Ausgabe Nr. 59 des Online-Magazin für Fotografie Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv
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Fotografie: Roldan Sosa, Jose Luis Spanien Erosoin | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung Glanzlichter |
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Die „Glanzlichter der
Naturfotografie 2017“ sind entschieden. 21.654
Bildeinsendungen wurden zu diesem Naturfoto-Wettbewerb aus 38 Ländern
eingereicht, der unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister
Barbara Hendricks und unter dem Patronat des DVF steht. Die
Glanzlichter-Sponsoren aus der Fotoindustrie stellen die Preise im
Gesamtwert von € 28.000 zur Verfügung. Diese Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann waren standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand dieses Jahr aus Viola Brandt, Naturfotografin, Andreas Klotz, Naturfotograf und Verleger, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann. „Glanzlichter-Naturfotograf 2016“ ist Thomas Kolenbrander aus Deutschland mit "Dramaturgie des Himmels". Das Siegerbild zeigt einen dramatischen Wolkenhimmel über einer Hochebene auf Island. Hier hat die Natur eine eindrucksvolle Vorgabe gemacht, die der Fotograf mit seiner Kamera optimal einfangen konnte. Es ist die Rückkehr zum Minimalen, um das Maximale auszudrücken – Fotografie pur. Durch die Reduktion auf das Wesentliche gewinnt ein Schwarz-Weiß-Bild seine Ausdruckskraft. Der Fotograf muss schon bei der Aufnahme entsprechend komponieren und die farbige Sichtweise in Schwarz und Weiß sehen. Die „Glanzlichter-Nachwuchs-Naturfotografin 2016“ ist die 16jährige Eva Haußner aus Deutschland mit ihrem Bild „Aus dem Nichts“. Sie fotografierte die faszinierenden, intensiv grünen Facettenaugen einer Libelle. Diese sollten der Mittelpunkt ihrer Aufnahme werden. So scheint die Libelle wegen der geringen Tiefenschärfe aus dem Nichts zu kommen. Es wirkt, als würde ein Wesen aus einer anderen Welt auftauchen. Danach wandern die Glanzlichter 2016 zwei Jahre durch Deutschland und Italien und werden dort in Museen, Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt. |
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Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung
SIEBEN Geschichten vom Glauben
Fotografien von
Sebastian Hesse
Museums für Thüringer Volkskunde in Erfurt / Thüringen 13. Dezember 2018 bis 28. April 2019
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Fotografie: Am Sufi-Schrein von Nizamuddhin, Indien (Foto: Sebastian Hesse) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gezeigt werden Fotografien von Sebastian Hesse, die SIEBEN
Geschichten vom Glauben erzählen: Von der
Westküste Irlands bis zur Ostküste Chinas war Sebastian Hesse, heute
Chefkorrespondent des MDR, als Fotograf und Journalist dem Phänomen
des Glaubens auf der Spur. Ihn fasziniert, dass Menschen, die
aufrichtig an etwas glauben, was größer ist als sie selbst,
offensichtlich mit ihrem Dasein zufriedener sind als rein
materialistische Konsumenten. Wie unglaublich lebendig Glauben, Spiritualität und Religiosität im Alltag sind, das erlebte Sebastian Hesse in den USA, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 als Chefkorrespondent der ARD arbeitete und lebte. Einmal unterwegs auf den Spuren des Phänomens begegnete es ihm auf jeder seiner zahlreichen Reisen. So entstand sein Projekt „SIEBEN Geschichten vom Glauben“. Die Sonderausstellung im Museum für Thüringer Volkskunde ist eine Kooperation mit dem Mitteldeutschen Verlag, der unter gleichem Titel 2017 Sebastian Hesses Bild-Text-Band veröffentlichte. Ebenso in der Ausstellung zu sehen sind seine Fotografien, die unter dem Titel Credo. Momentaufnahmen aus Deutschland von Begebenheiten und Gemeinschaften berichten, in denen Menschen Orientierung suchen. ((Dr. A. Steiner-Sohn, VKM)) |
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© Museum für Thüringer Volkskunde, Juri-Gagarin-Ring 140A, 99084 Erfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungStreng geheimSpuren das Kalten Krieges
Fotografien vonMartin Roemers
Leipzig / Sachsen vom 1. Februar bis 30. Juni 2019 |
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Fotografie: Ukraine, Krim, Sewastopol. Sowjetischer U-Boot-Stützpunkt, 2005 Martin Roemers |
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„Streng geheim – Spuren das Kalten Krieges. Fotografien von Martin
Roemers“ Neue Wechselausstellung im
Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig Nach dem
Zusammenbruch der Anti-Hitler-Koalition der Alliierten beherrschte
der „Kalte Krieg“ das politische Geschehen der Nachkriegszeit
