Ausgabe Nr. 48 des Online-Magazin für Fotografie Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv
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FotoausstellungHeinrich Kühnzum 150. Geburtstagdes KunstfotografenundFarbpioniers
Markkleeberg Leipzig / Sachsen vom 10. 9. 2016 bis zum 1. 1. 2017 |
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Fotografie: Heinrich Kühn, Mary Warner im Gegenlicht, 1908 |
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Anläßlich seines 150.
Geburtstags zeigt das Deutsche Fotomuseum eine Werkauswahl des
bedeutenden Kunstfotografen Heinrich Kühn, der neben seinen Freunden
Frank Eugene Smith und Alfred Stieglitz zu den wichtigsten Vertretern
des Piktorialismus zwischen 1890 und 1914 zählt. Die Piktorialisten
verfolgten das Ziel, eine ganz der Kunst gewidmete fotografische
Stilrichtung zu entwickeln, die der Malerei und der Druckgrafik
ebenbürtig gegenüberstehen sollte. Im Geiste des Impressionismus erzielte Heinrich Kühn malerische Effekte mit fotografischen Mitteln und experimentierte als Pionier der Farbfotografie mit Autochrome-Platten. Indem er seine Bilder mit Kompositionsskizzen vorbereitete, für seine Modelle eigens Kostüme in den entsprechenden Farben anfertigen ließ und arbeitsaufwändige Techniken einsetzte, gelang es ihm, kunstvolle, sinnliche und intensive Meisterwerke von besonderer atmosphärischer Dichte zu schaffen. Er hinterließ ein großes Oeuvre von Photogravüren, Platin-, Gummi- oder Bromöldrucken, die er immer wieder erneut herstellte, um sie vollkommener werden zu lassen. Ab 1907 beschäftigte sich Heinrich Kühn intensiv mit dem 1904 von den Brüdern Lumière entwickelten innovativen Autochrome-Verfahren und gilt seither als der weltweit beste Autochrome-Fotograf. Die Autochromes können wegen ihrer Empfindlichkeit nicht im Original gezeigt werden, weshalb für diese Ausstellung hochwertige Lambdaprints hergestellt wurden, um einen Eindruck von ihrer Schönheit zu vermitteln. Die Ausstellung aus Privatbesitz ist eine Leihgabe von Dr. Hans Diether Schönitzer, einem Enkel Heinrich Kühns. Zum Gelingen der Ausstellung hat der Filmemacher Markus Heltschl als Impulsgeber und Vermittler wesentlich beigetragen. Sein Film über Heinrich Kühn, „Das bedrohte Paradies“, wird in einer Kurzfassung in der Ausstellung gezeigt. |
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Deutsche Fotomuseum in
Raschwitzer Straße 11,
04416
Markkleeberg bei
Leipzig
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Fotografie: Hogl, Marion, Gischt am Bergsee |
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Fotoausstellung Glanzlichter |
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Die „Glanzlichter der
Naturfotografie 2016“ sind entschieden. 21.654 Bildeinsendungen wurden
zu diesem Naturfoto-Wettbewerb aus 38 Ländern eingereicht, der unter der
Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Barbara Hendricks und unter
dem Patronat des DVF steht. Die Glanzlichter-Sponsoren aus der
Fotoindustrie stellen die Preise im Gesamtwert von € 28.000 zur
Verfügung. Diese Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann waren standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand dieses Jahr aus Viola Brandt, Naturfotografin, Andreas Klotz, Naturfotograf und Verleger, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann. „Glanzlichter-Naturfotograf 2016“ ist Thomas Kolenbrander aus Deutschland mit "Dramaturgie des Himmels". Das Siegerbild zeigt einen dramatischen Wolkenhimmel über einer Hochebene auf Island. Hier hat die Natur eine eindrucksvolle Vorgabe gemacht, die der Fotograf mit seiner Kamera optimal einfangen konnte. Es ist die Rückkehr zum Minimalen, um das Maximale auszudrücken – Fotografie pur. Durch die Reduktion auf das Wesentliche gewinnt ein Schwarz-Weiß-Bild seine Ausdruckskraft. Der Fotograf muss schon bei der Aufnahme entsprechend komponieren und die farbige Sichtweise in Schwarz und Weiß sehen. Die „Glanzlichter-Nachwuchs-Naturfotografin 2016“ ist die 16jährige Eva Haußner aus Deutschland mit ihrem Bild „Aus dem Nichts“. Sie fotografierte die faszinierenden, intensiv grünen Facettenaugen einer Libelle. Diese sollten der Mittelpunkt ihrer Aufnahme werden. So scheint die Libelle wegen der geringen Tiefenschärfe aus dem Nichts zu kommen. Es wirkt, als würde ein Wesen aus einer anderen Welt auftauchen. Danach wandern die Glanzlichter 2016 zwei Jahre durch Deutschland und Italien und werden dort in Museen, Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt. |
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Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung
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Fotografie: Prof. Dr. Karl-Heinz Rothenberger |
