen des Alterns
Frankfurt am Main / Hessen vom 26. Oktober 2018 bis 1. September 2019 |
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Jake Verzosa: The Last Tattooed Women of Kalinga (Serie: The Last Tattooed Women of Kalinga) Provinz Kalinga, Philippinen. Foto: Jake Verzosa, 2009 – 2013 |
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Wer
ist wo wann alt? Kann man der „Herausforderung Alter” optimistisch
begegnen? Und welche Potenziale schlummern im Älterwerden? Die weltweite demografische Entwicklung prognostiziert eine Zunahme an älteren Menschen in der Bevölkerung. Das Älterwerden spielt also nicht nur für den Einzelnen eine wichtige Rolle, sondern hat Auswirkungen auf gesellschaftliche und kulturelle Prozesse. Doch jede Generation altert anders. Und ab wann kann man überhaupt von „alt” sprechen? Auch wenn es weltweit einheitliche biologisch sichtbare Alterungsprozesse gibt, so weist doch jede Kultur in der Bestimmung von „Alter” ihre Unterschiede auf. Eine allgemeingültige Definition der Lebensphase „Alter” gibt es nicht. Wer ist also wo wann alt? GREY IS THE NEW PINK betrachtet die unterschiedlichen Ideen und Entwürfe zum Thema Alter(n) aus kulturwissenschaftlichen, künstlerischen sowie persönlichen und individuellen Perspektiven. Wie Bruchstücke einer Lebenserinnerung fügt die Ausstellung den individuellen Umgang mit Themen wie Lifestyle, Liebe und Sexualität, Weitergabe von Wissen, Langlebigkeit, Krankheit, Gesundheit und Tod zu einer Anthologie des Alterns zusammen. In der Ausstellung nähern sich internationale Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Lyriker aber auch jüngere und ältere Menschen aus der Bevölkerung dem Thema Alter(n) in Fotografien, Filmen, Literatur, Zeichnungen sowie Raum- und Multimedia Installationen und Performances an. Zahlreiche Fotografien und Objekte aus den Sammlungen Afrika, Amerikas, Südostasien, Ozeanien und Visuelle Anthropologie sowie Werke der Bibliothek des Weltkulturen Museums erweitern die Perspektiven auf die Thematik. |
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© Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29, 60594 Frankfurt am Main | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dokumentationen, Kurse und Spielfilmezur Fotografieim deutschsprachigen Fernsehen |
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Donnerstag, 10. Januar 2019 von 21:00 bis 21:45 Uhr auf
NDR TV Tauchen mit Eisbären - Amos - das Foto seines Lebens Samstag, den 19.Januar 2019 um 23:55 Uhr
auf
SKY ARTS HD
Dienstag, den 19.Februar 2019 um 13:25 Uhr
auf
SKY ARTS HD Dienstag, den 22.Januar 2019 um 22:45 Uhr
auf
SKY ARTS HD |
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Fotografie-Film im WEB | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Square für Künstler, Carte Blanche für Martin Middlebrook, FotografMapplethorpe: Look at the Pictures Tirol in Augenblicken: 150 Jahre Fotografie im Land der Berge
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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur
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Die Deutsche Bibliothek - Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland - ISSN der Publikation: 1862-7293 |
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© Copyright - Photoschule Horn - 31.August 2018
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Kompetenzworte: Neuigkeiten, Aktuelles, Täglich, Wöchentlich, News, Neu, schnell Nachrichten, Heute, Meldung, Neuheiten, Zu den Themen und Inhalte: Digitale Fotografie, Photographie, Fotoreise, Workshop, Fotomotive, Fotoshooting, Fotosafari, Fotoschule, Photoschule, Fotoausstellung, Galerie, Präsentation, Kultur, Kunst, Fotografiekultur, Photographiekultur, Strukturiert als: Veranstaltungskalender, Ausstellungsprogramm, Magazin, Journal, Zeitung, Onlinemagazin, Für: Thüringen, Sachsen-Anhalt, Hessen, Mitteldeutschland, |