bis 1989/90. Mehrmals drohte eine direkte
militärische Konfrontation der Supermächte USA
und Sowjetunion und damit auch die Gefahr eines
weltumspannenden Atomkrieges. Der Konflikt
war vor allem von ideologisch unüberbrückbaren Gegensätzen
geprägt. Was ist von dieser Epoche geblieben? Der niederländische Fotograf Martin Roemers dokumentiert eindrucksvoll die baulichen und topographischen Hinterlassenschaften des Ost-West-Konflikts in Europa. Die neue Wechselausstellung zeigt eine Auswahl von rund 60 Fotografien des Künstlers. Sie ist vom 1. Februar bis 30. Juni 2019 im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig zu sehen. Der Eintritt ist frei. Die Aufnahmen entstanden zwischen 1998 und 2009 in zehn Ländern: Darunter sind Staaten, die zur Sowjetunion gehörten – Russland, die Ukraine, Lettland und Litauen –, Staaten des ehemaligen „Ostblocks“ wie Polen und die Tschechoslowakei, aber auch westliche Staaten wie Großbritannien, die Niederlande, Belgien und Deutschland. Die Fotografien führen den Betrachter zu verlassenen Armeestützpunkten und Bunkern, zu technischen Installationen, Überwachungs-, aber auch Gedenkorten. Insbesondere die Relikte der Roten Armee auf dem Gebiet der früheren DDR und die mit riesigem Aufwand errichteten Bunker- und Kontrollanlagen sind Schwerpunkte der Arbeiten von Martin Roemers. Die Ausstellung vereint verschiedene Serien des Künstlers über die architektonischen Spuren, die von der jahrzehntelangen Konfrontation der Systeme überall in Europa geblieben sind: Erhaltene Wandmalereien in ehemaligen sowjetischen Kasernen, ausgediente verrostete Panzer, stillgelegte Flugzeuge, verbrauchte Munition auf ehemaligem Sperrgebiet. Roemers Fotografien verdeutlichen, dass der Kalte Krieg eine Auseinandersetzung zweier Systeme war, zugleich aber auch ähnliche funktionale Hinterlassenschaften auf beiden Seiten des „Eisernen Vorhangs“ hervorbrachte. |
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© Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Grimmaische Straße 6, 04109 Leipzig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung Tango Metropolis Thomas Kellner
Deutschen Fotomuseum in Markkleeberg / Leipzig / Sachsen vom 6. April bis zum 11. August 2019 |
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Fotografie: Thomas Kellner, Leipzig, Opernhaus, 2001 |
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In Thomas Kellners einzigartiger künstlerischer Architekturfotografie zerfallen berühmte Gebäude in Stücke, schwanken von einer Seite zur anderen, wackeln mit den Hüften und zaubern dem Betrachter ein Lächeln auf die Lippen. Thomas Kellner stellt konventionelle Sehgewohnheiten in Frage und zeigt Architekturmotive aus aller Welt auf neue, multiperspektivische Weise. Er zerlegt prägnante Gebäude oder ganze Stadtlandschaften in fotografische Puzzles und verwandelt sie auf großformatigen Kontaktbögen in tanzende architektonische Gebilde, die an Delaunays kubistische Eiffelturmserie oder an Feiningers Veduten erinnern. Die in Einzelteile gesplitterten Formen summieren sich unter seiner Regie zum einzigartigen Bilderlebnis. „Tango Metropolis“ schärft den Blick des Betrachters und veranlasst ihn, die urbane Welt neu zu entdecken und ihre ästhetischen Strukturen zu verstehen. Die mosaikartigen Ansichten sind streng geplant und werden zuerst in Skizzen vorbereitet. Die absichtsvolle Einbeziehung der fortlaufenden Bildnummerierung der Filmstreifen macht die Reihenfolge beim Aufnahmeprozess begreiflich. Gleich dem menschlichen Auge, das über ein Motiv gleitet, tastet Thomas Kellners Kamera den Gegenstand ab und stellt das Publikum vor die Herausforderung, das scheinbare Durcheinander der sich im Tanze drehenden Einzelbilder zu entwirren und erneut zu ordnen. Diese Fotografien sind Vexierbilder, die außer der offenkundigen Abbildung weitere verborgene Ebenen in sich tragen. Ihre Grundidee ist ebenso originell wie einmalig. |
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© Deutsches Fotomuseum, 04416 Markkleeberg, Raschwitzer Straße 11, täglich außer Montag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. |
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Fotoausstellung
Antanas Sutkus
Fotografien
in Rüsselsheim / Hessen vom 30. Januar bis 28. April 2019 |
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Fotografie:
Antanas Sutkus, Marathon on
Universitetas Street. Vilnius, 1959 Courtesy: Galerie argus fotokunst, © Antanas Sutkus / VG Bild-Kunst, Bonn 2019 |
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Die
Opelvillen würdigen Litauens bekanntesten Fotografen Antanas Sutkus.