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Ohne elektrische Energie keine Industrie, kein Leben im Wohlstand. Elektrische Energie ist allgegenwärtig. Eigentlich fällt Sie nur auf, wenn sie nicht da ist. Woher kommt sie? Genau bei dieser Frage setzt die Bilderschau von Prof. Dr. Karl-Heinz Rothenberger ein. Rothenberger zeigt Maschinen, die Strom machen. Gewaltige Maschinen. Giganten. Groß, kompliziert dabei auch filigran und kleinteilig. Und meist sind mit im Bild die vielen Menschen, die diese Maschinen zusammenbauen, und zu Revisionen wieder auseinandernehmen. Jedes Mal logistische Meisterleistungen. Alle Aufnahmen sind in dokumentarischem Schwarzweiß gehalten und analog aufgenommen. Kraftwerke, Generatoren und Turbinen könnten als Wunderwerke betrachtet werden. Aber das wäre falsch. Sie sind große Geistesleistungen, sie sind das Ergebnis menschlichen Einfallsreichtums, sind letztendlich aber auch das Ergebnis nüchterner Berechnungen, Spitzenwerke der Ingenieurskunst, Ergebnis größter handwerklicher Präzision. Und sie sind Keimzelle unseres hohen Lebensstandards. Deshalb: Schöner Strom! K.H. Rothenberger wurde 1945 in Landshut geboren und studierte Medizin in München und Zürich. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Industrie- und Filmmuseum,
Bunsenstrasse 4, Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, Areal A, 06766
Bitterfeld-Wolfen
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BuchvorstellungReportagevonLynsey Addario
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Lynsey Addario,
*1973, ist eine US-amerikanische Fotojournalistin,
deren Arbeit regelmäßig in der New York Times, im National
Geographic und im Time Magazine erscheint. Sie
berichtete über Konflikte in Afghanistan, Irak,
Libyen, Somalia, Darfur und Kongo und erhielt
zahlreiche Auszeichnungen für ihre Reportagen, darunter
den Pulitzer Preis für internationale Berichterstattung. Steven Spielberg verfilmt ihr Buch mit Jennifer Lawrence in der Hauptrolle. Sie wurde gekidnappt und fast getötet – und hat dennoch Momente voller Wahrheit und Schönheit an den gefährlichsten Orten der Welt eingefangen. Seit 15 Jahren reist die Fotografin Lynsey Addario in die Krisengebiete der Welt und porträtiert das Leben von Menschen in extremen Momenten. Addarios Bilder zeigen der Welt ungesehene Szenen aus dem Irakkrieg, das Grauen in den niedergebrannten Dörfern in Darfur oder den Alltag der afghanischen Bevölkerung unter der Herrschaft der Taliban. Dafür riskiert sie immer wieder ihr Leben: Im afghanischen Korengal-Tal gerät sie in ein Feuergefecht, im libyschen Bürgerkrieg wird sie von Gaddafi-Anhänger entführt. Ihr Buch ist ein fesselnder Bericht entlang der Kriegsschauplätze des 21. Jahrhunderts. Lynsey Addario hat unvorstellbare Dinge gesehen, erlebt und fotografiert. Dennoch ist das Buch eine Ode an das Leben. Eine inspirierende Frau, deren Geschichte so berührend ist wie ihre Fotografien. |
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Buch: Lynsey Addario, JEDER MOMENT IST EWIGKEIT, Ullstein Buchverlage, ISBN: 978-3-430-20212-1, 352 Seiten, € 25,00 EUR (D), ISBN: 978-3-430-20212-1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotowettbewerb
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Preis Mikro/Makro, Fotografin: Anita Reinsch, Päwesin Thema: Pollenkunst, Bild 1: Aus samtener Umhüllung purzeln die Pollen einer Breitwegerichblüte |
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Zum elften Mal wurde der deutsche preis für wissenschaftsfotografie von der Zeitschrift bild der wissenschaft und dem Düsseldorfer Pressebüro Brendel vergeben. Der Preis ist mit insgesamt 11.000 Euro dotiert. Aus über 100 Einsendungen wählte die Jury unter dem Vorsitz des renommierten Hamburger Fotografen Ronald Frommann die drei Preisträger aus. Den Preis in der Kategorie Einzelbild erhielt der in München lebende freie Fotograf Volker Steger. Er bekam die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung für seine Idee, modernste Diagnosetechnik zu visualisieren. Das Foto zeigt, was der Radiologe ausblendet, und erhält dadurch seinen verstörenden Charakter. Nicht der Schädel blickt über das Panorama des Sees, sondern die Lichtverhältnisse des Sees beleuchten virtuell einen medizinischen Datensatz aus dem Computertomografen. „Cinematic Rendering“ heißt diese Technik, die ursprünglich aus den Animationsstudios Hollywoods stammt. Für das in der praktischen Anwendung nicht sichtbare Panorama wurden 40 Einzelbilder des Babine Lake in Kanada mit den Bilddaten eines CT Scans des Welwitschia Hospital in Walvis Bay in Namibia kombiniert. Im Zuge seiner Masterarbeit beobachtete Tom Vierus eine mögliche Kinderstube von Haien vor den Fidschi Inseln. Der Student aus Bremen hat sieben Monate dort gelebt und junge Haie markiert, vermessen, mit Sendern versehen und fotografisch in beeindruckenden Bildern festgehalten. Die Dokumentation seiner Arbeit reichte er als Fotoserie ein – und gewann damit den Preis in der Kategorie Reportage. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. In der Kategorie Mikro-/Makrofotografie gewann Anita Reinsch. Ihre Fotoserie zeigt Blüten und Pollen, die mit einem Rasterelektronenmikroskop aufgenommen wurden. Die skurrilen Formen sind in der Anmutung alter Stillleben in Szene gesetzt. Diese ungewöhnliche Idee hat ihr den Preis in Höhe von 2.000 Euro eingebracht. Der Wettbewerb deutscher preis für wissenschaftsfotografie richtet sich an Fotografen, die aktuelle Forschung und Technologie ansprechend und ungewöhnlich in Szene setzen. Unterstützt wird die Initiative von der Fraunhofer Gesellschaft und der Universität Bremen. Die Preisverleihung findet am 19. November 2016 ab 11 Uhr im Haus der Wissenschaft in Bremen statt. Dort werden die Bilder auch ausgestellt.
