Ausgabe Nr. 66 des Online-Magazin für Fotografie 

Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv

     

    

Fotografie:  Herr Martin Mägli, Wolkenspiel       
    

  

Fotoausstellung Glanzlichter

   

 

Bereits zum 23. Mal wurden die „Glanzlichter der Naturfotografie“ gesucht. Jetzt ist einer der größten deutschen Naturfoto-Wettbewerbe entschieden.  Fast 17.000 Bildeinsendungen von Fotografen aus 37 Ländern sind in diesem Jahr eingereicht worden. Das Ergebnis ist ein eindrucksvoller Beweis für das hohe Renommee der Glanzlichter und belegt eindeutig, welche Wertschätzung der Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren national und international genießt.

Seit August hatten die Fotografen die Möglichkeit ihre Bilder einzureichen. Auch für diesen Glanzlichter-Jahrgang hat Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit wieder die Schirmherrschaft übernommen. Die Auszeichnung mit dem Patronat des „Deutschen Verbandes für Fotografie“ ist ebenfalls eine Würdigung des hohen Glanzlichter-Standards. Die Glanzlichter-Sponsoren aus der Fotoindustrie stellen die Preise im Gesamtwert von € 30.000 zur Verfügung. 

Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand in diesem Jahr aus Micha Pawlitzki, Landschaftsfotograf, Hans-Peter Schaub, Naturfotograf und NaturFoto-Chefredakteur, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann.

Diese Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann waren standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand dieses Jahr aus Viola Brandt, Naturfotografin, Andreas Klotz, Naturfotograf und Verleger, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann. Die Glanzlichter Ausstellung wandert zwei Jahre durch Deutschland und Italien und wird dort in Museen, Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt.
    
Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt:
 
  Zoo Rostock   Mecklenburg-Vorpommern   13. August - 7. November 2021
  Museum für Naturkunde Chemnitz   Sachsen   17. November 2021 - 9. Januar 2022
  Naturkundemuseum Paderborn   Niedersachen   14. Januar - 15. Mai 2022
  Schloss Friedenstein in Gotha   Thüringen   30. Januar - 20. März 2022
  Nationalparkhaus Ilsetal   Sachsen-Anhalt   13. Februar - 22. Mai 2022
 

    

 
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Fotokurs Landschaftsfotografie
Durch Schluchten und Urwald zur Wartburg

    

Ein Fotokurs von uriger Natur zum UNESCO-Welterbe Wartburg. Die unmittelbare Landschaft Südlich von Eisenach ist gekennzeichnet durch enge Schluchten, märchenhaft geformte Felsen, viele alte Baumriesen und als Hauptattraktion die Höhenburg Wartburg.

 

Anmeldung unter: Servicebüro

bei Eisenach  /  Thüringen  Termine:   23. Oktober 20121

Info: Fotokurs Landschaftsfotografie

 

        fotokurse landschaftsfotografie drachenschlucht wartburg

      

  

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Fotografie: Ute Lindner, Pentimenti, 2019. (VG Bild-Kunst)
   

 

Fotoausstellung ANALOG TOTAL. FOTOGRAFIE HEUTE

GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig / Sachsen vom 25. November 2021 bis 3.April  2022