Der 1939 bei Kaunas geborene Sutkus begann in den 1950er-Jahren, die
Menschen seines Heimatlandes Litauen zu fotografieren, und zählt zu
den großen humanistischen Fotografen Europas. Kunstpolitischen
Doktrinen der Sowjetherrschaft folgte Sutkus nicht, so dass er viele
seiner Fotografien erst nach 1990 veröffentlichen konnte.
Fotogeschichte schrieb Sutkus auch durch eine Aufnahme von Jean-Paul
Sartre. 1965 besuchte der französische Philosoph gemeinsam mit
Simone de Beauvoir Litauen und erklärte sich einverstanden, dass
Sutkus ihn auf der fünftägigen Reise fotografierte. In Nida auf der
Kurischen Nehrung gelang dem jungen Litauer jenes Foto von Sartre,
das zur Ikone wurde. Es zeigt den existenzialistischen
Schriftsteller beim Streifzug in den Dünen als Diagonale im Raum,
gegen den Wind gestemmt, im dunklen Mantel auf hellem Sand. Die Ausstellung wurde in gemeinsamer Arbeit von Dr. Beate Kemfert und Norbert Bunge kuratiert. Die Leihgaben stammen aus verschiedenen Privatsammlungen. Es konnten seltene Fotografien zusammengetragen werden, dabei handelt es sich ausschließlich um Silbergelatine-Vintage-Prints. |
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© Opelvillen, Ludwig-Dörfler-Allee 9, 65428 Rüsselsheim | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungLeica Oskar Barnack AwardGewinner und Finalisten 2018
Wetzlar / Hessen 27. Februar bis zum 5. Mai 2019 |
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Fotografie: © Mary Gelman Svetlana |
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Wetzlar, 27. Februar 2019. Besucher der Leica Galerie Wetzlar dürfen
sich auf eine neue Ausstellung freuen. Gezeigt werden die
beeindruckenden Bildserien des Gewinners der LOBA Hauptkategorie
2018, Max Pinckers, der Gewinnerin des LOBA Newcomer Awards 2018,
Mary Gelman, sowie die Bildserien der zehn Finalisten, die sich im
vergangenen Jahr gegen rund 2.500 Bewerber aus 110 Ländern
durchgesetzt haben. Der belgische Fotograf Max Pinckers gewann 2018 mit seiner Bilderserie „Red Ink“ den renommierten Leica Oskar Barnack Award (LOBA). Pinckers beleuchtet mit seiner Arbeit, inwieweit Fotografie tatsächlich die Realität abbilden kann. Mit seinem Projekt „Red Ink“, das er unter strenger Aufsicht in Nordkorea fotografiert hat, spielt er geradezu mit der Wahrnehmung des Betrachters. Den Leica Oskar Barnack Award Newcomer erhielt die aus Russland stammende Fotografin Mary Gelman mit ihrer Serie „Svetlana“. Etwa 150 Kilometer östlich von St. Petersburg liegt Svetlana, eine Einrichtung der anthroposophischen Camphill-Bewegung. Fast zwei Jahre lang besuchte und fotografierte Mary Gelman immer wieder den Ort und seine Bewohner. Svetlana ist eine heilpädagogische Initiative, in der behinderte Menschen selbstständig und fern von Vorurteilen oder Diskriminierung leben und arbeiten. |
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© Leica Galerie, Am Leitz-Park 5, 35578 Wetzlar | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungGRACIELAITURBIDE
in Frankfurt / Hessen 8. März – 30. Juni 2019. |
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Fotografie: Our Lady of the Iguanas, Juchitaün, Mexico, 1979 ® Graciela Iturbide Colecciones Fundacioün MAPFRE 2019 |
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Ihre Bilder sind immer schwarz-weiß – und
zeigen alle Schattierungen der menschlichen Existenz:
Tradition, Glaube, Kultur und Tod gehören zu den zentralen
Themen von GRACIELA ITURBIDE. Das Fotografie
Forum Frankfurt ehrt die 1942 in Mexiko geborene Ikone der
zeitgenössischen lateinamerikanischen
Fotografie mit der ersten Retrospektive in Deutschland.