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Bildreadaktion -
bild der wissenschaft
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Fotografie: Ben, Egbert, Hermann, Mas Malakoff, 2011, © Hanne van der Woude
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Fotoausstellung EMMY’S WORLD |
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HANNE VAN DER WOUDE im Fotografie Forum in Frankfurt am Main / Hessen vom von 24.9 – 4. 12.2016 Beitrag
Ehrengastprogramm »Flandern & die Niederlande«, Frankfurter Buchmesse
2016 |
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Frankfurt, 23.09.2016 – Ein
halbes Jahrhundert waren die Niederländer Emmy Eerdmans und
Ben Joosten verheiratet. Die letzten gemeinsamen Jahre hat die
niederländische Fotografin Hanne van der Woude
das Künstlerpaar mit der Kamera begleitet. Eingefangen hat sie
anrührende Momente – vom Älterwerden, von
Kreativität und Lebenslust im Alter und von liebevoller Beziehung. Zu sehen sind Hanne van der Woudes Arbeiten unter dem Titel EMMY’S WORLD vom 24.09. bis 04.12.2016 im Fotografie Forum Frankfurt. Die Ausstellung ist Beitrag zum Gastlandauftritt „Flandern & die Niederlande“ der Frankfurter Buchmesse 2016. EMMY’S WORLD ist eine Hommage an die heute 85-jährige Emmy Eerdmans, Malerin und eigenwilliger Freigeist. Hanne van der Woude zeigt Emmy in ihrer Lebenswelt in Betuwe, einer Region in der niederländischen Provinz Gelderland. Mit den Perlhühnern im Garten, im Schlafzimmer, im Auto nach Südfrankreich – immer mit Emmys Lebenspartner, dem Grafiker Ben, und auch mit Bens Brüdern. Mit zärtlichem Blick hält die junge Fotografin flüchtige und innige Situationen des Paares fest, bis zu Bens Tod. Hanne van der Woude, geboren 1982 in Nimwegen, studierte Fotografie an der Kunsthochschule ArtEZ in Arnheim, wo sie als Fotografin lebt. Ihre Arbeiten wurden im Fotomuseen Den Haag (2008) und im Kiyosato Museum of Photographic Arts, Yamanashi, Japan (2010) gezeigt. Das Fotografie Forum Frankfurt zeigt EMMY’S WORLD in Kooperation mit dem Huis Marseille, Museum for Photography Amsterdam, wo die Ausstellung 2015 erstmals gezeigt wurde. EMMY’S WORLD ist Hanne van der Woudes erste Einzelausstellung in Deutschland.
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Fotografie Forum
in Braubachstraße 30–32,
60311
Frankfurt am Main
/
Hessen
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AusstellungFotokunst derdigitalen GegenwartChip vs. Chemie
vom 9. September bis 3. Dezember 2016 |
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Fotografie: Thomas Ruff, Substrat 10 I, 2002 |
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Schon immer wurde die
Kunstproduktion durch neue Technologien beeinflusst. Gerade in der
Fotokunst bedeutet die Wende von der analogen zur digitalen Technik ein
Paradigmenwechsel. Unter dem Titel „Chip vs. Chemie“ zeigt die DZ BANK
Kunstsammlung im ART FOYER vom 9. September bis 3. Dezember 2016 rund 60
Arbeiten von zwölf internationalen Künstlern, die sowohl formale wie
inhaltliche Aspekte der Digitalisierung aufnehmen. Vertreten sind Arbeiten aus der Sammlung von Viktoria Binschtok, Rudolf Bonvie, Mike Bouchet, Andreas Gursky, Lynn Hershman Leeson, Astrid Klein, Thomas Ruff, Adrian Sauer sowie Neuerwerbungen von Johannes Franzen, Beate Gütschow, Sven Johne und Joscha Steffens. Die Schau verfolgt vorwiegend drei Stränge: Sie reichen von den Ängsten des Menschen vor einer Entfremdung über die Verfügbarkeit von Bildern im Netz bis hin zu bilderzeugenden Computerprogrammen, die unsere ästhetische Wahrnehmung vermutlich verändern werden. |
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DZ BANK [KUNSTSAMMLUNG] ART
FOYER,
Platz
der Republik, 60325 Frankfurt/Main Öffentlicher Zugang: Friedrich-Ebert-Anlage / Cityhaus I, Öffentliches Parkhaus „Westend“ |
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AusstellungFotokunstULAYLIFE SIZED
13. Oktober 2016 bis 8. Januar 2017 |
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Fotografie: Ulay, Anagrammatic Body, 2016, 214 x 152,5 cm © VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Courtesy the artist |
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Die Schirn Kunsthalle
Frankfurt widmet dem Ausnahmekünstler Ulay vom 13. Oktober 2016 bis zum
8. Januar 2017 die erste große
Überblicksausstellung überhaupt. Ulay bezeichnet
sich selbstironisch als „bekanntesten unbekannten
Künstler“. Seit fast einem halben Jahrhundert