      
Die Begeisterung für die analoge Fotografie erlebt derzeit ein Revival. Während die digitale Fotografie das Feld des Dokumentarischen und Alltäglichen dominiert, behauptet sich die analoge Fotografie immer stärker als Medium für das Künstlerische und Experimentelle. ANALOG TOTAL. FOTOGRAFIE HEUTE zeigt die Bandbreite der zeitgenössischen Entwicklung der analogen Fotografie anhand von Unikaten, Serien und fotografischen Installationen. Mit insgesamt 24 Künstler*innen aus dem deutschsprachigen Raum werden in vier Themengruppen verschiedene Nuancen dieses Mediums beleuchtet. Ein klarer Fokus liegt auf der Materialität und dem Experimentellen im Umgang mit Licht, Chemie und Technik.
Im Kapitel „Kameralose Fotografie“ werden zeitgenössische Interpretationen von Fotogrammen, Chemigrammen und Lumenprints gezeigt. Durch die Nutzung dieser Techniken, welche die Künstler*innen zitieren und neu interpretieren, nehmen sie Bezug auf die Anfänge der Fotografie. Bei der „Fotografischen Zeitreise“ wird deutlich, dass das fotografische Medium die Möglichkeit bietet, durch die Zeit zu reisen: Bilder aus der heutigen Welt als silberne Daguerreotypien oder Ambrotypien lösen ein Gefühl von Anachronismen aus. Hier werden Bilder von Fotograf*innen und Künstler*innen gezeigt, die sich
alten fotografischen Techniken aus dem 19. Und 20. Jahrhundert annähern, sich diese aneignen oder durch die eigene fotografische Arbeit analysieren.
Im Kapitel „Licht und Prozess“ werden verschiedene Formen des Fotografierens über die gewöhnliche Fotokamera hinaus gezeigt. Neben Fotopapier, das als Lochkamera umgebaut und direkt belichtet wird, werden hier experimentelle und spielerische Kameras oder Formen des Belichtens vorgestellt. Dabei steht das Performative im Vordergrund sowie die Interaktion zwischen Mensch und Kamera bzw. zwischen Mensch und Fotografie.
Im letzten Teil der Ausstellung „Analog trifft Digital“ wird die Begegnung zwischen analog und digital thematisiert. Sie kann viele Formen annehmen: eine Interaktion mit einer KI (Künstliche Intelligenz), die Zusammenarbeit mit einer digitalen Maschine oder auch die Übersetzung von digitalen Bildern ins Analoge.
Beteiligte Künstler*innen: Sylvia Ballhause, Eun Sun Cho, Günter Derleth, Jana Dillo, Tine Edel, Alexander Gehring, Spiros Hadjidjanos, Alexander Kadow, Georgia Krawiec, Martin Kreitl, Antje Kröger, Ute Lindner, Lilly Lulay, Harald Mairböck, Florian Merkel, Falk Messerschmidt, Elisabeth Moritz, Taiyo Onorato und/and Nico Krebs, Helena Petersen, René Schäffer, Karoline Schneider, Regina Stiegeler, Claus Stolz, Ria Wank
       
© GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig / Sachsen 
         
    

    

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Fotoausstellung

Neue Wahrheit? Kleine Wunder!
Die frühen Jahre der Fotografie

Museum Georg Schäfer

Schweinfurt

vom 19. September 2021 bis 09. Januar 2022

 

 
Wie alles begann: Diese große Ausstellung zeigt die Vor- und Frühgeschichte der Fotografie anhand von mehr als 250 ausgewählten Exponaten. An Schnappschüsse, wie sie die heutige Gesellschaft im Zeitalter des Smartphones zu tausenden macht, war noch nicht zu denken. Eine Fotografie war nicht nur in der Herstellung zeitaufwendig, sie musste auch gut vorbereitet sein. Daher wurde sie als Sieg des menschlichen Intellekts über die Kräfte der Natur zelebriert. Die Naturtreue war die neue Wahrheit. Das erste praktikable Verfahren zur Herstellung von Fotos entwickelte Louis Daguerre (1787-1851) 1839 mit der nach ihm benannten „Daguerreotypie“. Sie gilt auch heute noch als das ästhetisch vollkommenste Stadium der Fotografiegeschichte.
Die Entdeckung einer Porträt-Daguerreoypie Mitte der 1970er Jahre in England begründete die Anfänge einer großen Privatsammlung. Nun soll dieser umfangreiche und sowohl technisch als auch künstlerisch wertvolle Bestand das erste Mal in seiner Fülle ausgestellt werden. Die gezeigten Meisterwerke, die die ganze Bandbreite der frühen Fotografie aufzeigen, erregen inzwischen auch internationale Aufmerksamkeit. Sie spiegeln nicht nur die Gesellschaft ihrer Zeit wider, sondern verkörpern auch die technischen Vorläufer des 19. Jahrhunderts.
Die Ausstellung gliedert sich in elf Sektionen und beleuchtet alle wesentlichen Aspekte dieser epochemachenden Erfindung. Beginnend mit der Vorgeschichte werden im ersten Raum neben einer originalen Camera obscura und anderen optischen Spielereien, etwa einem Kaleidoskop, auch Kulissenbilder präsentiert, die bereits im 18. Jahrhundert die Sehnsucht nach neuen Bildern gestillt haben.
Dem Erfinder der Fotografie, Louis Daguerre, wird ein eigener Raum gewidmet. Ein erster Höhepunkt und Blickfang der Ausstellung ist ein großformatiges Landschaftsgemälde, das der gelernte Theatermaler 1834 auf dem Pariser Salon ausstellte. Darüber hinaus unterstreichen unzählige zeitgenössische Dokumente und Publikationen die herausragende Bedeutung der Erfindung des Jahres 1839. In einem separaten Filmraum stellen wir Daguerres vielfältiges Schaffen, etwa seine Dioramen, von denen heute nur noch eins existiert, vor.
Ein Überblick über die Porträtfotografie der frühen Jahre lässt sich in einem weiteren Raum gewinnen. Dort werden nicht nur Daguerreotypien aus Frankreich gezeigt, sondern auch aus Deutschland, den USA und England. In effektvoll beleuchteten Wandvitrinen sind die besten Stücke der Privatsammlung inszeniert. Bereichert wird diese Präsentation durch zwei Schauvitrinen mit verschiedenen Schmuckstücken, die kleine Daguerreotypien enthalten sowie eine originale Daguerreotypie-Kamera aus dem Jahr 1840.
In der Ausstellung dienen außerdem hin und wieder sogenannte Blow-Ups – überdimensionale Abzüge der Fotografien – als Blickfang. Sie verdeutlichen, wie gestochen scharf dieses Bildmedium schon damals war. So kann der Besucher beispielsweise in eine Fotografie eintauchen, die den Titusbogen in Rom zeigt.
Dass die Fotografie nicht nur Begeisterungsstürme auslöste, belegen zeitgenössische Karikaturen; denn die Anfänge der Porträtfotografie mit ihren endlos langen Belichtungszeiten und martialischen Kopfhalterungen wurde schnell mit gehörigem Humor und Hohn kommentiert. Einige der bekanntesten Karikaturen der Zeit können im Original betrachtet werden.
Einen ganz anderen Blick gewährt der Raum, der der Stereofotografie gewidmet ist. Kameras mit zwei Objektiven ermöglichten es, die physiologischen Eigenschaften des menschlichen Sehens nachzubilden. Eigens dafür konzipierte Stereobetrachter, die ebenfalls in der Ausstellung zu sehen sind, ließen die Fotografien dreidimensional erscheinen. Neben dieser technischen Neuerung entwickelte sich auch die Aktfotografie – ein Bildmedium zwischen Zensur und der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten und künstlerischer Freiheit.