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© Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30–32. Frankfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung
Nullpunkt derOrientierung.Fotografie alsVerortung im Raum
ART FOYER der DZ Bank in Frankfurt am Main 22. Februar 2019 bis 25. Mai 2019 |
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Fotografie: Gottfried Jäger, zwischen, durch, 1986 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die
Ausstellung „Nullpunkt der Orientierung. Fotografie als Verortung im
Raum“ zeigt vom 22. Februar bis 25. Mai 2019 rund 60 Arbeiten von 18
internationalen Künstlerinnen und Künstlern, in denen
Dreidimensionalität eine zentrale Rolle spielt. Die Werkauswahl
nimmt die Geschichte des räumlichen Sehens seit der Camera obscura
sowie aktuelle Phänomene unserer Bildkultur zum Ausgangspunkt einer
umfassenden Betrachtung des Räumlichen in der Fotografie. Präsentiert werden Arbeiten von Alexandra Baumgartner, Jose Dávila, Jan Paul Evers, Christiane Feser, Alex Hartley, Raphael Hefti, Gottfried Jäger, Barbara Probst, Louise Lawler, Georges Rousse, Lorna Simpson, Susa Templin, James Welling und Bruno Zhu sowie eigens für die Ausstellung erworbene Werke von Miriam Böhm, Lilly Lulay, Stefanie Seufert und Shirana Shahbazi. Die Exponate zeigen einen freien, teils bildhauerischen Umgang mit dem Material ebenso wie eine Weiterverarbeitung gefundener Bilder in individuellen Praktiken der zeitgenössischen Kunst. Klassische fotografische Bilder wird der Besucher in der Ausstellung dagegen vermissen. Fast alle Werke bewegen sich aus dem Bild heraus und hinein in den Ausstellungsraum – eine begehbare Installation, monumentale spiegelnde Platten und objekthafte Kästen, die aus der Wand herausragen. Wie bei Skulpturen spielen Mehransichtigkeiten eine Rolle, Oberflächen, die den Tastsinn reizen, wie etwa der Filz in Lorna Simpsons (*1960 in New York City, USA) „The Fire Escape“, 1995, oder vollkommen abstrakte Gefüge von Flächen im bildlichen oder realen Raum wie in den Werken von Miriam Böhm (*1972 in München). Jan Paul Evers (*1982 in Köln) dienen hingegen selbst aufgenommene und gefundene Bilder als Ausgangsmaterial einer sowohl digitalen als auch analogen Weiterbearbeitung in der Dunkelkammer. |
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©
DZ BANK Kunstsammlung - ART FOYER,
Platz der Republik, 60325 Frankfurt/Main Öffentlicher Zugang: Friedrich-Ebert-Anlage / Cityhaus I, Öffentliches Parkhaus „Westend“ |
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Ausstellungmit FotografieGREY IS THE NEW PINKMomentaufnahmen des Alterns
Frankfurt am Main / Hessen vom 26. Oktober 2018 bis 1. September 2019 |
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Jake Verzosa: The Last Tattooed Women of Kalinga (Serie: The Last Tattooed Women of Kalinga) Provinz Kalinga, Philippinen. Foto: Jake Verzosa, 2009 – 2013 |
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Wer
ist wo wann alt? Kann man der „Herausforderung Alter” optimistisch