führt er das eigene Leben und die Kunst radikal zusammen. Mit seinem Konzept der Transformation schafft Ulay ständig neue Identitäten. Sein bevorzugtes Medium ist die analoge Fotografie und ganz besonders die Polaroid Fotografie, die zu einem wesentlichen Bestandteil seiner künstlerischen Praxis geworden ist. Sein Körper dient ihm dabei bis heute als Forschungsgegenstand, auf dem sich wie auf einer Leinwand verschiedene Einflüsse abzeichnen und ablesen lassen. Wie drückt sich Identität im Körper aus, und welche Strategien verändern Identität? Auf diese Fragen sucht Ulay in seinem Schaffen nach Antworten. Die Haut ist dabei besonders bedeutend. Der Künstler versteht sie gleichermaßen als Oberfläche des Körpers wie auch der Fotografie. Indem er die Haut gestaltet, sie entwirft, durchstößt oder mit Zeichen versieht, erzählt er konfrontative Geschichten über Identität und die ihr zugemuteten Brüche. Neben zahlreichen Einzelaktionen der performativen Fotografie und Body - Art hat Ulay viele Performances und Projekte auch mit anderen Personen und Künstlern realisiert: Mit seiner früheren Muse Paula Françoise - Piso entstanden fotografische Serien, in denen er die Befragung des Selbst bis zu dessen Auflösung steigerte; mit der Künstlerin Marina Abramović gelang ihm eine Erweiterung der Performance Kunst, die bis heute Maßstäbe setzt. Darüber hinaus entwickelte er zahlreiche partizipative Arbeiten mit sozialen Randgruppen. Ulay definiert Fotografie und Performance für sich auf eine charakteristische und sehr persönliche Weise. „Identität durch Wandel“ ist das Prinzip, das seine Kunst wie ein roter Faden durchzieht und es ihm ermöglicht, sich einer starren Identitätszuschreibung zu entziehen. Die retrospektiv angelegte Ausstellung in der Schirn führt sein umfassendes Werk aus den Jahren 1970 bis 2016 zusammen. Es werden rund 150 Arbeiten gezeigt, darunter Fotografien, Filme und Projektdokumentationen, Objekte und Skulpturen sowie Arbeiten auf Papier. Zum ersten Mal werden auch zahlreiche Arbeiten öffentlich zu sehen sein, die der Künstler aufgrund seines uneingeschränkten Bedürfnisses nach Gegenwart und seiner Skepsis gegenüber dem Kunstbetrieb bislang zurückgehalten hat. Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung wird Ulay eine Performance mit dem Titel „Who am I?“ in der Schirn durchführen. Die Ausstellung „Ulay Life Sized“ wird durch den Gemeinnützigen Kulturfonds Frankfurt RheinMain im Rahmen seines temporären Schwerpunktthemas „Transit“ (2015 – 2017) gefördert. |
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© SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Römerberg, D-60311 Frankfurt am Main
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AusstellungFoto- und Videokunst
Reise nach Arglosen
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Fotografie: Laura J. Padgett Vorhang 1 |
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In der Reihe made for
Arolsen lädt das Museum Bad Arolsen seit 1992 zeitgenössische Künstler
ein, aktuelle Positionen im Residenzschloss Arolsen zu zeigen. Mit Laura
J. Padgett und Martina Wolf wurden für die Ausstellung Reise nach
Arglosen zwei Künstlerinnen aus dem Stipendienprogramm der Hessischen
Kulturstiftung ausgewählt, die beide in den Medien Fotografie und Video
arbeiten. Ihre Beobachtungen zu bau- und stilgeschichtlichen,
funktionalen und historischen Aspekten des Schlosses verdichten sich in
poetischen Bildern und radikalen Rauminszenierungen. Das dreiflügelige Residenzschloss wurde im 18. Jahrhundert vom Fürstenhaus Waldeck und Pyrmont erbaut. Die Innenräume des Repräsentationsbaus sind reich verziert mit Deckengemälden des italienischen Malers Carlo Ludovico Castelli, mit Stukkaturen von Andrea Gallasini und unter anderem mit Skulpturen des in Arolsen geborenen klassizistischen Bildhauers Christian Daniel Rauch. Auch heute noch ist die Fürstlich Waldecksche Hofbibliothek mit ihrem historisch bedeutsamen Buchbestand zugänglich: ein beliebtes Reiseziel insbesondere auch für niederländische Besucher, da 1858 Emma von Waldeck und Pyrmont im Schloss geboren wurde, die spätere Königin der Niederlande. Laura J. Padgett beschäftigt sich in ihren Arbeiten seit langem mit öffentlichen und privaten Kunstsammlungen. Sie untersucht Ausstellungsobjekte und -szenarien auf ihre Bedeutungsqualitäten von gesellschaftlicher Repräsentation und porträtiert dadurch indirekt auch Sammlerpersönlichkeiten vor ihrem zeitgeschichtlichen Hintergrund. Die Idee der Durchlässigkeit begleitet leitmotivisch Padgetts Fotografie- und Videoarbeiten für die Arolser Residenz. Details der Schlossarchitektur, das Nutzen von lichtdurchlässigen Stoffen, die Ein- bzw. Ausblicke in Innen- und Außenräume gewähren, Zitate aus historischen Reiseberichten über Arolsen verdichten sich zu einem assoziativen, poetischen Gefüge. Ihre Arbeiten sind von einer reichen malerischen Ästhetik, in der sich Historie und Gegenwart auflösen. Martina Wolf interessiert sich für Fragen der Bildkonstitution, ihrer Wirkmacht und ihrer Verwendung im öffentlichen wie im privaten Raum. In ihren minimalistisch gehaltenen Foto- und Videoarbeiten transformiert sie Beobachtungen der realen Außenwelt zu modellhaften Bildsituationen. Mit ihren installativen Arbeiten für das Schloss schafft die Künstlerin durch Montagetechniken neue Bildräume mit grafischen und malerischen Qualitäten. Wie ein Trompe-l’oeil fügt sie Einzelmotive, die sie unter anderem während ihres Stipendienaufenthaltes in Moskau 2008 aufnahm, in die historischen Räume ein. Der repräsentative Charakter der Architektur und der Ausdruck von Herrschaftsverhältnissen werden durch eine Ästhetisierung des Banalen und Alltäglichen aufgebrochen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit zahlreichen Abbildungen und Textbeiträgen von Gerhard Lang, Daniel Marzona und Ludwig Seyfarth. Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Hessischen Kulturstiftung, des Museums Bad Arolsen und des Museumsvereins Bad Arolsen e.V.. |
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Museum Bad Arolsen,
Schloßstraße 30, 34454 Bad Arolsen
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Dokumentationen, Kurse und Spielfilmezur Fotografieim deutschsprachigen Fernsehen
Sonntag, 09.10.2016 | 05:00 Uhr auf
Spiegel Geschichte TV
Montag, 10.10.2016 | 05:55 Uhr auf
Spiegel Geschichte TV
Freitag, 14.10.2016 | 06:00 Uhr auf
Spiegel Geschichte TV
Sonntag, 16. Oktober 2016 -
10:25 Uhr SWR
Dienstag, 18.10.2016 | 22:55 Uhr auf
Spiegel Geschichte TV
Mittwoch, der 19.Oktober 2016 SRF ZWEI TV - 23:30 Uhr TOP SHOTS - Manuel Bauer – Aufbruch in Ladakh und weiter Sendungen in der Mediathek
Mittwoch, der 26.Oktober 2016 SRF ZWEI TV - 23:20 Uhr TOP SHOTS - Thomas Kern – Maswife, ein haitianischer Brauch und weiter Sendungen in der Mediathek
Montag,
31.10.2016 | 05:35 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Dienstag,
01.11.2016 | 08:05 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Mittwoch, der 2. November 2016 SRF ZWEI TV - 23:15 Uhr TOP SHOTS - Lukas Wassmann – Zusammenspiel in Mandalay und weiter Sendungen in der Mediathek
Mittwochs, der 9. November 2016 SRF ZWEI TV - 23:20 Uhr TOP SHOTS - Luca Zanetti – Am Rande des Paradieses und weiter Sendungen in der Mediathek
Mittwoch,
09.11.2016 | 05:35 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Freitag,
11.11.2016 | 06:05 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Sonntag, 20. November 2016
- 03:45 - 04:00 Uhr alpha
Freitag
25.November 2016 um 15:15
Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Freitag 25. November 2016 um 23:45 Uhr auf dem BR mit Nick Nolte in der Hauptrolle und Ed Harris, Jean-Louis Trintignant und Gene Hackman
Samstag,
den 26.November 2016 um 19:45 Uhr
Sender Boomerang
Freitag,
den 2. Dezember um 17:30 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Dienstag, den 6.Dezember
2016 um 00:20 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Elliott Erwitt - Die Küchendebatte
Donnerstag, den 8. Dezember 2016 um 9:30 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Sonntag,
den 11. Dezember 2016 um 7:00 Uhr auf ARD
Donnerstag, den 15. Dezember 2016 um 16:20 Uhr
auf
Spiegel Geschichte TV
Mittwoch,
den 14. Dezember 2016 um 23:00 Uhr auf NDR
Recherche durch
Kunstlinks.de
- Recherche durch Redaktion der Photoschule Horn und abschließende
Filterung
und Verlinkung Dieter Horn |
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Vergangene Ausstellungen |
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Fotografie: Misty Copeland, New York City, 2015 © Annie Leibovitz |
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WOMEN: New Portraits von Annie Leibovitz |
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14. Oktober – 6. November 2016 im Kunstverein Familie Montez e.V. in Frankfurt am Main / / Hessen |
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Frankfurt, 11. Oktober 2016
– «WOMEN: New Portraits», eine Ausstellung mit den jüngsten Fotografien
der berühmten Fotografin Annie Leibovitz, wird am
14. Oktober 2016 im Kunstverein Familie Montez e.V. in
Frankfurt für das Publikum eröffnet. Die Ausstellung ist dieses
Jahr weltweit in insgesamt 10 Städten zu sehen. Die neuen Arbeiten der Künstlerin sind die Fortsetzung eines Projekts, das vor über 15 Jahren mit ihrer beliebten und 1999 veröffentlichten Fotoserie «Women» begann. Das ursprüngliche Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Susan Sontag, die es als «ein in Arbeit befindliches, unvollendetes Werk» bezeichnete. «WOMEN: New Portraits» zeigt, wie sich die Rolle der Frau von heute gewandelt hat und wird sich im Laufe der Ausstellungstour weiterentwickeln. Die neuen Porträts präsentieren Frauen, die sich durch herausragende Leistungen auszeichnen, darunter Künstlerinnen, Musikerinnen, CEOs, Politikerinnen, Autorinnen und Philanthropinnen. Neben diesen Fotografien zeigt die Ausstellung auch Auszüge aus der ursprünglichen Fotoreihe und weitere seit damals entstandene und bisher unveröffentlichte Bilder. Annie Leibovitz schildert: «Als ich UBS hinsichtlich einer Fortsetzung