Direktor Prof. Dr. Wolf Eiermann
 

© Museum Georg Schäfer, Brückenstraße 20, 97421 Schweinfurt

       
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Dokumentationen, Kurse und Spielfilme

zur Fotografie

 im deutschsprachigen Fernsehen

 

Augenzeugen  
Juárez(Witness: Juarez) (USA, 2012)
Folge 1 Staffel: 1 / Folge: 1
Freitag, den 18. Juni 2021 um 3:25 Uhr auf 
SKY Atlantic HD

City of God 
Brasilien / Frankreich / Deutschland, 2002
Donnerstag, den  17.Juni 2021 um 20:15 Uhr auf 
Kinowelt TV

Cuntrasts Click! Eine Welt voller Fotos (Schweiz, 2020)
Samstag 19.Juni 2021 um 17:10 Uhr auf
TV SRF1

Online auf RTR Schweiz mit deutschen Untetitel


Das Salz der Erde
Frankreich, 2014
Mittwoch, den  23. Juni 2021 um 17:30 Uhr auf GEO Television

Stille über Fukushima - wie Künstler gegen das Vergessen kämpfen
Schweiz, 2020
Samstag, den  3. Juli 2021 um 10:05 Uhr auf
TV SRF1

 

Gisèle Freund - Ein Leben für die Fotografie

Sonntag, 4. Juli 2021 um 16.25 Uhr auf Arte TV

 

in den Mediatheken des Fernsehen


Prisma der Fotografie auf Arte TV mit besonders interessanten TV-Reportagen über die Fotografen Andreas Gursky, Thomas Struth und Harald Hauswald

 

Schweizer Fernsehen - Serie Top Shots kostenfreie und ausführliche TV-Reportagen über Berufsfotografen und Ihre  weltweite Arbeit heute:   Sportfotografie, Landschaftsfotografie und Tierfotografie

 

Ehemalige Ausstellungen
 
 

Fotokunstausstellung

VorBilder

im Rahmen des

Fotograifefestival

RAY 2021

 

 


Stadtmuseum in

Hofheim am Taunus / Hessen

vom 6. Juni bis 1. August 2021

Fotografie: Nicole Ahland Light-Refraction 4
    

    