begegnen? Und welche Potenziale schlummern im Älterwerden? Die weltweite demografische Entwicklung prognostiziert eine Zunahme an älteren Menschen in der Bevölkerung. Das Älterwerden spielt also nicht nur für den Einzelnen eine wichtige Rolle, sondern hat Auswirkungen auf gesellschaftliche und kulturelle Prozesse. Doch jede Generation altert anders. Und ab wann kann man überhaupt von „alt” sprechen? Auch wenn es weltweit einheitliche biologisch sichtbare Alterungsprozesse gibt, so weist doch jede Kultur in der Bestimmung von „Alter” ihre Unterschiede auf. Eine allgemeingültige Definition der Lebensphase „Alter” gibt es nicht. Wer ist also wo wann alt? GREY IS THE NEW PINK betrachtet die unterschiedlichen Ideen und Entwürfe zum Thema Alter(n) aus kulturwissenschaftlichen, künstlerischen sowie persönlichen und individuellen Perspektiven. Wie Bruchstücke einer Lebenserinnerung fügt die Ausstellung den individuellen Umgang mit Themen wie Lifestyle, Liebe und Sexualität, Weitergabe von Wissen, Langlebigkeit, Krankheit, Gesundheit und Tod zu einer Anthologie des Alterns zusammen. In der Ausstellung nähern sich internationale Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Lyriker aber auch jüngere und ältere Menschen aus der Bevölkerung dem Thema Alter(n) in Fotografien, Filmen, Literatur, Zeichnungen sowie Raum- und Multimedia Installationen und Performances an. Zahlreiche Fotografien und Objekte aus den Sammlungen Afrika, Amerikas, Südostasien, Ozeanien und Visuelle Anthropologie sowie Werke der Bibliothek des Weltkulturen Museums erweitern die Perspektiven auf die Thematik. |
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© Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29, 60594 Frankfurt am Main | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fotoausstellung
„Wilde Arktis – Im Reich
der Eisbären“
Nürnberg / Mittelfranken vom 4. Mai bis 13. Juli 2019 |
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Fotografie: © Norbert Rosing |
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Die
Leica Galerie Nürnberg zeigt vom 4. Mai bis 13. Juli die Ausstellung
„Wilde Arktis – Im Reich der Eisbären“ mit Aufnahmen des
renommierten Naturfotografen Norbert Rosing. Wir laden Sie herzlich
zur Vernissage am Freitag, den 3. Mai 2019 um 18.00 Uhr ein. Kaum jemand in Deutschland kennt die Arktis und Eisbären so gut wie der Naturfotograf Norbert Rosing. Zwei Jahrzehnte durchquerte er auf über fünfzig Reisen die kanadische Arktis und Spitzbergen im äußersten Norden Europas, um die Faszination dieses großen Lebensraums zu fotografieren. Im Herbst 2016 verbrachte Norbert Rosing mehrere Wochen an der Westküste Grönlands. Besucher dürfen sich auf prächtige Farb- sowie ausdrucksstarke Schwarzweiß-Fotografien von imposanten Eisbergen, den unendlichen Weiten Grönlands sowie einzigartige Aufnahmen von Eisbären in ihrem natürlichen – leider zunehmend bedrohten – Lebensraum freuen. |
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© Leica Galerie Nürnberg in Obere Wörthstraße 8, 90403 Nürnberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FotoausstellungGunter SachsKamerakunst
in Unterfranken vom 15. März bis 16. Juni 2019 |
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Fotografie: Gunter Sachs, Hommage a Warhol, 1991 |
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Gunter Sachs war über ein halbes Jahrhundert (1960 – 2011) hinweg
nicht nur eine der schillerndsten, sondern auch meist
fehleingeschätzten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. So sehr
ihn sein extrovertierter Lebensstil in der öffentlichen Wahrnehmung
zum „Liebhaber der schönen Frauen“ stempelte, so sehr pflegte Gunter
Sachs selbst seine Laufbahn als „Liebhaber der schönen Künste“.