des Projekts ‹WOMEN› anfragte, zögerten meine Ansprechpartner nicht. UBS sagte «das machen wir» und leistet seitdem in jeder Hinsicht Ausserordentliches. Es ist ein so grosses und facettenreiches Unterfangen und fühlt sich für mich an, als ob man mich bitten würde hinauszugehen und den Ozean zu fotografieren.» Thomas Rodermann, Vorstandsvorsitzender der UBS Deutschland AG sagt dazu: «Diese Partnerschaft passt außerordentlich gut zu UBS. So wie auch Annie Leibovitz glauben wir, dass es wichtig ist, Frauen, die auf ihrem Gebiet Beeindruckendes leisten, auf ihrem Weg zu unterstützen. Wir bei UBS wollen den integrierenden Charakter dieses Projekts erhalten und möglichst vielen Menschen die Fortsetzung dieser berühmten wie auch beliebten Fotoserie zugänglich machen. Das Projekt ist Teil einer Reihe von Initiativen, die UBS unterstützt, um die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst zu fördern und auch neuen Zielgruppen einen besseren Zugang zu ermöglichen.» Passend zum Stellenwert den UBS der Bildung einräumt, wird die Ausstellung von einem kostenlosen Vermittlungsprogramm begleitet, das verschiedene Sichtweisen auf das Thema Fotografie beleuchtet und mit Schülern und Studenten sowie weiteren Organisationen zusammenarbeitet. In Frankfurt umfasst dieses Programm einen Workshop mit Fotografie-Studenten der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Gestaltung Offenbach. An den Wochenenden werden in Zusammenarbeit mit dem MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main kostenlose Workshops für die ganze Familie angeboten. |
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Ausstellungsort: Kunstverein Familie Montez e.V. , Honsellstrasse 7, 60314 Frankfurt am Main | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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UBS Group AG
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Fotoausstellung12. WettbewerbJugend fotografiertDie Farbe(n) des Lebens
Museum im Schloss Elisabethenburg 15. Juni bis 23. Oktober 2016 |
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Das Vorjahresthema beim Fotowettbewerb Jugend fotografiert lautete: SAUstark – Ein Spar-schwein auf Reisen.
Den ersten Preis für ein Einzelfoto erhielt das Foto mit dem
Titel „pickup“ |
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Bereits zum 12. Mal wurde in diesem Jahr der Wettbewerb „Jugend fotografiert“, ein Projekt der Offenen Arbeit Meiningen, ausgerufen. Mit der Unterstützung von Kunstlehrern, Fotografen und Designern, den Meininger Museen und der Rhön-Rennsteig-Sparkasse wird es auch 2016 wieder zu einer sehenswerten Ausstellung kommen. „Jugend fotografiert" ist ein Forum für kreative Fotografie und Kommunikation im Landkreis Schmalkalden – Meiningen. Ausgestellt werden ausgesuchte Exponate zunächst im Museum im Schloss Elisabethenburg in Meiningen, anschließend auch an anderen Orten wie im Meininger Schwimmbad und im Landratsamt. Zum Thema: „Die Farbe(n) des Lebens“ wurden in den vergangenen Wochen mehrere hundert Einsendungen von Jugendlichen aus Meiningen und Umgebung registriert. Eine Jury aus Profifotografen, Gestaltern und ehemaligen Wettbewerbsteilnehmern wählt die Fotografien aus, die ab 16. Juni in einer Ausstellung in den Meininger Museen gezeigt werden. Entscheidungskriterien hierbei sind zum Beispiel die gekonnte Abbildung des Themas, die künstlerische Aussage, die fotografisch-handwerkliche Leistung oder auch die besondere Idee. Die feierliche Vernissage mit anschließender Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 15. Juni 2016 um 18 Uhr in der Schlosskirche im Schloss Elisabethenburg in Meiningen statt. Die Ausstellung im Schloss ist bis zum 23. Oktober zu sehen. Mitwirkende sind: Offener Arbeit in Meiningen, | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Museum im Schloss Elisabethenburg,
Schloßplatz 1, 98617
Meiningen
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Thüringen
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Fotografie: Kacper Kowalski, Polen, Panos Pictures, 2. Preis Langfristige Projekte |
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WORLD PRESS PHOTO Ausstellung |
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Die World Press Photo
Foundation verpflichtet sich dazu, weltweit hohe Standards in
fotojournalistischer und dokumentarischer Berichterstattung zu
unterstützen und zu befördern. Ihr Ziel ist, breites öffentliches
Interesse und Wertschätzung für die Arbeit von Fotografen und anderen
Bildjournalisten hervorzurufen, außerdem soll für den freien Austausch
von Informationen geworben werden. Zu ihren Aktivitäten gehören die
Organisation jährlicher Mulitmedia- und Fotojournalismus-Wettbewerbe und