Im zwanzigsten Jahr ihres Bestehens beteiligt sich die Marta Hoepffner-Gesellschaft für Fotografie und das Stadtmuseum Hofheim am Taunus in diesem Jahr zum vierten Mal als Partnerprojekt an RAY Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain. In deren Rahmen werden vom 3. Juni bis zum 12. September 2021 in Museen und Sammlungen des gesamten Rhein-Main-Gebietes unter den Oberbegriff IDEOLOGIEN unterschiedliche Fotografie-Ausstellungen zu sehen sein.
Das Stadtmuseum Hofheim zeigt unter dem Titel „VorBilder“ Fotoserien der Wiesbadener Fotokünstlerin Nicole Ahland und der Berliner Fotografin Sibylle Fendt sowie Arbeiten von Marta Hoepffner (1912–2000) aus der eigenen Sammlung. Die Ausstellung bringt ausgewählte abstrakte sowie figurative Fotografien aus Hoepffners Werk in Dialog mit aktuellen Arbeiten der beiden Fotografinnen, die gemeinsam einen Bogen über 80 Jahre künstlerischer Fotografie spannen.
Nicole Ahland fokussiert in ihrer künstlerischen Arbeit den Raum als wahrnehmungsbestimmendes Element. In Anlehnung an Hoepffners Experimentierfreude bei gleichzeitig exakter kompositorischer Planung, zeigt sie eine mehrteilige Werkreihe von abstrakten, Raum beschreibenden Lichtmodulationen, in der sich fotografische Themen wie Silhouette, Reflexion, Brechung und Absorption in großer Abstraktion wiederfinden.
Die Portraits von Sibylle Fendt sind wie bei Marta Hoepffner geleitet von Respekt und einer wertschätzenden Haltung gegenüber den von ihr portraitierten Protagonist*innen. Fendt begegnet Künstler*innen, die den Mut haben, bürgerliche Paradigmen zu durchbrechen, Geschlechterrollen zu hinterfragen und dies durch ihre Person und ihre Kunst zum Ausdruck bringen. In ihren Portraits möchte sie die Stärke und Kraft dieser einzigartigen Persönlichkeiten zum Ausdruck bringen.
Marta Hoepffner, die von 1949 bis 1971 ihre Fotoschule in Hofheim am Taunus betrieb, entwickelte ihr Werk in einer Zeit, die von Krieg und ideologischen Auseinandersetzungen geprägt war und insbesondere Künstlerinnen eine starke und glaubwürdige Haltung abverlangte. Die Ausstellung VorBilder rückt diese Qualitäten in die Gegenwart und befragt die Möglichkeiten des Mediums Fotografie aus weiblicher Sicht.
     
© Stadtmuseum Hofheim am Taunus, Burgstraße 11, 65719 Hofheim am Taunus
 
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Miwa Yanagi – My Grandmother (Sachiko), 2000, © und courtesy Miwa Yanagi / courtesy Sammlung Deutsche Bank, Frankfurt a.M.      

      

     

Fotoausstellung Past and Present

Positionen japanischer  Fotografie

Mönchehaus Museum in Goslar / Harz / Niedersachsen vom 21. März bis 4. Juli 2021

       

     

Bis auf wenige renommierte Namen wie Nobuyoshi Araki oder Hiroshi Sugimoto ist die zeitgenössische japanische Fotografie in Deutschland kaum bekannt. In Kunstkreisen hat man sie seit Ende der 1990er Jahre durch einige wegweisende Ausstellungen in den USA intensiver wahrgenommen. 2008 schließlich sorgte sie auf der Messe Paris Photo für Aufsehen. Einer der Hauptgründe, warum die zeitgenössische japanische Fotografie vom Westen erst spät entdeckt wurde, mag daran liegen, dass sie keinen kritischen Diskurs mitliefert, die Welt nicht erklärt, sondern aufzeichnet, ohne zu werten.

Die Ausstellung beginnt mit der Gruppe Provoke Ende der 1960er/Mitte der 1970er Jahre, gefolgt von Werken von Araki und Sugimoto aus den 1990er Jahren. Die aktuelle Fotografie wird insbesondere durch jüngere Fotografinnen repräsentiert. Das Themenspektrum reicht von Stadtlandschaften, Aktdarstellungen, Landschaft, Alltagsszenerien bis zu poetisch-träumerischen Welten.

Beteiligte Künstler: Nobuyoshi Araki, Rinko Kawauchi, Daido Moriyama, Asako Narahashi, Mika Ninagawa, Tokihiro Sato, Lieko Shiga, Hiroshi Sugimoto, Yutaka Takanashi, Shomei Tomatsu und Miwa Yanagi

Die Ausstellung in Kooperation mit der PRISKA PASQUER Gallery, Köln, und mit Leihgaben aus dem Kunstmuseum Wolfsburg und der Sammlung Deutsche Bank umfasst 132 Werke und wird von der in Goslar ansässigen Firma Taniobis gefördert. Zur Ausstellung ist eine Broschüre erschienen (48 Seiten).
    
© Mönchehaus Museum, Mönchestraße 1, 38640 Goslar  / Harz / Niedersachsen

 

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Ausgabe     Nr: 31 Januar 2012
Ausgabe     Nr: 30 30. Oktober 2011
Ausgabe     Nr: 29 20. Mai 2011 Fotoausstellung Paris in Eisenach
Ausgabe     Nr: 28 1. Februar 2011 Aktfotografie in Grimma und Ziegenrück
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