Gunter Sachs war Kunstsammler, Mäzen, Galerist, Kurator, Freund der
Kunst und der Künstler, aber vor allem war er selbst ein
erfolgreicher Fotograf und Filmemacher. Die Kunsthalle Schweinfurt zeigt in der Überblicksschau Gunter Sachs – Kamerakunst. Fotografie, Film und Sammlung erstmals Fotografien von Gunter Sachs im Zusammenhang mit seiner Fotografiesammlung und knüpft damit zu ihrem 10-jährigen Jubiläum an die erfolgreiche Ausstellung Die Sammlung Gunter Sachs von 2013 an. Gezeigt werden zahlreiche Fotografien von Gunter Sachs aus den Bereichen Mode, Stillleben, Architektur, Portrait, Landschaftsfotografie und Experimental- und Konzeptfotografie. Diese werden im Kontext seiner eigenen, bislang in dieser Fülle noch nicht gezeigten Fotografiesammlung präsentiert, die Werke aus den 1930er-Jahren bis in die Gegenwart umfasst, von bekannten Größen wie Andreas Feininger, Andy Warhol, Irving Penn und Horst P. Horst sowie mehrere Arbeiten junger Künstler. Zudem werden in der Schweinfurter Ausstellung die kunsthistorischen Einflüsse auf Sachs’ Fotoarbeiten wie Surrealismus, Nouveau Réalisme und Pop-Art anhand ausgewählter Arbeiten aus seiner Kunstsammlung zu entdecken sein. Ein weiterer Teilbereich der Ausstellung widmet sich dem Phänomen, dass Sachs selbst Zeit seines Lebens ein beliebtes Fotomotiv, eine von Paparazzi gejagte Berühmtheit, war und zum Sujet befreundeter Fotografen wie z.B. Will McBride wurde. Die rund 170 Exponate umfassende Übersichtsausstellung Gunter Sachs – Kamerakunst. Fotografie, Film und Sammlung wird mit der Präsentation des gesamten filmischen Werks von Gunter Sachs abgerundet. Die Ausstellung wurde von der Kunsthalle Schweinfurt und dem Institut für Kulturaustausch Tübingen organisiert. Sie wird ergänzt durch einen weiteren Ausstellungsort in der Sparkassengalerie der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge. Die Ausstellung entstand mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Kulturfonds Bayern, der ZF Friedrichshafen AG, dem Bezirk Unterfranken und der Kulturstiftung Schweinfurt. |
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© Kunsthalle Schweinfurt, Rüfferstraße 4, 97421 Schweinfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dokumentationen, Kurse und Spielfilmezur Fotografieim deutschsprachigen Fernsehen |
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Freitag, 8. März 2019 - 22:35 - 22:45 Uhr alpha Wie funktionieren Medien? Kamera läuft, Ton ab! - Wie entsteht ein Tatort? Schulfernsehen, 2014 Samstag, 23. März 2019 - 23:55 - 00:25 Uhr arte Square für Künstler - Carte Blanche für Reza, Fotograph Donnerstag, den 28.März 2019 ab 4:40 Uhr bis 5:35 Uhr auf Sky Arts HD Duane Michals - Liebe, Leidenschaft, Tod, Unsterblichkeit Der US-Amerikaner Duane Michals (geb. 1932) ist ein Meister der zeitgenössischen Fotografie. Er porträtierte berühmte Künstler wie Pier Paolo Pasolini, Roman Polanski, René Magritte und Giorgio de Chirico. Er ist ein begnadeter Geschichtenerzähler und schreibt oft Texte zu seinen Fotos, um weitere Bedeutungsebenen öffnen. Seine Werke befinden sich in renommierten Museen, darunter das das Metropolitan Museum of Art und das Museum of Modern Art. Die Dokumentation entstand in Pittsburgh, New York und Vermont, Michals Lieblingsorten, und geht den universalen Themen wie Liebe, Sehnsucht, Tod und Unsterblichkeit in seinem Schaffen nach.
Sonntag, 31. März 2019 - 16:25 - 16:55 Uhr arte |
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Fotografie-Film im WEB | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Square für Künstler, Carte Blanche für Martin Middlebrook, FotografMapplethorpe: Look at the Pictures Tirol in Augenblicken: 150 Jahre Fotografie im Land der Berge
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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur
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Die Deutsche Bibliothek - Nationale ISSN-Zentrum für Deutschland - ISSN der Publikation: 1862-7293 |
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© Copyright - Photoschule Horn - 31.August 2018
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