weltweite Ausstellungsreisen. Die Programme der Akademie fördern hochqualitativen Bildjournalismus, indem sie Bildungsprogramme auflegen, Stipendien vergeben und eine Vielzahl an Publikationen veröffentlichen. World Press Photo ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Amsterdam, wo it es 1955 gegründet wurde. Zum Wettbewerb 2015 wurden aus der ganzen Welt 97.912 Bilder von 5.692 Pressefotografen, Fotojournalisten und Dokumentarfotografen aus 131 Ländern eingereicht. Die Jury vergab in acht Themenkategorien Preise an 41 Fotografen aus 17 Nationen: Australien, Bangladesch, Belgien, China, Dänemark, Eritrea, Frankreich, Deutschland, Iran, Irland, Italien, Polen, Russland, Schweden, Türkei, Großbritannien und die USA. |
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Das Titelbild: Kacper Kowalski ist Pilot und Fotograf zugleich. Nebenwirkung hiervon ist ein Dokumentarprojekt über die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Die Fotos wurden aus der Höhe von ca. 150 m vom Paraglider oder vom Mini-Hubschrauber aus geschossen, meist in der Umgebung seines Wohnorts Gdynia in Polen. In dieser Arbeit sucht Kowalski Antworten auf Fragen, die ihn tief berühren: Was ist der natürliche Lebensraum der Menschen? Eine naturbelassene, unberührte Landschaft? Oder eine Landschaft, die verändert und an die menschlichen Bedürfnisse angepasst wurde? „Eigentlich ist es so, als wenn der Betrachter mit mir mitfliegt, und – genau wie ich während des Flugs – keine Informationen hat über das, was er gerade sieht. Eine Bewunderung der Form kommt vor jedem Verständnis des Inhalts.“ |
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FotoausstellungMenschen in LeunaFotokunst für das Werk
im Schloss Merseburg / Sachsen-Anhalt vom 30.April bis 31.Oktober 2016 |
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Fotografie: Vorratsbehälter für Ammoniakwasser in den Leuna-Werken, 15. Oktober 1921 (Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg I 525 Leuna-Werke, Fotosammlung Nr. G 4658) |
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Vor einhundert Jahren, im Frühsommer 1916, wurde mit dem Bau des Leuna-Werkes unweit von Merseburg begonnen. Bereits 1917 erfolgte die Produktion des kriegswichtigen Ammoniaks, Grundstoff für die Herstellung von Sprengstoff. Die B.A.S.F Ludwigshafen a. Rhein ließ die Entstehung und Entwicklung ihres neuen Werkes von Anfang an fotografisch dokumentieren. Bald wurden im Leuna-Werk eigene Werksfotografen beschäftigt. Im Laufe der Jahrzehnte entstand auf diese Weise ein riesiger Bestand von Fotografien, die sich vor allem als Glasnegative, aber auch in Form von Papierabzügen erhalten haben. Das Archiv des Leuna-Werkes, zum dem etwa 140.000 Fotografien gehören, wird heute im Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg, verwahrt. Aus diesem riesigen Bestand zeigt das Kulturhistorische Museum Schloss Merseburg eine Auswahl von 122 Fotos, vom Glasnegativ reproduziert und auf ein Format von circa 40 x 50 Zentimetern vergrößert. Die Ausstellung beschränkt sich auf die Jahre von 1916 bis 1928. In dieser Zeit wurde nicht nur das Werk, sondern auch die dazugehörige Siedlung in Neu-Rössen und weitere Wohngebäude im Umkreis (z. B. in den Ortschaften Ockendorf und Daspig) errichtet. Zuvor waren die zahlreichen Arbeiter und Angestellten in einer Barackensiedlung unweit des Werkes untergebracht. Die Fotos – oft von bemerkenswerter künstlerischer Qualität – ermöglichen dem Betrachter einen Blick in die mitunter geheimnisvoll anmutende Welt eines chemischen Großbetriebes, darüber hinaus auch auf den Alltag in der dazugehörigen Barackenstadt oder in der späteren Gartenstadt Neu-Rössen (Leuna). © Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg (Landkreis Saalekreis) Domplatz 9, 06217 Merseburg
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Fotoausstellung„Im Licht der Scheinwerfer“
Mary Ellen Mark, François Fontaine und Julien Mignot/Camille Rousseau
7. September bis 13. November 2016 |
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Fotografie: © Julien Mignot Camille Rousseau – Les Invisibles - George Clooney |
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Die Leica Galerie Wetzlar
präsentiert die neue Ausstellung. Ab
sofort können die beeindruckenden Aufnahmen von Mary Ellen Mark,
François Fontaine und Julien Mignot/Camille
Rousseau besichtigt werden. Wetzlar, 7. September 2016. Die Leica Galerie Wetzlar präsentiert vom 7. September bis 13. November 2016 faszinierende Aufnahmen von Mary Ellen Mark, François Fontaine und Julien Mignot/Camille Rousseau, die das Genre Film auf eine einzigartige Weise darstellen und berühmte Schauspieler wie Marlon Brando, Brad Pitt, Nicole Kidman und Liza Minelli zeigen. Mary Ellen Mark (1940 – 2015) zählt zu den bekanntesten US-amerikanischen Dokumentarfotografinnen. Seit Ende der sechziger Jahre arbeitete sie immer wieder auf Filmsets – so konnte sie für Tage, manchmal auch Wochen das Entstehen von vielen heute legendären Filmen begleiten. Sie war beispielsweise 1974 bei den Dreharbeiten zu „Einer flog über das Kuckucksnest“ in Salem, Oregon dabei, genauso wie 1976 bei „Apocalypse Now“ auf den Philippinen und 1982 bei „Rumble Fish“ in Tulsa, Oklahoma. Mark arbeitete mit ihrer Leica Kamera fast ausschließlich in Schwarzweiß, dabei in klarer, direkter Bildsprache meist an den Rändern der Gesellschaft. Sie fotografierte immer mit großem Respekt und Empathie, egal ob in der Welt des Films oder in der gesellschaftlichen Realität. Mary Ellen Mark wurde 1940 in Philadelphia geboren, studierte Kunst und Kunstgeschichte und begann 1963 zu fotografieren. Von 1976 bis 1981 war sie Mitglied der Agentur Magnum. Ihre Arbeit wurde mit den renommiertesten Preisen ausgezeichnet und in zahlreichen Bildbänden veröffentlicht. Mary Ellen Mark starb 2015 in New York. |
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Leica Galerie,
Leica Camera AG, Am
Leitz-Park 5, 35578
Wetzlar /
Hessen
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FotomotivMarburg b(u)y NightEine Empfehlungfür außergewöhnlicheFototouren
Freitag, 25. November 2016 von 17.30 bis 24.00 Uhr |
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Fotografie: Jan-Henrik-Dodenhof, Pfarrkirche 2013 |
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Zum elften Mal steht Marburg b(u)y Night auf dem Veranstaltungsprogramm der Universitätsstadt Marburg und bietet den zahlreichen Besuchern aus Nah und Fern besondere Lichtblicke auf zahlreiche Gebäude, Brücken und Plätze. Eingeladen wird zu einer bunt erleuchteten Einkaufsnacht und zur Eröffnung der Adventszeit in Marburgs Innenstadt. |
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Eröffnet wird Marburgs Lichternacht in diesem Jahr am Erwin-Piscator-Haus mit einer spannenden Feuershow von Irrlicht & Irrsinn ab 17.30 Uhr. Lassen Sie sich verführen und folgen Sie den Irrlichtern in die Welt des Feuerspiels und Flammentanzes! Um 18.00 Uhr begrüßen dann Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies und Klaus Hövel, Vorsitzender des Stadtmarketing Marburg e. V., gemeinsam die BesucherInnen. Ein anschließender Rundgang durch die Stadt vom Süden über die Oberstadt und Marburgs Mitte bis zum Hauptbahnhof lohnt sich, denn es gibt wieder über 30 Beleuchtungsaktionen an den unterschiedlichsten Gebäuden und Denkmälern zu entdecken. Wir beginnen unseren kleinen Überblicksrundgang über die Highlights der diesjährigen Marburg b(u)y Night am Elisabeth-Blochmann-Platz: Von weitem bereits sichtbar werden dort Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Marburg, des Technischen Hilfswerks und der Stadtwerke Marburg effektvoll in Szene gesetzt. Nebenbei informieren die Ehrenamtlichen dort über ihre wichtige Arbeit für die Gesellschaft und bieten Leckereien zur Stärkung an. Sicher nicht nur für die großen, sondern auch für die kleinen BesucherInnen sehr interessant! Weiter geht es zur Franziskuskapelle am Pilgrimstein: dort ist eine effektvolle audiovisuelle Show geplant – Gänsehaut garantiert! Die Programme und Lichtinszenierungen in Marburger Kirchen haben sich in den vergangenen Jahren zu einer besonderen Attraktion von Marburg b(u)y Night entwickelt und das kulturelle Programm sehr bereichert. In der von innen und außen beleuchteten Universitätskirche werden verschiedene Chöre singen und zu jeder vollen Stunde gibt es ein Stundengebet. St. Peter und Paul in der Biegenstraße lädt mit einem Labyrinth aus Licht und ruhiger Musik zum Verweilen ein und die ebenfalls illuminierte Elisabethkirche lässt mit einer faszinierenden Komposition aus Licht und Orgelmusik ihren ganz besonderen Zauber auf die BesucherInnen der Nordstadt wirken. Entsprechend dem Motto „Lichterglanz und Einkaufsvergnügen“ bieten die zahlreichen Fachgeschäfte des Marburger Einzelhandels den BesucherInnen ein buntes Angebot und verschiedene Aktionen. Wer jetzt schon Geschenke besorgt, trifft die Auswahl aus der ganzen Vielfalt der Produkte. Die Geschäfte sind in der Innenstadt bis 24 Uhr geöffnet. Sie laden zum Bummeln und Shoppen ein, die schön gelegenen Cafes und Restaurants zum Verweilen und Genießen. Genießen Sie einen schönen Abend im bunt erleuchteten Marburg und entdecken Sie die verschiedenen Beleuchtungsattraktionen, durch die unsere Universitätsstadt wieder einmal in ganz neuem Licht erstrahlen wird! © Stadtmarketing Marburg, Marburg b(u)y Night
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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur
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Die Deutsche Bibliothek - Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland - ISSN der Publikation: 1862-7293 |
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© Copyright - Photoschule Horn - 24.November 2014 |
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